Noch mal zu diesem Video:
Und noch eine Webcam-Aufnahme mit Bigfoot-Familie:
https://www.youtube.com/watch?v=gRHtI3LkDjw
Es gibt dazu auch eine Analyse von Thinker Thunker, die ich recht interessant finde:
https://www.youtube.com/watch?v=QRurxAtiLkM
Diese Analyse wurde zwar selbst auch wieder "auseinandergenommen" von Skeptikern, die u.a. meinen, dass die Größenverhältnisse durch das Objetiv verzerrt seien und dass direkt hinter den Bäumen ein Touristengebiet läge.
Auch wenn Thinker Thunker den Vergleich der Größenverhältnissen etwas ungenau angeht, so hat er dennoch einen guten Punkt. Denn gerade der letzte" Bigfoot" der Gruppe wär dann immer noch ein immens riesiger Mensch.
Übrigens sind auch die anderen Videos von ihm zu Bigfoot recht spannend.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob Bigfoot lediglich eine Primatenart ist, sollte er wirklich existieren. Illobrand von Ludwiger hat in seinem Buch "Ufos - Die unerwünschte Wahrheit" einige Zeugenberichte gesammelt, in denen Bigfoots eine Relation zum Ufo-Phänomen aufwiesen. Das ist keine neue These, ich lese gerade "Silent Invasion. The Pennsylvania Ufo-Bigfoot Casebook" von Stan Gordon. Immer wieder gibt es Berichte, die "Kreaturen" hätten sich mehr schwebend über den Boden bewegt, manche Zeugen haben auf sie geschossen und es ist nichts passiert oder Bigfoots lösten sich förmlich in Luft auf (siehe dazu auch Thinker Thunkers Video zum Bigfoot im "Tarnmantel" /cloaking). Von Ludwiger gibt einen Bericht wieder, in dem ein Zeuge einen Bigfoot an Bord eines Ufos sah und die Ufonauten erklärten, dass sie diese Wesen für schwere körperliche Arbeiten auf der Erde benutzen.
Ich habe kürzlich gelesen, dass die vermeintlichen Bigfootspuren in Nordamerika einem bestimmtes Muster folgen. Die sogenannte "Bergmannsche Regel" sagt aus, dass artverwandte Tiere größer werden, je näher sie an den Erd-Polen leben bzw. je kälter es wird. Das hängt damit zusammen, dass der Energieaufwand zum Erhalten der Körpertemperatur kleiner wird, bzw. dass der Wärmeaustausch mit der Umgebung geringer wird, je günstiger das Verhältnis von Körperoberfläche zum -volumen bei diesen Tieren ist.
Man hat herausgefunden, dass die gefunden Bigfootspuren, sollten ihre Größen graphisch dargestellt werden, einer gaußschen Glockenkurve entsprechen, so wie bei Lebewesen zu erwarten wäre. Also die Spurenerzeuger wurden größer/schwerer, je kälter die Region ist.
(Ich glaube ich habe es in dem Buch "Riesenkraken und Tigerwölfe. Auf den Spuren der Kryptozoologie" gelesen).
Das würde zumindest dafür sprechen, dass Bigfoots sich evolutionären Kausalitäten "unterworfen" sehen und vielleicht doch nicht unbedingt "Dimensionsgänger" sind oder Ähnliches.
Naja, ist jedenfalls ein spannendes Thema!
Viele Grüße