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Sci Fi Filme, die Drehbücher der Zukunft?

Trinity

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TP: Von Filmen lernen, heißt überwachen lernen

eigentlich erfreuen wir uns ja an spannenden sci fi filmen über fortschrittliche zukunft, erschreckende szenarien, unmögliche möglichkeiten...
aber wie es scheint, nähern wir uns vielerorts immer mehr den dingen an, die wir so in den filmen sehen. aber leider nicht immer zu unserem besten...

so wie hier im artikel. die britischen behörden setzen überwachungsmethoden ein, wie sie in diversen sci fi filmen vorkamen.

hätte es sich auch ohne diese filme in diese richtung bewegt oder haben wir es den kranken gedanken der drehbuchautoren zu verdanken, wenn wir immer mehr unterworfen werden?
 
naja zum glück gibts ja noch menschenrechte und grundrechte.

annahme:
gefangener hat so einen chip gegen seinen willen, weil es so gesetz ist.
-> innerhalb des gefängnisses nutzlos
-> außerhalb des gefängnisses:
....moment. wieso außerhalb? etwa ausgebrochen? in dem fall ist das eigentliche problem ja die sicherheitslücke des gefängnisses und nicht der gefangene, denn der will ja immer raus, ob mit oder ohne chip.

..wenn entlassen: tja, der freigelassene hat seine strafe gebüßt und kann nun machen was er will. der freie wille des menschen ermöglicht es jedem, eine straftat zu begehen.
bei manchen gefangenen stellt sich ja auch die frage, ob die nicht in der haftzeit psychisch krank werden. also wieder am thema überwachung vorbei.

außerdem: die technik ist von einem lesegerät auslesbar, jeder könnte so an daten gelangen, die ihn nichts angehen. z.b. könnte jemand seine nachbarn scannen, welche straftaten die so verübt haben. da er ja aber keine selbstjustiz verüben darf, nützt ihm das wissen wenig.

versicherungen könnten die menschen scannen, die sind ja immer scharf auf daten von ihren "schäflein"

unser recht (deutsches recht) verbietet solche anwendungsgebiete und ich sehe auch keinen sinnvollen einsatzzweck.
ich finde schon den einsatz von rfid bei waren umstritten. nicht auszudenken, wer dann alles in der nachbarschaft mit scannern für die webeindustrie umherschnüffelt.
 
Ich glaube schon, dass anscheinend manche künsterlische Leute, eine Ahnung von der Zukunft haben. Jules Verne hat auch recht gut beschrieben, wie die Leute am Ende des 20. Jahrhunderts leben würden. Und zu seiner Zeit gab es auch schon die ersten U-Boote, und dennoch hätten die meisten Leute damals nicht geahnt, dass diese Dinger einmal hochmodern würden, und über Wochen und Monate unter Wasser bleiben könnten (Käpt´n Nemo).

Na ja, ich will dann doch hoffen, dass Filme wie "Terminator" und "Matrix" nicht wahrwerden. ;-)

Gruß Nagerfreund
 
Vielleicht ist doch was dran an den Roswell-Geschichten. Und deshalb soll die Menschheit durch zahllose SF-Filme mit dem Thema "Außerirdische" vertraut gemacht werden. Desgleichen auch mit zahlreichen Büchern. Man versucht den Menschen dadurch gewisse Tatsachen zu vermitteln.
Allerdings ist das nur eine Vermutung von mir, die zutreffen kann oder auch nicht.

Gruß Manfred.
 
genauso könnte es aber auch so sein, dass geschichten wie roswell die fantasie der autoren beflügelt haben, solche romane und drehbücher zu schreiben.
 
Hallo nein!

Ja, Deine Antwort stimmt natürlich auch. In diesem Fall könnten wir beide recht haben. Jeder auf seiner Weise. Bin gespannt, was sich vielleicht in der Zukunft daraus ergibt.

Gruß Manfred.
 
Dann hoffen wir , das nur positives auf Filmen in die reale Welt kopiert werden!
Jurassic Park wäre doch etwas!
 
Ich sehe in den Filmen über Außerirdische eine gewisse Entwicklung über unser Bewusstsein von fremden Wesen.

Die ersten Alienfilme gingen um Invasionen gegen die Menschheit, mit E.T. waren Außerirdische nicht nur klassische Feinde, sondern auch Freunde.
Mit Distrect 9 kam die nächste Stufe, Aliens werden diskrimiert von Menschen,halten sich in Flüchtlingslager auf, werden zu einem sozialen Problem usw
Weitere Vermenschlichung und je weiter dies fortschreitet, um so gelassener werden wir bei wirklichen Kontakt sein.
Kann man leicht überprüfungen beim Gedankenspiel:
Welche Generation würde eher gelassen wirken die 50er Jahre oder unsere beo Kontakt ?
 
@blacktigrex Was ich so aus wissenschaftlicher Sicht sagen kann, ist es so gut sie ausgeschlossen, dass man irgendwelche Dinos klonen könnte, auch mit Frosch-DNS nicht *g*

Also ich persönlich denke mir eigentlich, dass man, wenn man sich ein wenig in den Grenzbereichen der Wissenschaft umguckt, schon gute Inspirationen bekommen kann und ich gehe mal davon aus, dass Autoren das auch tun. Und wenn dann nur ein Teil davon wahr ist, kann es ja gut möglich sein, dass sich schließlich Serieninhalte bewahrheiten ;)
 
Dinos klonen könnte
so gut wie ausgeschlossen heisst, nicht sicher ausgeschlossen!
auch wenn die wahrscheinlichkeit gering ist.
z.b. könnte zufällig besseres material gefunden werden oder so :owink:
 
Da der Titel des Themas ja "Sci Fi Filme, die Drehbücher der Zukunft?" heißt, will ich mal einwerfen, dass das schon oft vorkam das etwas im Film gezeigt wurde und später realität wurde!

