In der Wüste von Jemen existiert ein großes Loch im Boden um das sich seit Jahrtausenden Mythen ranken. Es soll dort von mystischen Wesen wimmeln. Ein merkwürdiger Geruch hält auch viele Menschen von dem Loch fern. Wie es entstand ist ebenso unbekannt wie seine genaue Dimension.
Doch vor wenigen Wochen haben Forscher aus dem Oman erstmals den Boden des Lochs in 120 Metern tiefe erreicht. Sie fanden nichts übernatürliches, nur zahlreiche Tiere (Schlangen) und tote Vögel, die vermutlich für den Geruch verantwortlich sind. Das Tor zur Hölle oder Höllenbrunnen, wie es auch genannt wird, ist entmystifiziert.
Doch vor wenigen Wochen haben Forscher aus dem Oman erstmals den Boden des Lochs in 120 Metern tiefe erreicht. Sie fanden nichts übernatürliches, nur zahlreiche Tiere (Schlangen) und tote Vögel, die vermutlich für den Geruch verantwortlich sind. Das Tor zur Hölle oder Höllenbrunnen, wie es auch genannt wird, ist entmystifiziert.
Forscher steigen in "Höllenbrunnen" hinab
Viele Mythen ranken sich um ein Erdloch in einer Wüste im westlichen Jemen. Bewohner der Region glauben, dass der Brunnen von Barhut Unglück bringt. Auch Wissenschaftler berichten von "seltsamen Dingen" und "eigenartigen Gerüchen". Nun dringen Forscher erstmals bis auf den Boden vor.
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