"Galactos"-Währung soll Handel mit Außerirdischen erleichtern
Ein bulgarischer Ufologe will mit der "Galactos"-Währung den Handel zwischen Erdbewohnern und Außerirdischen erleichtern. "Wir schlagen den Galactos als Bezahlungsmittel zwischen den Planeten vor", sagte der Präsident der bulgarischen Stiftung für die Suche nach Kosmischem Leben, Kiril Kanew, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Das drei Gramm schwere Geldstück besteht aus Chrom und Nickel und ist mit der Inschrift "Galactos" und dem Prägejahr 2004 versehen.
So bald werde die neue Währung aber nicht in Umlauf kommen, befürchtete Kanew. Heutzutage kämen die extraterrestrischen Wesen in der Regel "mit gewöhnlichen Leuten" zusammen. Es handele sich keinesfalls um Kontakte auf höchster Regierungsebene. Davor müsse die Welt erst einmal ihre internen Streitigkeiten beilegen. "Stellen Sie sich vor, Sie wären eine außerirdische Zivilisation und wollten jetzt mit einem Land auf der Erde Kontakt aufnehmen", erläuterte der Bulgare. Das sei derzeit unvorstellbar, weil alle Länder gegensätzliche Interessen hätten und sich häufig in Konflikten befänden.
einsamer schütze newsletter
also hoffentlich haben die aliens keine nickel allergie
irgendwie ist dieser artikel total unnötig.
ein geld zu erfinden, was ist wenn die aliens gar kein geld kennen?
und falls doch würde ich eher einen tauschhandel eingehen oder rohstoffe als zahlungsmittel nehmen...
so ein blödsinn, so einen billig schrott als währung...
regierungen haben keinen kontakt zu aliens? dass ich nicht lache.
Ein bulgarischer Ufologe will mit der "Galactos"-Währung den Handel zwischen Erdbewohnern und Außerirdischen erleichtern. "Wir schlagen den Galactos als Bezahlungsmittel zwischen den Planeten vor", sagte der Präsident der bulgarischen Stiftung für die Suche nach Kosmischem Leben, Kiril Kanew, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Das drei Gramm schwere Geldstück besteht aus Chrom und Nickel und ist mit der Inschrift "Galactos" und dem Prägejahr 2004 versehen.
So bald werde die neue Währung aber nicht in Umlauf kommen, befürchtete Kanew. Heutzutage kämen die extraterrestrischen Wesen in der Regel "mit gewöhnlichen Leuten" zusammen. Es handele sich keinesfalls um Kontakte auf höchster Regierungsebene. Davor müsse die Welt erst einmal ihre internen Streitigkeiten beilegen. "Stellen Sie sich vor, Sie wären eine außerirdische Zivilisation und wollten jetzt mit einem Land auf der Erde Kontakt aufnehmen", erläuterte der Bulgare. Das sei derzeit unvorstellbar, weil alle Länder gegensätzliche Interessen hätten und sich häufig in Konflikten befänden.
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