Ich habe gerade gleichnamiges Buch fertig gelesen. Das Buch ist von Josef Blumrich und aus 1985, dementsprechend schwer zu bekommen (mir sind keine neueren Auflagen bekannt), es lohnt sich aber! (ich hab mein Exemplar über Amazon Marketplace bekommen)
Es geht um die Legenden der Hopi. Sie erzählen von ihrem Heimatkontinent Kasskara, einem Kontinent im Pazifik, wahrscheinlich identisch mit Mu, wie er manchmal auch genannt wird. Die Osterinsel könnte ein Rest davon sein. Auf der anderen Seite gab es den Kontinent Talawaitichqua im Atlantik, oder Atlantis, wie es auch genannt wird.
Die beiden Kontinente führten schließlich Krieg, und in Folge wurden beide vernichtet und versanken im Meer. Genauer griff Talawaitichqua Kasskara an, die Bewohner versteckten sich aber unter einem Schutzschild, und letztendlich versanken beide Kontinente langsam im Meer. Gleichzeitig hob sich aber der amerikanische Kontinent, und wo vorher Wasser war, tauchten nun Nord- und Südamerika aus dem Meer auf.
Das ganze spielte sich vor 80 Somody ab, das sollen etwa 80.000 Jahre sein. Geologisch wäre das angeblich durchaus möglich, wenn man einige entsprechende Karten anschaut. Während die Bewohner von Talawaitichqua nach Europa und Afrika flüchteten, flohen die Bewohner Kasskaras nach Südamerika, und zum Teil auch nach Australien und wahrscheinlich Asien.
Zusammen mit den Menschen lebten auch die Kachinas auf Kasskara (und vermutlich auch auf Talawaitichqua). Die Kachinas waren eine hochentwickelte Kultur, wahrscheinlich außerirdischen Ursprungs und mit einer modernen Technik. Die Kachinas halfen den Menschen bei der Flucht, und es gab 3 Wellen. Die erste Welle floh mit fliegenden Schilden (UFOs?) nach Südamerika und gründete dort die neue Stadt Taotoma. Die zweite Welle kam mit Schiffen, und der Rest langsam von Insel zu Insel nach (es gab vermutlich wirklich eine Inselbrücke etwa von der Osterinsel nach Südamerika). Kleine Gruppen flohen nach Australien (wo sie z.B. zu Maori wurden) und nach Asien, wo vermutlich die Ainu aus ihnen hervorgingen.
Mit dem Untergang Kasskaras endete die 3. Welt, und es begann die 4. Welt, in der wir heute leben. Die Hopi-Legenden kennen insgesamt 7 Welten, 2 gingen schon vorher unter, und es werden auch noch welche kommen nachdem unsere Welt untergeht. Auf dem sich aus dem Meer erhebenden Südamerika wurde zuerst Taotoma gegründet, das heutige Tiahuanaco am Titicaca-See. Es gab aber auch dort eine Katastrophe, und Clan für Clan wanderten die Menschen ab nach Norden. Aus diesen Clans entstanden später die Inkas und Mayas, unter anderem. Einige Clans vereinigten sich schließlich wieder für eine Zeitlang und gründeten Palatquapi, das heutige Palenque. Aber auch dieses ging nach kriegerischen Auseinandersetzungen unter.
Die Hopi erreichten nach langer Wanderung schließlich Nordamerika, wo sie sich am Ende niederließen, an einem Ort, den sie Oraibi nennen. Dort erwarteten sie die Ankunft der Spanier, die ihnen von den Kachinas vorausgesagt wurde! (auch die Inkas waren nicht sonderlich überrascht, daß weiße Männer kamen)
Die Kachinas selbst verließen in den unruhigen Zeiten schließlich den Planeten wieder und fuhren zum Himmel zurück. Es gibt Legenden, daß einige zeitweise in den Dschungel Südamerikas wanderten und dort z.B. El Dorado gründeten. Die Kachinas versprachen aber ihre Rückkehr. 2012 endet bekanntlich der Maya-Kalender, und dann sollte es wieder soweit sein, beim Übergang von der 4. in die 5. Welt...
Das schöne an den Hopi-Überlieferungen ist, daß sie sehr schlüssig sind. Es gibt eigentlich keine Widersprüche. Auch erzählen die Hopi, daß ihnen später Menschen aus dem Norden begegneten - die über die Beringstraße einwanderten. Doch die ursprüngliche Besiedlung Amerikas fand eben viel früher vom Süden her statt, aus Kasskara. Was denkt Ihr darüber? Ich weiß jedenfalls, daß ich Weihnachten 2012 gerne in Amerika verbringen würde, vielleicht in Oraibi...
