Die Religion ist eine Form des geistigen Jochs, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch ein Leben in Elend und Verlassenheit niedergedrückten Volksmassen lastet. Die Ohnmacht des Ausgebeuteten im Kampf gegen die Ausbeuter läßt ebenso unvermeidlich den Glauben an ein besseres Leben im Jenseits aufkommen, wie die Ohnmacht des Wilden im Kampf gegen die Naturgewalten den Götter-, Teufel-, Wunderglauben usw. aufkommen ließ. Wer sein Leben lang schafft und darbt, den lehrt die Religion Demut und Geduld im irdischen Leben und vertröstet ihn auf den himmlischen Lohn. Wer aber von fremder Hände Arbeit lebt, den lehrt die Religion Wohltätigkeit hienieden; sie bietet ihm eine wohlfeile Rechtfertigung für sein Ausbeuterdasein und verkauft zu billigen Preisen Eintrittskarten zur himmlischen Seligkeit. Die Religion ist das Opium für das Volk. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz, ihren Anspruch auf ein auch nur halbwegs menschenwürdiges Dasein ersäufen.
- W. I. LENIN
ich finde, jeder sollte auf seine eigene art und weise glauben. sich quasi seinen eigenen gott erschaffen.
atheisten sind meiner meinung nach, nicht wie oben genannt, die einzig normalen menschen. eher im gegenteil. wer an nichts glaubt, lebt bewiesener weise nicht so glücklich wie ein gläubiger mensch. es gibt also nicht um sonst einen bereich im hirn, der nur zum glauben da ist. wie kann man nur, wenn man in den himmel schaut und all die sterne betrachtet, an nichts glauben? ich persönlich glaube an einen gott, wobei gott mit sicherheit nicht so zu verstehen ist, wie es uns jede religion prädigt. ein gott als primitive person, die den ganzen tag verehrt werden möchte und den menschen quasi versklavt wie eine marionette, nur um seinen willen durchzusetzen, gibt es nicht. ich glaube eher an eine macht, von der energie ausgeht, die quasi die entstehung des universums angestoßen hat. leider habe ich diesen gedanken noch nicht zu ende führen können, aber es beschäftigt mich, wie wahrscheinlich viele andere die versuchen, den sinn des lebens zu verstehen bzw. zu finden, fast jeden tag.
die religionen, wie z.b. das Christentum und der islam, werden auf lange sicht gesehen mit sicherheit aussterben. die wissenschaft wird diese meiner meinung nach ersetzen.
- W. I. LENIN
ich finde, jeder sollte auf seine eigene art und weise glauben. sich quasi seinen eigenen gott erschaffen.
atheisten sind meiner meinung nach, nicht wie oben genannt, die einzig normalen menschen. eher im gegenteil. wer an nichts glaubt, lebt bewiesener weise nicht so glücklich wie ein gläubiger mensch. es gibt also nicht um sonst einen bereich im hirn, der nur zum glauben da ist. wie kann man nur, wenn man in den himmel schaut und all die sterne betrachtet, an nichts glauben? ich persönlich glaube an einen gott, wobei gott mit sicherheit nicht so zu verstehen ist, wie es uns jede religion prädigt. ein gott als primitive person, die den ganzen tag verehrt werden möchte und den menschen quasi versklavt wie eine marionette, nur um seinen willen durchzusetzen, gibt es nicht. ich glaube eher an eine macht, von der energie ausgeht, die quasi die entstehung des universums angestoßen hat. leider habe ich diesen gedanken noch nicht zu ende führen können, aber es beschäftigt mich, wie wahrscheinlich viele andere die versuchen, den sinn des lebens zu verstehen bzw. zu finden, fast jeden tag.
die religionen, wie z.b. das Christentum und der islam, werden auf lange sicht gesehen mit sicherheit aussterben. die wissenschaft wird diese meiner meinung nach ersetzen.