Steven Inferno
gesperrt
Tierverstümmelungen in New Mexiko
Robert Allen, ein Hobbyufologe aus New Mexiko beschäftigt sich seit 15 Jahren mit den Tierverstümmelungen (oder wie WW sagen würde: Rindviecher-Verstümmelungen, was mir eine gewisse Respektlosigkeit seinerseits vor Tieren suggeriert...). Ein Fall führte ihn in ein kleines Örtchen namens Kanjilon - gerade einmal 200 Einwohner groß und südlich von der Grenze zu Colorado gelegen. Ein vier Jahre alter Bulle lag verstümmelt im Gras. Seine Genitalien, sowie der Anus wurden entfernt und der Kadaver war blutleer. Auch in der näheren Umgebung war kein Blut zu sehen. Und auch keine Fußspuren der ähnliches, was auf den möglichen Täter schließen lassen könnte.
Robert Allen selbst ist davon überzeugt, dass Außerirdische die Tiere verstümmeln und sie dann aus dem fliegenden Raumschiff wieder zu Boden fallen lassen. Manchmal weit weg von der Stelle, wo sie gestohlen worden seien. Seiner Meinung nach lassen sich die Verstümmelungen nicht anders erklären: chirugische Genauigkeit und kein Blut. Die Kadaver liegen manchmal bis zu zwei Wochen in der Gegend, bis sie vom bauern gefunden werden, aber kein Aasfresser vergeht sich an den Überresten. In den Medien ist das Phänomen tot, meint Allen. In der Realität existiert es aber weiter - unbeachtet von der Öffentlichkeit.
http://www.gallupindependent.com/2007/may/050507bd_mutilatedbull.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung by Inferno) </span>
Robert Allen, ein Hobbyufologe aus New Mexiko beschäftigt sich seit 15 Jahren mit den Tierverstümmelungen (oder wie WW sagen würde: Rindviecher-Verstümmelungen, was mir eine gewisse Respektlosigkeit seinerseits vor Tieren suggeriert...). Ein Fall führte ihn in ein kleines Örtchen namens Kanjilon - gerade einmal 200 Einwohner groß und südlich von der Grenze zu Colorado gelegen. Ein vier Jahre alter Bulle lag verstümmelt im Gras. Seine Genitalien, sowie der Anus wurden entfernt und der Kadaver war blutleer. Auch in der näheren Umgebung war kein Blut zu sehen. Und auch keine Fußspuren der ähnliches, was auf den möglichen Täter schließen lassen könnte.
Robert Allen selbst ist davon überzeugt, dass Außerirdische die Tiere verstümmeln und sie dann aus dem fliegenden Raumschiff wieder zu Boden fallen lassen. Manchmal weit weg von der Stelle, wo sie gestohlen worden seien. Seiner Meinung nach lassen sich die Verstümmelungen nicht anders erklären: chirugische Genauigkeit und kein Blut. Die Kadaver liegen manchmal bis zu zwei Wochen in der Gegend, bis sie vom bauern gefunden werden, aber kein Aasfresser vergeht sich an den Überresten. In den Medien ist das Phänomen tot, meint Allen. In der Realität existiert es aber weiter - unbeachtet von der Öffentlichkeit.
http://www.gallupindependent.com/2007/may/050507bd_mutilatedbull.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung by Inferno) </span>