Star Trek z.b. die "Communicator" sind jetzt Handy´s!
Beamen wurde schon im Quantenbereich durchgeführt!

Wo ich nicht so ein Freund bin, ist die Theorie dass wir mit Filme auf eine Begegnung von Aliens vorbereitet werden! Ich denke wenn die "obrigen" das wollen würden gäb´s bessere Mittel und Wege!

Dass sich jedoch das Bild der Aliens im Laufe der Film-Geschichte ändert ist glaub ich "nur" ein Modeeffekt, genauso wie die immer wiederkehrenden Cowboy-, Vampir-, Dinosaurier-, Zukunft-, Katastrophen- und eben Alienfilme. Es ist schon fast alles Verfilmt worden was es gibt, egal ob literarisch oder von einem Schreiberling in Hollywood ausgedacht! Deshalb müssen sich gewisse Schemata immer wiederholen!

Ich für meinen Teil würde mich freuen wenn es endlich die Hover-Boards aus Zurück in die Zukunft Teil 2 geben würde!!! :orazz:
 
Ich glaube schon, dass anscheinend manche künsterlische Leute, eine Ahnung von der Zukunft haben. Jules Verne hat auch recht gut beschrieben, wie die Leute am Ende des 20. Jahrhunderts leben würden. Und zu seiner Zeit gab es auch schon die ersten U-Boote, und dennoch hätten die meisten Leute damals nicht geahnt, dass diese Dinger einmal hochmodern würden, und über Wochen und Monate unter Wasser bleiben könnten (Käpt´n Nemo).

Das Interesse an Technik und die Vision einer neuen Welt gehen so oft Hand in Hand - und dann kommt der Film in's Kino und keinen interessiert's mehr.

Zum Beispiel Matrix: Phillip K. Dick (u.a. Minority Report/Blade Runner/Total Recall),Cyberpunk (als Kultur), William Gibson (Neuromancer/Mona Lisa Overdrive)
Alleine der Gedanke wie oft das grundlegende Gedankengut von "1984", "Animal Farm" oder den Romanen von Jules Verne genutzt wurde ...

Ich Na ja, ich will dann doch hoffen, dass Filme wie "Terminator" und "Matrix" nicht wahrwerden. ;-)

Dann sollten wir ganz schnell aufhören

außerdem: die technik ist von einem lesegerät auslesbar, jeder könnte so an daten gelangen, die ihn nichts angehen. z.b. könnte jemand seine nachbarn scannen, welche straftaten die so verübt haben. da er ja aber keine selbstjustiz verüben darf, nützt ihm das wissen wenig.

Mund zu Mund Probaganda ... sobald sich herumspricht, dass der Nachbar wegen Diebstahl im Gefängnis war, bekommt er keinen Job, niemand lässt ihn unbeobachtet ... und er muss wieder stehlen, weil er kein Geld hat.
Auf der "positiven" Seite ist das schon eine gute Sache, weil hier klar gemacht wird, dass sich Verbrechen nicht lohnt.
Vielleicht macht es aber auch nur die Verbrecher intelligenter ...

versicherungen könnten die menschen scannen, die sind ja immer scharf auf daten von ihren "schäflein"

Versicherungen: Ausschluss vom Versicherungsschutz für Raucher, Leute die in einem ungesunden Arbeitsumfeld leben, Eltern mit ständig kranken Kindern, Hundebesitzern ... vom Datenmissbrauch und dem Verkauf an "Dritte" will ich gar nicht erst anfangen.
Oder davon, dass man menschliche Testkaninchen hat, die noch nicht einmal wissen, dass sie Testkaninchen sind ...

unser recht (deutsches recht) verbietet solche anwendungsgebiete und ich sehe auch keinen sinnvollen einsatzzweck.

Wenn man Dich abhört und damit alles erfährt, was man über das "Subjekt" wissen will, muss man es ja nicht vor Gericht vorlegen. Alles über den "Bürger" zu wissen kann ausreichen, um Dein Leben zu kontrollieren - oder zu leiten.
 
Ich habe da mal so einen Gedanken, es heißt ja das man nach dem Tode die Seelenwanderung durchmacht und auch z.b. den Planeten Wechseln kann, die Spezies wechseln kann um sich weiterzuentwickeln etc.
Ich finde manche Filme sehr gut durchdacht sehr Phantasievoll und mit Liebe zum Detail, z.b. Avatar Aufbruch nach Pandora.
Könnte es nicht sein das die Autoren ihre Ideen aus ihrem Unterbewustsein Generieren? aus vorher gelebten Leben? Das es also diese Welt Pandora z.b. irgendwo in unserem Universum wirklich gibt? Es ist ja nun wirklich schon oft vorgekommen das besonders Technische Sachen in Filmen die zu Filmstart noch fiction war, Später wirklichkeit wurde. was meint ihr zu meiner These? Lg Maik
 
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