@Mamaa!!!: das tut Alkohol jedoch im viel höheren Maße
@Topic: also ich bin entweder für eine Legalisierung von Cannabis oder aber für eine Prohibition von Alkohol...die Sache ist nämlich die: bei Cannabis schreien die Medien immer wieder "Psychose" (und ich will das jetzt hier auch gar nicht wegdiskutieren - allerdings sollte man mal die Relation zur Gesamtzahl der Konsumenten sehen), die körperlichen Schäden die von Alkohol verursacht werden, werden jedoch immer noch eher verharmlost
Ich bin gegen eine Bevormundung durch den Staat, denn ein Verbot mystifiziert diese Droge nur noch - was bedeutet, dass Jugendliche noch neugieriger darauf gemacht werden...ein erwachsener Mensch sollte bei diesem Thema selbst entscheiden können, ob er nun die Gefahren des Rauchens, des Alkoholkonsums oder des Cannabiskonsums auf sich nimmt
Außerdem sprechen z.B. die Statistiken in Colorado für sich - durch das Wegfallen dieses Schwarzmarktes ist die Kriminalitätsrate signifikant herunter gegangen (der organisierten Kriminalität wurde die Grundlage für diesen Markt entzogen) und die Steuereinnahmen gingen in die Höhe...die Anzahl der Konsumenten blieben in etwa gleich
Also in meinen Augen sollte man aufhören, die eine Droge zu dämonisieren und die andere Droge gesellschaftlich zu akzeptieren - und das obwohl die legale Droge allein schon auf Grund ihrer Konsumform ein viel größeres Gefährdungspotential besitzt
Diskordische Grüße!!!
@Topic: also ich bin entweder für eine Legalisierung von Cannabis oder aber für eine Prohibition von Alkohol...die Sache ist nämlich die: bei Cannabis schreien die Medien immer wieder "Psychose" (und ich will das jetzt hier auch gar nicht wegdiskutieren - allerdings sollte man mal die Relation zur Gesamtzahl der Konsumenten sehen), die körperlichen Schäden die von Alkohol verursacht werden, werden jedoch immer noch eher verharmlost
Ich bin gegen eine Bevormundung durch den Staat, denn ein Verbot mystifiziert diese Droge nur noch - was bedeutet, dass Jugendliche noch neugieriger darauf gemacht werden...ein erwachsener Mensch sollte bei diesem Thema selbst entscheiden können, ob er nun die Gefahren des Rauchens, des Alkoholkonsums oder des Cannabiskonsums auf sich nimmt
Außerdem sprechen z.B. die Statistiken in Colorado für sich - durch das Wegfallen dieses Schwarzmarktes ist die Kriminalitätsrate signifikant herunter gegangen (der organisierten Kriminalität wurde die Grundlage für diesen Markt entzogen) und die Steuereinnahmen gingen in die Höhe...die Anzahl der Konsumenten blieben in etwa gleich
Also in meinen Augen sollte man aufhören, die eine Droge zu dämonisieren und die andere Droge gesellschaftlich zu akzeptieren - und das obwohl die legale Droge allein schon auf Grund ihrer Konsumform ein viel größeres Gefährdungspotential besitzt
Diskordische Grüße!!!