Vielleicht kennen einige ja die Story von Erich von Däniken: er will 1972 in Südamerika eine Höhle voller Schätze aus Metall gefunden haben. Er selbst nannte es Metallbibliothek, oder "Gold der Götter". Es soll sich um ein Höhlensystem handeln in dem zahlreiche Schätze und Aufzeichnungen aus "uralten Zeiten" gelagert werden. Doch die Story ist etwas älter ...
Im Jahr 1946 berichtete einer der letzten Nachkommen der Huamboya-Nation Petronio Jaramillo A. vom der Blanquito Pelado. Jaramillo erzählte dies 1965 Alfredo Moebius, der wiederum Andres Fernandez-Salvador Zaldumbide davon berichtete. Janos "Juan" Moricz, ein argentinisch-ungarischer Unternehmer, erzählte dann 1972 Erich von Daniken von dieser Bibliothek, der die Story in http://www.amazon.com/gold-gods-Erich-von-Däniken/dp/0399112081 verwendete. Moricz bestand bis zu seinem Tod darauf, Däniken nur davon erzählt, ihn aber nie dorthin geführt zu haben (was dem Image von Dänikens sehr schadete damals). Viel mehr wäre Moricz selbst zur Bibliothek geführt wurden, vermutlich von Zaldumbide oder einem Indianer die in der Region wohnhaft sind.
Stan Hall organisierte 1976 die bisher einzige und größte Expedition um die Bibliothek zu finden. An dieser waren ein dutzend Experten beteiligt, und http://de.wikipedia.org/wiki/Neil_Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond. Die Expedition suchte zahlreiche Höhlen auf, entdeckte jedoch nur viele, bis dahin unbekannte Lebewesen und Höhlenmalereien (die bei späteren Untersuchungen rund 3500 Jahre alt waren).
Stan Hall meint heute, nach zahlreichen Jahren der weiteren Forschung, die Position der Bibliothek zu kennen. Wenn ihr wollt könnt ihr ja mal nachschauen (diese nannte er der örtlichen Regierung, damit sie ihm die Erlaubnis geben zu suchen):
77º 47' 34'' West 1º 56' 00'' Süd
Seither gibt es immer wieder das Gerücht es würde eine neue Expedition dorthin geben. Momentan scheitert es vor allem an dem Willen der Beteiligten die eventuelle Entdeckung nicht zur persönlichen Bereicherung zu nutzen (es wäre wenn die Gerüchte stimmen die größte Entdeckung der Menschheit) und an der Erlaubnis der örtlichen Behörden einen Fluss zu stauen. Hall meint, dass der Zugang zu den Höhlen heute unter einem Fluss liegen. Vielleicht gibt es ja doch noch etwas zu entdecken?
http://www.goldlibrary.com
http://elibrary.unm.edu/sora/Wilson/v091n03/p0457-p0461.html
http://www.nexusmagazine.com/articles/MetalLibrary.html
Im Jahr 1946 berichtete einer der letzten Nachkommen der Huamboya-Nation Petronio Jaramillo A. vom der Blanquito Pelado. Jaramillo erzählte dies 1965 Alfredo Moebius, der wiederum Andres Fernandez-Salvador Zaldumbide davon berichtete. Janos "Juan" Moricz, ein argentinisch-ungarischer Unternehmer, erzählte dann 1972 Erich von Daniken von dieser Bibliothek, der die Story in http://www.amazon.com/gold-gods-Erich-von-Däniken/dp/0399112081 verwendete. Moricz bestand bis zu seinem Tod darauf, Däniken nur davon erzählt, ihn aber nie dorthin geführt zu haben (was dem Image von Dänikens sehr schadete damals). Viel mehr wäre Moricz selbst zur Bibliothek geführt wurden, vermutlich von Zaldumbide oder einem Indianer die in der Region wohnhaft sind.
Stan Hall organisierte 1976 die bisher einzige und größte Expedition um die Bibliothek zu finden. An dieser waren ein dutzend Experten beteiligt, und http://de.wikipedia.org/wiki/Neil_Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond. Die Expedition suchte zahlreiche Höhlen auf, entdeckte jedoch nur viele, bis dahin unbekannte Lebewesen und Höhlenmalereien (die bei späteren Untersuchungen rund 3500 Jahre alt waren).
Stan Hall meint heute, nach zahlreichen Jahren der weiteren Forschung, die Position der Bibliothek zu kennen. Wenn ihr wollt könnt ihr ja mal nachschauen (diese nannte er der örtlichen Regierung, damit sie ihm die Erlaubnis geben zu suchen):
77º 47' 34'' West 1º 56' 00'' Süd
Seither gibt es immer wieder das Gerücht es würde eine neue Expedition dorthin geben. Momentan scheitert es vor allem an dem Willen der Beteiligten die eventuelle Entdeckung nicht zur persönlichen Bereicherung zu nutzen (es wäre wenn die Gerüchte stimmen die größte Entdeckung der Menschheit) und an der Erlaubnis der örtlichen Behörden einen Fluss zu stauen. Hall meint, dass der Zugang zu den Höhlen heute unter einem Fluss liegen. Vielleicht gibt es ja doch noch etwas zu entdecken?
http://www.goldlibrary.com
http://elibrary.unm.edu/sora/Wilson/v091n03/p0457-p0461.html
http://www.nexusmagazine.com/articles/MetalLibrary.html