Astun
Jäger verlorenen Wissens
Weil wir uns eben an unsere jeweiligen Umgebungen angepasst haben.
Das ist ein evolutionäres Gesetz.
Es können nur jene Arten in einer bestimmten Umgebung überleben, welche sich am Besten an die dortigen Lebensbedingungen angepasst haben.
Die Schwarzen können am längsten in der Sonne bleiben, und sind so für den afrikanischen Kontinent wie geschaffen.
Die Europäer, welche ursprünglich auch vom afrikanischen Kontinent stammten, leben nun schon derart lange in Europa, dass sich die Hautfarbe aufhellte, da in Europa die Sonneneinstrahlung nicht so stark war wie weiter südlich in Afrika.
Auch nimmt man an, dass die Indianer erst während und nach der letzten Eiszeit entstanden, aus einer Vermischung von Völkern, welche über die vereiste Beringstraße nach Amerika einwanderten und Völkern, welche über das Eis der Eiszeit von Europa nach Amerika einwanderten.
Die Bräuche von Indianerstämmen haben zum Teil viel gemeinsam mit Bräuchen von ostasiatischen Steppenvölkern.
In Sibirien leben heute noch Steppenvölker, welche ihren alten Traditionen treu geblieben sind, und diese Traditionen erinnern oft an indianische Traditionen.
Schließlich könnten nach dieser Theorie die Inuit, also die Eskimos auch asiatische Einwanderer über die vereiste Beringstraße sein, welche eben im Norden oben geblieben sind, und sich entlang der amerikanischen Nord- und Nordostküste, sowie bis nach Grönland ausbreiteten. Die Züge der Inuit erinnern mehr an Mongolen, als an Indianer und Europäer. Bei den Indianern sieht man solche mongolischen Züge nurmehr in sehr abgeschwächter Form, aber sie sind noch da.
Die Menschen haben sich schon immer vermischt, und damit evolutionär das einzig Richtige gemacht, denn wie wir aus der Hundezucht wissen, sind Mischlinge stets robuster und widerstandsfähiger gewesen, während Rassehunde meist mit Gendefekten aus Überzüchtungen zu kämpfen hatten. Die Mischlinge hatten da stets einen Überlebensvorteil. Sie waren schlicht und einfach gesünder.
Wenn also eine Menschenrasse wünschenswert wäre, dann sollte sie sich dem Grundsatz der möglichst breiten Vermischung verschreiben. Genetisch gesehen wäre es am Besten.
Der Homo Sapiens Multikulturiensis.
Das ist ein evolutionäres Gesetz.
Es können nur jene Arten in einer bestimmten Umgebung überleben, welche sich am Besten an die dortigen Lebensbedingungen angepasst haben.
Die Schwarzen können am längsten in der Sonne bleiben, und sind so für den afrikanischen Kontinent wie geschaffen.
Die Europäer, welche ursprünglich auch vom afrikanischen Kontinent stammten, leben nun schon derart lange in Europa, dass sich die Hautfarbe aufhellte, da in Europa die Sonneneinstrahlung nicht so stark war wie weiter südlich in Afrika.
Auch nimmt man an, dass die Indianer erst während und nach der letzten Eiszeit entstanden, aus einer Vermischung von Völkern, welche über die vereiste Beringstraße nach Amerika einwanderten und Völkern, welche über das Eis der Eiszeit von Europa nach Amerika einwanderten.
Die Bräuche von Indianerstämmen haben zum Teil viel gemeinsam mit Bräuchen von ostasiatischen Steppenvölkern.
In Sibirien leben heute noch Steppenvölker, welche ihren alten Traditionen treu geblieben sind, und diese Traditionen erinnern oft an indianische Traditionen.
Schließlich könnten nach dieser Theorie die Inuit, also die Eskimos auch asiatische Einwanderer über die vereiste Beringstraße sein, welche eben im Norden oben geblieben sind, und sich entlang der amerikanischen Nord- und Nordostküste, sowie bis nach Grönland ausbreiteten. Die Züge der Inuit erinnern mehr an Mongolen, als an Indianer und Europäer. Bei den Indianern sieht man solche mongolischen Züge nurmehr in sehr abgeschwächter Form, aber sie sind noch da.
Die Menschen haben sich schon immer vermischt, und damit evolutionär das einzig Richtige gemacht, denn wie wir aus der Hundezucht wissen, sind Mischlinge stets robuster und widerstandsfähiger gewesen, während Rassehunde meist mit Gendefekten aus Überzüchtungen zu kämpfen hatten. Die Mischlinge hatten da stets einen Überlebensvorteil. Sie waren schlicht und einfach gesünder.
Wenn also eine Menschenrasse wünschenswert wäre, dann sollte sie sich dem Grundsatz der möglichst breiten Vermischung verschreiben. Genetisch gesehen wäre es am Besten.
Der Homo Sapiens Multikulturiensis.