S
Sperber
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Das Metallobjekt von Tallinn, Estland
von Lars A. Fischinger
1984 machte man bei Bohrungen in Tallin, Estland, einen kaum bekannten, sensationellen Fund: ein uraltes Metallobjekt von 20 Metern lag in 6,5 Metern Tiefe in der Erde! Das Militär riegelte alles ab.
In der Parawissenschaft tauchen immer wieder seltsame Funde in der Diskussion auf, über deren Alter, Herkunft, Nutzen oder geschichtliche Einordnung Rätselraten herrscht. Entweder sind sie zu alt, bestehen aus Material, das es in der Epoche, in der der Fund datiert wurde, noch nicht existierte, oder aber sie scheinen schlicht wie aus einer anderen Welt.
Doch neben den immer wieder erwähnten Fundstücken wie etwa Dinge aus Aluminium und anderem mehr, ist eine Entdeckung praktisch vollkommen unbekannt. Die deutschsprachige Literatur der Grenzwissenschaft schweigt und sogar das sonst so informationsgeladene Internet weiß nichts darüber. Und doch scheint hier eine Sensation fast spurlos an den Grenzwissenschaftlern vorbei gegangen zu sein.
Quelle:
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp?catId=89553
Das Metallobjekt von Tallinn, Estland
von Lars A. Fischinger
1984 machte man bei Bohrungen in Tallin, Estland, einen kaum bekannten, sensationellen Fund: ein uraltes Metallobjekt von 20 Metern lag in 6,5 Metern Tiefe in der Erde! Das Militär riegelte alles ab.
In der Parawissenschaft tauchen immer wieder seltsame Funde in der Diskussion auf, über deren Alter, Herkunft, Nutzen oder geschichtliche Einordnung Rätselraten herrscht. Entweder sind sie zu alt, bestehen aus Material, das es in der Epoche, in der der Fund datiert wurde, noch nicht existierte, oder aber sie scheinen schlicht wie aus einer anderen Welt.
Doch neben den immer wieder erwähnten Fundstücken wie etwa Dinge aus Aluminium und anderem mehr, ist eine Entdeckung praktisch vollkommen unbekannt. Die deutschsprachige Literatur der Grenzwissenschaft schweigt und sogar das sonst so informationsgeladene Internet weiß nichts darüber. Und doch scheint hier eine Sensation fast spurlos an den Grenzwissenschaftlern vorbei gegangen zu sein.
Quelle:
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp?catId=89553