Einst erfüllte Etrurien ganz Italien, obwohl die Etrusker im ersten Jahrtausend vor Chr. eine der fortschrittlichsten Zivilisationen Europas waren, weiß bis heute niemand, wo der Ursprung dieses rätselhaften Volkes einstmals gelegen hat und wer jene geheimnisvollen Bewohner Italiens waren. Hoch entwickelt soll bei den Etruskern die Kunst der Wahrsagerei gewesen sein.
Bislang heute sind nur etwa 500 Wörter Ihrer noch heute rätselhaften Sprache bekannt.
Die Etrusker waren in ihrer Blütezeit zu einer der größten Seefahrernationen der Antike aufgestiegen. Ihre Gesellschaft war die liberalste der antiken Welt, denn die Frauen besaßen persönliche Freiheit und waren den Männern gleichgestellt. Selbst Sklaven trugen vornehme Kleidung. Was den Nachbarvölkern, besonders den Griechen nicht gefiel.
Dieses Unverständnis der Nachbarvölker und die militärische Unterlegenheit gegenüber der Römischen Republik sollen die Ursache für den Untergang der etruskischen Kultur gewesen sein.
Nach etruskischen Glauben sollte Etrurien zehn Säkula, also Menschenalter, existieren. Das Faszinierende ist, dass sich die Vorhersage erfüllte. Dieser Glaube sorgte fafür, dass sich die Etrusker nicht gegen ihr Schicksal stemmten. Letztlich aber bleibt das Ende der Etrusker wie auch ihre Herkunft trotz vieler Erklärungsversuche weitgehend im Dunkeln.
Das Geheimnis ihrer Goldverarbeitung blieb lange Zeit ein Geheimnis: Die etruskischen Goldschmiede und Alchemisten hatten nämlich eine Technik entwickelt, um allerkleinste Goldkügelchen von nur 0,1 Millimeter Durchmesser ohne Lötstellen zu verbinden. Erst im Jahre 2000 wurde diese Technik durch den Goldschmied Andrea Cagnetti aus Corchiano (Italien) entschlüsselt. In alten Manuskripten fand er die Rezeptur.
Den Etrusker wird nachgesagt, sie hätten die magische Fähigkeit besessen in die Zukunft sehen zu können. In Ihren Überlieferung steht ein seltsames, sagenhaftes Ereignis.
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http://www.wissen.de/c/homepage.html
Bislang heute sind nur etwa 500 Wörter Ihrer noch heute rätselhaften Sprache bekannt.
Die Etrusker waren in ihrer Blütezeit zu einer der größten Seefahrernationen der Antike aufgestiegen. Ihre Gesellschaft war die liberalste der antiken Welt, denn die Frauen besaßen persönliche Freiheit und waren den Männern gleichgestellt. Selbst Sklaven trugen vornehme Kleidung. Was den Nachbarvölkern, besonders den Griechen nicht gefiel.
Dieses Unverständnis der Nachbarvölker und die militärische Unterlegenheit gegenüber der Römischen Republik sollen die Ursache für den Untergang der etruskischen Kultur gewesen sein.
Nach etruskischen Glauben sollte Etrurien zehn Säkula, also Menschenalter, existieren. Das Faszinierende ist, dass sich die Vorhersage erfüllte. Dieser Glaube sorgte fafür, dass sich die Etrusker nicht gegen ihr Schicksal stemmten. Letztlich aber bleibt das Ende der Etrusker wie auch ihre Herkunft trotz vieler Erklärungsversuche weitgehend im Dunkeln.
Das Geheimnis ihrer Goldverarbeitung blieb lange Zeit ein Geheimnis: Die etruskischen Goldschmiede und Alchemisten hatten nämlich eine Technik entwickelt, um allerkleinste Goldkügelchen von nur 0,1 Millimeter Durchmesser ohne Lötstellen zu verbinden. Erst im Jahre 2000 wurde diese Technik durch den Goldschmied Andrea Cagnetti aus Corchiano (Italien) entschlüsselt. In alten Manuskripten fand er die Rezeptur.
Den Etrusker wird nachgesagt, sie hätten die magische Fähigkeit besessen in die Zukunft sehen zu können. In Ihren Überlieferung steht ein seltsames, sagenhaftes Ereignis.
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