schleifspur
neugierig
Das Medium Schallplatte beinhaltet nicht nur andere Physiologische Abspiel Eigenschaften, im Vergleich zu Cd und Tonband, die die Sound-Charakteristik ausmachen. Es sind auch Eigenschaften der Drehbewegung, die von dem rotieren des Plattentellers ausgehen. So hat man, im Bezug auf die Visuelle Wahrnehmung von Bildern festgestellt, das bei einer Sequenz in der das 32.Bild z.b schwarz gehalten wird, ein unterschwelliger Rhythmus entsteht. Dieser Rhythmus hat ein Pulsieren von 45 Mal pro Sekunde. Das Pulsieren wird unterbewusst wahrgenommen. Gleichzeitg folgt ein Hypnotischer Effekt, der im Gehirn hervorgerufen wird. Das Unterbewusstsein ist somit nun offen, um Informationen bevorzugt zu empfangen. Was seit Jahrzehnten in der Bildmanipulation (Kino, Tv ) vorzüglich funktioniert, gilt auch für die Schallplatte. Diese ist seit dem Rare Werden des Grammophons mit 78 u/m, in zwei Geschwindigkeiten gepresst: 33 und 45 u/m.
Bei einer gepressten Schallplatte, entstehen immer Rausch- und Knistergeräusche. Diese sind Produktbedingt, entstehen durch die Eigenschaften des Material Vinyl und der Abtastung durch die Nadel am Tonabnehmer. Das Bewusstsein nimmt alle Geräusche, die während der Wiedergabe entstehen auf. Ebenso werden alle Nebengeräusche, es entstehen auch tieferfrequente Rumpelgeräusche wahrgenommen und vom Unterbewusstsein erfasst. Wir bekommen meistens von all dem nichts mit, denn unsre Hörgewohnheiten sind seit der Geburt konditioniert. Ebenso sind wir kulturell an Hörgewohnheiten gebunden- so konzentriert man sich im Asiatischen Raum auf die Obertöne der Musik, was wir Mitteleuropäer mit unsrer Grundton-Fixierung, als sehr befremdlich empfinden.
Das Knistern der Platte hat nun durch die Drehbewegung, eine eigene Rythmik mit einer feststehenden, oft quarzgesteuerten Umdrehungsgeschwindigkeit. Somit wird das Gehirn in einen Tranceänlichen Zustand begeben, offen, um bevorzugt Informationen aufzunehmen. Kombiniert mit subliminalen Botschaften und beimischen von unterschiedlichen Rauschfrequenzen, steht eine höchst effektive Manipulationsmöglichkeit zur Verfügung.
Das beimischen von Rauschfrequenzen ist eine sehr beliebte Methode um emotionelle Reaktionen beim Zuhörer auszulösen. Diese Technik wird bei fast allen, professionell gemasterten CD´s angewendet.
Rauschen an sich wird vom Bewusstsein als entspannend empfunden, es umgibt uns schon im Mutterleib und wird beim geborenen Menschen durch den Blutdruck in den Adern und Arterien stätig erzeugt. Allerdings ist die Frequenz in der das Rauschen auftritt für höchst unterschiedliche Reaktionen verantwortlich. Das sogenannte Weiße Rauschen, beinhaltet alle hörbaren Frequenzen zu jeweils gleich lauten Teilen. Wird durch Lautstärkeregelung und einem Bandpass-Filter eine bestimmte Frequenz eingegrenzt, kann diese mit ihren Eigenschaften auf das Gehirn wirken... Diese kleinen Experimente können mittlerweile mit einem Software-Synthesizer, der einen Rauschgenerator hat, kostenlos ausprobiert werden.
Die Macht des Rauschens sollte nicht unterschätzt werden.
Wenn ich mich recht erinnere, lief im ZDF vor 2-3 Jahren eine Reportage. Natürlich wieder zu einer so späten Zeit, das fast nur Studenten und Arbeitslose die Möglichkeit hatten den Bericht zu sehen. In diesem Beitrag wurden verschiedene Punkte der Russischen Psychotronik vorgestellt. Unter anderem wurde auch ein russischer Psychologie Professor vorgestellt, der an einer Moskauer Klinik arbeitete. Er hatte in über 20 Jahren arbeit eine Rausch-Ton Sequenz entwickelt, mit der er Heroin Süchtige therapiert. In diesem Film wurde sehr beeindruckend gezeigt, wie dieser Professor einen Junkie Kopfhörer aufsetzt und ein Tonband startete. Der Patient war festgeschnallt, so das seine Epilepsie ähnlichen Schübe, die nach einigen Sekunden einsetzten, ihn und das Tonbandgerät nicht umrissen. Man hörte im Orginalton ein Zischen und Fiepen, mich erinnerte es ein wenig an ein Faxgerät das per Telefon angewählt wird. Nach einigen Minuten sagte der Professor, das mittlerweile das Unterbewusstsein dominiere und man sich nun der eigentlichen Ursache der Sucht nähert. Der festgeschnallte Patient lag auf dem Tisch, beruhigte sich ein wenig und rief: Mama!
Der Professor hatte einen Therapie Erfolg von über 90%, so der Bericht. Seine Patienten benötigten keine tagelangen Entzüge und Ersatzgifte. Die Patienten wurden durch diese Behandlung einfach umprogrammiert!
