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ProduktbeschreibungAls Mythos und Saga eines alten Volkes gehört die "Chronik von Akakor" zu den erstaunlichsten Schriften der Menschheitsgeschichte. Daß sie bisher unbekannt geblieben war, liegt an ihrem Charakter als Geheimbuch. Sie schildert die Geschichte des südamerikanischen Urwaldvolks Ugha Mongulala vom Jahr Null bis zur Gegenwart einen Zeitraum von mehr als 10.000 Jahren und erreicht ihren Höhepunkt mit der Ankunft von 2000 deutschen Soldaten im Jahre 1944. Als historisches und kulturelles Dokument gibt sie einen vollständigen Einblick in die Geisteswelt eines der ältesten Völker der Erde.
Synopsis
The prevention and cure of disease and the treatment of injuries were major concerns in ancient Egypt. Poorly understood in Egyptian society, illness informed much of their art. Featuring works from the Metropolitan Museum's collection, this fascinating book examines this relatively unexplored aspect of Egyptian art. It includes two introductory essays on Egyptian medicine, descriptions and photographs of sixty-four objects, and the first colour reproduction of the Edwin Smith Papyrus in its entirety, accompanied by a full translation. One of the world's oldest scientific documents, the fifteen-foot-long Smith papyrus (now housed in the New York Academy of Medicine), discusses both practical and magical treatments of wounds and other maladies. Exhibition schedule: The Metropolitan Museum of Art, New York, 12 September 2005 to 15 January 2006.
# Verlag: Kopp, Rottenburg (Januar 2006)Die »Chronik von Akakor« wurde zum Synonym für die Suche nach verschollenen Stätten südamerikanischer Hochkultur, als vor Jahren das gleichnamige Buch des ARD-Korrespondenten Karl Brugger erschien.
Laut Tatunca Nara, einem Indianerhäuptling, handelte es sich um die Überlieferung eines uralten Volkes, der Ugha Mongulala, die vor mehr als 13.000 Jahren entstand, als außerirdische »Götter« aus dem Sternbild Schwerta im Gebiet des heutigen Südamerika auf der Erde landeten. Seit dem Erscheinen des Buches sind viele Jahre vergangen
seine Thesen haben zahlreiche Anhänger, aber auch viele Kritiker gefunden.
# Verlag: Herbig )Aus der Amazon.de-Redaktion
Wer meint, dass unsere Vergangenheit im Wesentlichen erforscht sei, wird nach der Lektüre des Buches von Luc Bürgin sicher anderer Meinung sein. Dabei wird es manchem Leser vielleicht auch nicht leicht fallen, sich einzugestehen, dass scheinbar sicheres Wissen eine Illusion gewesen ist.
Disziplinen wie Geschichte, Paläoontologie und Archäologie -– jene Zweige der Wissenschaft also, die sich mit der Erforschung des Vergangenen beschäftigen leiden prinzipiell unter der Unmöglichkeit, eine lückenlose Beschreibung jener Vorgänge zu schaffen, mit denen sie sich beschäftigen. Jeder neue Fund kann die gängigen Lehrmeinungen beschädigen, und oft genug wird ein nicht einzuordnender Fund im Zweifelsfall von den Experten lieber unterschlagen, als dass an bestehenden Meinungen gerüttelt wird. Hiervon berichtet auf äußerst spannende Weise das reich bebilderte Werk Bürgins. Wir erfahren von sensationellen Funden, die unsere Vergangenheit in neuem Lichte erscheinen lassen, erforschen aufs Neue die Pyramiden, deren Innerstes immer noch ein Geheimnis darstellt, wir entdecken die kulturelle Höhe unserer Vorfahren, die einstmals als Primitive abgetan wurden, wir spekulieren mit dem Verfasser über die Botschaften geheimnisvoller Textfunde.
Experten mögen sich bei dem Lesen eines Werkes wie dem vorliegende Kompendium von Luc Bürgin die Haare raufen, sie mögen wissenschaftliche Details vermissen, gar den Autor als Scharlatan beschimpfen. Tatsächlich aber vermag es der Autor in seiner Darstellung der mysteriösen Rätsel und der absonderlichen Kuriositäten, den Leser dauerhaft zu fesseln und für die Beschäftigung mit den Ungereimtheiten in der Altertumsforschung zu gewinnen. Bürgin ist ein Zweifler und Suchender, vielleicht auch jemand, der zu häufig gleich Konspiratives wittert. Oft genug aber waren es gerade die Zweifler und Außenseiter, die große Schritte für die Wissenschaft getan haben, und Luc Bürgin selbst bringt es in seinem Epilog auf den Punkt: "Wenn auch nur eine einzige Kuriosität aufgegriffen und weiter erforscht wird, macht dieses Kompendium Sinn!" --Britta Petersen
# Verlag: Herbig; Auflage: 11., Aufl. (2002)Aus der Amazon.de-Redaktion
Dieses Buch ist ein unterhaltsames, weil inkompetentes Buch. Es jongliert mit voreiligen Schlüssen und wittert in jedem, vom Autor nicht durchschauten wissenschaftlichen Zusammenhang Betrug und Intrige. Dabei fordert Luc Bürgin von der Wissenschaft, was er selbst nicht halten kann: die Auseinandersetzung mit präzisen Fakten.
