S
Sperber
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Lady Diana, die "Prinzessin der Herzen", starb in der Nacht vom 31. August 1997 nach einem tragischen Autounfall in Paris.
Mehrere Fotografen, so genannte "Paperazzi" verfolgten, mit Motorrädern und in Autos, ihren schwarzen "Mercedes S 280", in dem sie und ihr Liebhaber Dodi al Fayed saßen. Henri Paul, der Fahrer der Limousine, verlor in einem Tunnel die Kontrolle über das Fahrzeug, geriet ins Schlingern und prallte mit satten 196 Stundenkilometer gegen einen Betonpfeiler. Henri Paul und Dodi al Fayed waren sofort tot. Lady Diana und ihr Bodyguard, Trevor Rees-Jones, wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Prinzessin Diana starb dort wenige Stunden später.
Der einzige Überlebende war Dianas Bodyguard. Er war jedoch einige Wochen nicht ansprechbar und kann sich an die entscheidenen Minuten vor dem Unfall einfach nicht mehr erinnern. Farbspuren eines weißen Fiats, die im Tunnel und auch am Unfallauto gefunden wurden, führten zu nichts. Der Fahrer konnte nicht ermittelt werden.
Ein Agent des ägyptischen Geheimdienstes stellte mehrere Monate nach dem Unfall die These auf, dass der britische Geheimdienst MI6 den Mord an Lady Diana langfristig geplant und durchgeführt hätte. Das Killerkommando ließ dabei alles wie einen normalen Unfall aussehen. Dazu wurden Beweise vertuscht, Schmiergelder bezahlt, Zeugen erkauft und die staatlichen Ermittlungen behindert. Die englische Königsfamilie wollte unbedingt verhindern, dass Dianas Sohn William, der künftige britische König, einen arabischen Stiefvater oder sogar Stiefbruder bekommt.
Es gibt aber auch Stimmen die behaupten, dass der fanatische Terrorist Osama Bin Laden die bezaubernde Prinzessin ermoden ließ: Diana sei für Bin Laden ein Albtraum gewesen, weil sie moslimische Frauen inspiriert habe, für den Fortschritt zu kämpfen. Beweise dafür haben US-Marines im Jahre 2001 in den zerbombten Hauptquartieren der Taliban und der Terrororganisation Al Qaida in Afghanistan gefunden.
Quelle:
http://www.butterbrot.de/verschwoerungen/diana.html
Lady Diana, die "Prinzessin der Herzen", starb in der Nacht vom 31. August 1997 nach einem tragischen Autounfall in Paris.
Mehrere Fotografen, so genannte "Paperazzi" verfolgten, mit Motorrädern und in Autos, ihren schwarzen "Mercedes S 280", in dem sie und ihr Liebhaber Dodi al Fayed saßen. Henri Paul, der Fahrer der Limousine, verlor in einem Tunnel die Kontrolle über das Fahrzeug, geriet ins Schlingern und prallte mit satten 196 Stundenkilometer gegen einen Betonpfeiler. Henri Paul und Dodi al Fayed waren sofort tot. Lady Diana und ihr Bodyguard, Trevor Rees-Jones, wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Prinzessin Diana starb dort wenige Stunden später.
Der einzige Überlebende war Dianas Bodyguard. Er war jedoch einige Wochen nicht ansprechbar und kann sich an die entscheidenen Minuten vor dem Unfall einfach nicht mehr erinnern. Farbspuren eines weißen Fiats, die im Tunnel und auch am Unfallauto gefunden wurden, führten zu nichts. Der Fahrer konnte nicht ermittelt werden.
Ein Agent des ägyptischen Geheimdienstes stellte mehrere Monate nach dem Unfall die These auf, dass der britische Geheimdienst MI6 den Mord an Lady Diana langfristig geplant und durchgeführt hätte. Das Killerkommando ließ dabei alles wie einen normalen Unfall aussehen. Dazu wurden Beweise vertuscht, Schmiergelder bezahlt, Zeugen erkauft und die staatlichen Ermittlungen behindert. Die englische Königsfamilie wollte unbedingt verhindern, dass Dianas Sohn William, der künftige britische König, einen arabischen Stiefvater oder sogar Stiefbruder bekommt.
Es gibt aber auch Stimmen die behaupten, dass der fanatische Terrorist Osama Bin Laden die bezaubernde Prinzessin ermoden ließ: Diana sei für Bin Laden ein Albtraum gewesen, weil sie moslimische Frauen inspiriert habe, für den Fortschritt zu kämpfen. Beweise dafür haben US-Marines im Jahre 2001 in den zerbombten Hauptquartieren der Taliban und der Terrororganisation Al Qaida in Afghanistan gefunden.
Quelle:
http://www.butterbrot.de/verschwoerungen/diana.html