Es stellt sich für mich nun eine neue Betrachtung in Bezug auf Discotheken an. Was passiert in einem Raum, in dem auf riesigen Anlagen Schallplatten abgespielt werden, zudem bewusst wahrnehmbare Rythmen der Musik laufen und meistens noch psychoaktive Substanzen missbraucht werden?
Erinnert an die MK-ULTRA Experimente. Allerdings bekam man diese, sofern man betroffen war kostenlos....
SORRY FÜR DEN LAAANGEN TEXT
Bei einer gepressten Schallplatte, entstehen immer Rausch- und Knistergeräusche. Diese sind Produktbedingt, entstehen durch die Eigenschaften des Material Vinyl und der Abtastung durch die Nadel am Tonabnehmer. Das Bewusstsein nimmt alle Geräusche, die während der Wiedergabe entstehen auf. Ebenso werden alle Nebengeräusche, es entstehen auch tieferfrequente Rumpelgeräusche wahrgenommen und vom Unterbewusstsein erfasst. Wir bekommen meistens von all dem nichts mit, denn unsre Hörgewohnheiten sind seit der Geburt konditioniert. Ebenso sind wir kulturell an Hörgewohnheiten gebunden- so konzentriert man sich im Asiatischen Raum auf die Obertöne der Musik, was wir Mitteleuropäer mit unsrer Grundton-Fixierung, als sehr befremdlich empfinden.
Das Knistern der Platte hat nun durch die Drehbewegung, eine eigene Rythmik mit einer feststehenden, oft quarzgesteuerten Umdrehungsgeschwindigkeit. Somit wird das Gehirn in einen Tranceänlichen Zustand begeben, offen, um bevorzugt Informationen aufzunehmen. Kombiniert mit subliminalen Botschaften und beimischen von unterschiedlichen Rauschfrequenzen, steht eine höchst effektive Manipulationsmöglichkeit zur Verfügung.
Das beimischen von Rauschfrequenzen ist eine sehr beliebte Methode um emotionelle Reaktionen beim Zuhörer auszulösen. Diese Technik wird bei fast allen, professionell gemasterten CD´s angewendet.
Rauschen an sich wird vom Bewusstsein als entspannend empfunden, es umgibt uns schon im Mutterleib und wird beim geborenen Menschen durch den Blutdruck in den Adern und Arterien stätig erzeugt. Allerdings ist die Frequenz in der das Rauschen auftritt für höchst unterschiedliche Reaktionen verantwortlich. Das sogenannte Weiße Rauschen, beinhaltet alle hörbaren Frequenzen zu jeweils gleich lauten Teilen. Wird durch Lautstärkeregelung und einem Bandpass-Filter eine bestimmte Frequenz eingegrenzt, kann diese mit ihren Eigenschaften auf das Gehirn wirken... Diese kleinen Experimente können mittlerweile mit einem Software-Synthesizer, der einen Rauschgenerator hat, kostenlos ausprobiert werden.
Die Macht des Rauschens sollte nicht unterschätzt werden.
Wenn ich mich recht erinnere, lief im ZDF vor 2-3 Jahren eine Reportage. Natürlich wieder zu einer so späten Zeit, das fast nur Studenten und Arbeitslose die Möglichkeit hatten den Bericht zu sehen. In diesem Beitrag wurden verschiedene Punkte der Russischen Psychotronik vorgestellt. Unter anderem wurde auch ein russischer Psychologie Professor vorgestellt, der an einer Moskauer Klinik arbeitete. Er hatte in über 20 Jahren arbeit eine Rausch-Ton Sequenz entwickelt, mit der er Heroin Süchtige therapiert. In diesem Film wurde sehr beeindruckend gezeigt, wie dieser Professor einen Junkie Kopfhörer aufsetzt und ein Tonband startete. Der Patient war festgeschnallt, so das seine Epilepsie ähnlichen Schübe, die nach einigen Sekunden einsetzten, ihn und das Tonbandgerät nicht umrissen. Man hörte im Orginalton ein Zischen und Fiepen, mich erinnerte es ein wenig an ein Faxgerät das per Telefon angewählt wird. Nach einigen Minuten sagte der Professor, das mittlerweile das Unterbewusstsein dominiere und man sich nun der eigentlichen Ursache der Sucht nähert. Der festgeschnallte Patient lag auf dem Tisch, beruhigte sich ein wenig und rief: Mama!
Der Professor hatte einen Therapie Erfolg von über 90%, so der Bericht. Seine Patienten benötigten keine tagelangen Entzüge und Ersatzgifte. Die Patienten wurden durch diese Behandlung einfach umprogrammiert!
Es stellt sich für mich nun eine neue Betrachtung in Bezug auf Discotheken an. Was passiert in einem Raum, in dem auf riesigen Anlagen Schallplatten abgespielt werden, zudem bewusst wahrnehmbare Rythmen der Musik laufen und meistens noch psychoaktive Substanzen missbraucht werden?
Erinnert an die MK-ULTRA Experimente. Allerdings bekam man diese, sofern man betroffen war kostenlos....
SORRY FÜR DEN LAAANGEN TEXT