Es geht um die Legenden der Hopi. Sie erzählen von ihrem Heimatkontinent Kasskara, einem Kontinent im Pazifik, wahrscheinlich identisch mit Mu, wie er manchmal auch genannt wird. Die Osterinsel könnte ein Rest davon sein. Auf der anderen Seite gab es den Kontinent Talawaitichqua im Atlantik, oder Atlantis, wie es auch genannt wird.
Die beiden Kontinente führten schließlich Krieg, und in Folge wurden beide vernichtet und versanken im Meer. Genauer griff Talawaitichqua Kasskara an, die Bewohner versteckten sich aber unter einem Schutzschild, und letztendlich versanken beide Kontinente langsam im Meer. Gleichzeitig hob sich aber der amerikanische Kontinent, und wo vorher Wasser war, tauchten nun Nord- und Südamerika aus dem Meer auf.
Das ganze spielte sich vor 80 Somody ab, das sollen etwa 80.000 Jahre sein. Geologisch wäre das angeblich durchaus möglich, wenn man einige entsprechende Karten anschaut. Während die Bewohner von Talawaitichqua nach Europa und Afrika flüchteten, flohen die Bewohner Kasskaras nach Südamerika, und zum Teil auch nach Australien und wahrscheinlich Asien.
Zusammen mit den Menschen lebten auch die Kachinas auf Kasskara (und vermutlich auch auf Talawaitichqua). Die Kachinas waren eine hochentwickelte Kultur, wahrscheinlich außerirdischen Ursprungs und mit einer modernen Technik. Die Kachinas halfen den Menschen bei der Flucht, und es gab 3 Wellen. Die erste Welle floh mit fliegenden Schilden (UFOs?) nach Südamerika und gründete dort die neue Stadt Taotoma. Die zweite Welle kam mit Schiffen, und der Rest langsam von Insel zu Insel nach (es gab vermutlich wirklich eine Inselbrücke etwa von der Osterinsel nach Südamerika). Kleine Gruppen flohen nach Australien (wo sie z.B. zu Maori wurden) und nach Asien, wo vermutlich die Ainu aus ihnen hervorgingen.
Mit dem Untergang Kasskaras endete die 3. Welt, und es begann die 4. Welt, in der wir heute leben. Die Hopi-Legenden kennen insgesamt 7 Welten, 2 gingen schon vorher unter, und es werden auch noch welche kommen nachdem unsere Welt untergeht. Auf dem sich aus dem Meer erhebenden Südamerika wurde zuerst Taotoma gegründet, das heutige Tiahuanaco am Titicaca-See. Es gab aber auch dort eine Katastrophe, und Clan für Clan wanderten die Menschen ab nach Norden. Aus diesen Clans entstanden später die Inkas und Mayas, unter anderem. Einige Clans vereinigten sich schließlich wieder für eine Zeitlang und gründeten Palatquapi, das heutige Palenque. Aber auch dieses ging nach kriegerischen Auseinandersetzungen unter.
Die Hopi erreichten nach langer Wanderung schließlich Nordamerika, wo sie sich am Ende niederließen, an einem Ort, den sie Oraibi nennen. Dort erwarteten sie die Ankunft der Spanier, die ihnen von den Kachinas vorausgesagt wurde! (auch die Inkas waren nicht sonderlich überrascht, daß weiße Männer kamen)
Die Kachinas selbst verließen in den unruhigen Zeiten schließlich den Planeten wieder und fuhren zum Himmel zurück. Es gibt Legenden, daß einige zeitweise in den Dschungel Südamerikas wanderten und dort z.B. El Dorado gründeten. Die Kachinas versprachen aber ihre Rückkehr. 2012 endet bekanntlich der Maya-Kalender, und dann sollte es wieder soweit sein, beim Übergang von der 4. in die 5. Welt...
Das schöne an den Hopi-Überlieferungen ist, daß sie sehr schlüssig sind. Es gibt eigentlich keine Widersprüche. Auch erzählen die Hopi, daß ihnen später Menschen aus dem Norden begegneten - die über die Beringstraße einwanderten. Doch die ursprüngliche Besiedlung Amerikas fand eben viel früher vom Süden her statt, aus Kasskara. Was denkt Ihr darüber? Ich weiß jedenfalls, daß ich Weihnachten 2012 gerne in Amerika verbringen würde, vielleicht in Oraibi...