Schon länger bekannt ist das Spaceflight-Associated Neuro-Ocular Syndrom (SANS), welches darauf hinweist, dass das menschliche Gehirn durch längere Aufenthalte im Weltraum Schäden nimmt.
Eine Studie aus München, durchgeführt mit mehreren russischen Kosmonauten, weißt das nun auch nach. Demnach wird durch die Schwerelosigkeit die Durchblutung des Gehirns gestört. Das führt nach der Rückkehr in die Schwerkraft auch zu einer verstärkten Alterung des Hirngewebes.
An Lösungen dafür wird btw. bereits gearbeitet zumal die Gesundheit des menschlichen Körpers im Weltraum weiterhin eine der großen Herausforderungen der Weltraumfahrt ist. Z.B. wird geprüft, ob Zentrifugen oder Unterdruck der unteren Körperhälfte helfen könnten. Die Idee einer Art künstlicher Gravitation als Lösung habe ich noch nicht gesehen ..
Spaceflight-Associated Neuro-Ocular Syndrome (SANS) - EyeWiki
This article describes Spaceflight-Associated Neuro-Ocular Syndrome.
eyewiki.aao.org
Eine Studie aus München, durchgeführt mit mehreren russischen Kosmonauten, weißt das nun auch nach. Demnach wird durch die Schwerelosigkeit die Durchblutung des Gehirns gestört. Das führt nach der Rückkehr in die Schwerkraft auch zu einer verstärkten Alterung des Hirngewebes.
Lange Weltraum-Aufenthalte können zu Hirn-Schäden führen
Schwerelosigkeit lässt nicht nur Muskeln und Knochen schwinden: Sie verursacht auch im Gehirn Veränderungen. Münchner Forscher haben nun Hinweise gefunden, dass diese schädlich sind.
www.morgenpost.de
An Lösungen dafür wird btw. bereits gearbeitet zumal die Gesundheit des menschlichen Körpers im Weltraum weiterhin eine der großen Herausforderungen der Weltraumfahrt ist. Z.B. wird geprüft, ob Zentrifugen oder Unterdruck der unteren Körperhälfte helfen könnten. Die Idee einer Art künstlicher Gravitation als Lösung habe ich noch nicht gesehen ..