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Sektenähnliche Gemeinschaften im UFOlogischen Umfeld
Seit der Privatpilot Kenneth Arnold im Juni 1947 neun Objekte gesehen hat, die im Nachhinein als Fliegende Untertassen bezeichnet wurden, stellte sich die Frage: "Woher stammen diese scheinbar soliden Flugobjekte?" Denn nach Kenneth Arnolds Sichtung wurden ständig "Fliegende Untertassen" bzw. fremdartige Erscheinungen am Himmel gesehen. Nicht wenige waren der Meinung, dass sie nur als Besucher vom Mars oder einem sonstigen im Weltraum gelegenen Ort gekommen sein können.
Ganz genau wusste dies der "Kontaktler" George Adamski. Kontaktler deswegen, weil er in Kontakt mit Außerirdischen von der Venus gestanden haben will. Adamski wurde zu einer Kultfigur – der ersten, die mit dem Begriff "UFO" in Beziehung gesetzt wurde. Dabei wurde er auch sehr gut vermarktet. Nach Adamski machten andere Kontaktler von sich reden: Mark Probert mit seinem inneren Zirkel, Dick Miller mit seinen vorgeblichen Radiokontakten zu Außerirdischen. Dann kamen George King, der sich als Sprecher des "Interplanetarischen Parlaments" sah. Truman Bethurum, George van Tassel und Ruth Norman verkörperten in den 50er Jahren die Kultfiguren mit UFO-Bezug.
Später wurden Gruppierungen populär, deren Aufbau an sektenähnliche Gemeinschaften erinnert: Die Gruppe um Billy Meier, Das Asthar-Command, Die M.A.A. und Fiat Lux mit Frontfrau Uriella, die erst später auf den UFO-Zug aufsprang.
Erschreckenderweise gab es auch einige Selbstmordsekten wie Heavens Gate. Solche Gruppen tauchen immer wieder auf, und es kann nicht garantiert werden, dass dies einigen Tag wieder passiert.
Die GEP e.V. hat sich mit dieser Problematik befasst und steht Ihren als Ansprechpartner zur Verfügung (s. Anlaufstellen).
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Seit der Privatpilot Kenneth Arnold im Juni 1947 neun Objekte gesehen hat, die im Nachhinein als Fliegende Untertassen bezeichnet wurden, stellte sich die Frage: "Woher stammen diese scheinbar soliden Flugobjekte?" Denn nach Kenneth Arnolds Sichtung wurden ständig "Fliegende Untertassen" bzw. fremdartige Erscheinungen am Himmel gesehen. Nicht wenige waren der Meinung, dass sie nur als Besucher vom Mars oder einem sonstigen im Weltraum gelegenen Ort gekommen sein können.
Ganz genau wusste dies der "Kontaktler" George Adamski. Kontaktler deswegen, weil er in Kontakt mit Außerirdischen von der Venus gestanden haben will. Adamski wurde zu einer Kultfigur – der ersten, die mit dem Begriff "UFO" in Beziehung gesetzt wurde. Dabei wurde er auch sehr gut vermarktet. Nach Adamski machten andere Kontaktler von sich reden: Mark Probert mit seinem inneren Zirkel, Dick Miller mit seinen vorgeblichen Radiokontakten zu Außerirdischen. Dann kamen George King, der sich als Sprecher des "Interplanetarischen Parlaments" sah. Truman Bethurum, George van Tassel und Ruth Norman verkörperten in den 50er Jahren die Kultfiguren mit UFO-Bezug.
Später wurden Gruppierungen populär, deren Aufbau an sektenähnliche Gemeinschaften erinnert: Die Gruppe um Billy Meier, Das Asthar-Command, Die M.A.A. und Fiat Lux mit Frontfrau Uriella, die erst später auf den UFO-Zug aufsprang.
Erschreckenderweise gab es auch einige Selbstmordsekten wie Heavens Gate. Solche Gruppen tauchen immer wieder auf, und es kann nicht garantiert werden, dass dies einigen Tag wieder passiert.
Die GEP e.V. hat sich mit dieser Problematik befasst und steht Ihren als Ansprechpartner zur Verfügung (s. Anlaufstellen).
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