So wird im Kapitel "'Azzo': der letzte Neandertaler?" auf gerade einmal zwei Seiten ein aberwitziger Bezug hergestellt zwischen einem 1931 in Marokko fotografierten "wilden Idioten, der in einer Höhle lebte und sich ausschließlich von rohem Fleisch ernährte" und den vor rund 40.000 Jahren ausgestorbenen Neandertalern. Daß sich auf der Basis der beiden Fotografien -- mit gegebener medizinischer Vorsicht -- ein akromegalisches Krankheitsbild, also eine hormonal bedingte Form des Riesenwuchses, diagnostizieren ließe, bleibt Bürgin verborgen. Ein Basler Paläontologe, der bei der Datierung eines von ihm gefundenen Urmenschen das Ziel um viele Millionen Jahre verfehlte und somit von den Kollegen nur Ablehnung erfuhr, wurde schließlich "rehabilitiert", denn letztendlich dürfte der Forscher sich "lediglich bei der Datierung [...] verschätzt haben".
Diese Reihe ließe sich beliebig fortführen, es kommt sogar noch besser, seien es Dinosaurier-Motive auf einer zweitausend Jahre alten peruanischen Vase oder Darstellungen antiker Glühbirnen aus dem vorchristlichen Dendera (Oberägypten). Wenn Bürgin in dem Zusammenhang klagt, daß es vielen Wissenschaftlern an Offenheit und Phantasie fehle, reichen diese Alternativen allerdings nicht aus.
Dieses Buch hat mit Wissenschaft wenig, wenn nicht gar nichts zu tun. Das alltägliche Geschäft der Archäologen besteht, wie das der meisten Wissenschaftler, aus wenig spektakulärer Routinearbeit. Und gerade dadurch haben ihre Ergebnisse zu unglaublichen Fortschritten geführt -- und mindestens genauso viele neue Fragen aufgeworfen. Der Lesegenuß und die Kurzweil liegen hier also in der respektablen Phantasie, mit der Bürgin diese Fragen zu beantworten versucht und Geschichten von 500.000 Jahre alten Zündkerzen und präkolumbianischen Dampfmaschinen erzählt. --J. Schüring
# Verlag: Beck (1958)Klappentext:
Dieses neue Buch von Burrows ist nicht nur eine Bereicherung für jeden, der das erste Werk, DIE SCHRIFTROLLEN VOM TOTEN MEER, schon kennt und besitzt, sondern vermittelt auch dem großen Kreis derjenigen, die durch andere Bücher zu dem Geheimnis der Schriftrollen Zugang gefunden haben, weitere Erkenntnisse auf Grund des neuesten Standes der Forschung.
Die Auffindung der ersten Schriftrollen vom Toten Meer im Jahre 1947 war eine Entdeckung von größter religiöser und geschichtlicher Bedeutung. Unter den zahlreichen Berichten darüber und den wissenschaftlichen Deutungen der Funde gewann das Werk von Professor Burrows, DIE SCHRIFTROLLEN VOM TOTEN MEER, von Anfang an hervorragenden Rang. Burrows war als Direktor der American School of Oriental Research an der Auffindung der Rollen wesentlich beteiligt und sein Buch wurde von vielen maßgebenden Kritikern als die umfassendste, gründlichste und objektivste Darstellung bezeichnet.
Seit dem Erscheinen dieses Werkes wurden neue Funde gemacht und weitere Texte aus den Rollen veröffentlicht. Elf Höhlen sind bisher entdeckt worden, und in seinem zweiten Buch erzählt Millar Burrows die Geschichte jeder einzelnen und der in ihr gemachten Funde. Er schildert aber auch, mit welchen Methoden die Gelehrten in sorgfältiger Arbeit das Geheimnis der Rollen zu enträtseln suchen und was sich als Wahrheit ganz allmählich herauskristallisiert.
In gründlicher Auseinandersetzung mit den Meinungen zahlreicher Forscher werden wesentliche Fragen aufs neue eingehend erörtert, wie z.B.: Können die Rollen die Überlieferungen des christlichen Glaubens erschüttern? Gehörten Johannes der Täufer und Jesus zu jener religiösen Gemeinschaft - vermutlich der Essener - von der die Rollen stammen? Entstand das Christentum aus diesen Lehren oder wurde es zumindest teilweise durch sie beeinflußt?
Auch dieses Buch gewinnt besonderen Wert dadurch, daß der Verfasser wiederum eine Anzahl Übersetzungsproben aus den neuen Texten beigegeben hat.
<a href="http://www.atlantisbremer.de/?gclid=CP-U8djZxo8CFSK6XgodPx_QRw" target="_blank">Quelle mit mehr Informationen zum Buch</a>Wo lag Atlantis wirklich? Wie ist Atlantis wirklich untergegangen? Was haben Schiller, Troja, Babylon, Uruk, Kreta, Island, Brunhild, Gilgamesch, Siegfried, König Gunter, Thor, Herakles, Krishna, Henoch, Abraham, Lot, Moses, Josef, Jesus von Nazareth, das auserwählte Volk, die Olympischen Ringe, Schutzengel, Feuerwerk, Hexen und der Teufel sowie die Sintflut mit Atlantis zu tun?
All diese Fragen und noch viele mehr beantwortet dieses Sachbuch. Es nennt auch die handelnden Personen, deren auszuführenden Aufgaben und die Auftrag gebenden Hintermänner sowohl beim Untergang als auch für die Zeit danach. Dabei werden überraschend viele Rätsel der Vergangenheit gelöst und es entstehen neue Sichtweisen. Eine davon ist: Der wahre Christus lebte 10000 Jahre früher und das Christentum ist so eine indirekte Folge des Atlantisunterganges.