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Attentat von Oklahoma

Mit diesem Thema habe ich mich, zumindest gedanklich, schon befasst.
Ich frage mich selbst, was ich gemacht hätte an der Stelle des mutmaßlichen Bombenlegers.
Er soll ja die Bombe aus Rache gelegt haben. Nun überlege ich mir: sich zu rächen bedeutet für mich eigentlich, dass mein "Opfer" genau weiss, das ich es war. So würde ich es mir jedenfalls vorstellen, so nach dem Motto: siehst Du, Du hast mir mal etwas angetan oder versaut oder mir Steine in den Weg gelegt, jetzt räche ich mich, damit Du mal siehst, was Du falsch gemacht hast oder ähnliches.
Beim Ausüben seiner Rache lebt doch der "Rächer" von der Aufmerksamkeit, Wut oder Trauer seines Opfers.
Demnach wäre das Bombenattentat so wie es gelaufen sein soll für mich total unlogisch.
Eigenartig ist auch, dass in den USA wie auch bei uns, Täter immer schneller dingfest gemacht. Die Mörder oder Attentäter werden immer schnell grfunden und an den Pranger gestellt und die Allgemeinheit ist wieder beruhigt.
Für mich wirkt vieles (vor allem aus den USA) sehr insziniert, das kann ich gar nicht glauben.
Kennt ihr den Film Arlington Road? Bestimmt.
Dieser Film hat mich echt zum Überlegen angestossen.
Auf der anderen Seite frage ich mich dann, warum wird dieser Film dann überhaupt von "IHNEN" nicht unterbunden? Denn ich denke schon, dass jeder, der diesen Film gesehen hat zum Denken angestossen wird, und das wäre ja nun überhaupt nicht in "IHREM" Sinne?
Ich blicke überhaupt nicht durch, aber ich bin mir sicher, dass es nicht so gelaufen ist, wie uns weißgemacht werden will.....
 
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