M
Moonlight
Gast
Traum heute Nacht:
Ich lief an einem Zaun entlang, drin stand ein wuscheliger süßer Hund (Rasse Bobtail) in einem Garten. Er fixierte mich mit seinen Augen, wie wenn er mir etwas sagen wollte. Ich versuchte zu verstehen was es ist, denn ich spürte, dass er versuchte, in meinen Kopf einzudringen. Ich hörte ansatzweise Sprachfetzen, und Wörter, wie: „1920, Gemälde da hinten rechts, Sterbedatum des Dichters“. Hinter mir war eine Mauer, an der vergoldete Bilder hingen. Ich lief zu dem gemeintem Bild hin, und dort stand das dies ein Dichter war, der 1920 verstorben ist. Somit hat mir der Hund bewiesen, das er mir etwas mitteilen wollte, und dies sozusagen seine Klugheit unter Beweis stellten wollte. Ich wusste jedoch nicht ob es etwas mit dem Dichter zutun hatte, oder nicht.
Dann gab es anscheinend eine Versammlung von verschiedenen Leuten, die weiter hinten am Zaun standfand. Ich lief dort hin und merkte, das dies eine Gruppe namens „Paranormal Searching Association“ war, kurz "PSA" , zu der ich anscheinend auch gehörte. Man musste spezielle Begabungen haben, paranormaler Art, um dort mitarbeiten zu können. Nun wurden Zettel verteilt die man ausfüllen musste, es waren verschiedene paranormale Aktivitäten aufgelistet, um die man sich daraufhin anscheinend kümmern sollte. Mit dem Ankreuz-Zettel sollte man die wählen, für die man sich interessierte.
Ich dachte mir so ein Mist, was mach ich in so einer Gruppe, ich hab doch keine besonderen Fähigkeiten irgendwas aufzuspüren oder nachzugehen, und vergaß völlig den telepatischen Kontakt mit dem Bobtail. Ich legte mein leeres Blatt unausgefüllt in einen Aktenschrank, wo die anderen ihre Blätter daraufhin drauf legten. Dann wurde der Schrank geschlossen, und ein Mitarbeiter öffnete es noch einmal, um noch etwas zu ergänzen. Mein unausgefülltes Blatt lag obenauf, obwohl ich es als erste hinein gelegt hatte. Ich verstand diesen Wink, und füllte es nun doch aus.
Als nächstes sollte ich auf einen orientalischen Markt gehen, um dort nach paranormalem Aktivitäten Ausschau zu halten. Jeder der Angestellten war allein unterwegs, und arbeitete sich als „Zivilist“ verkleidet durch normale Menschenmengen und Orte. Auf dem Markt angekommen lief ich ein wenig motivationslos durch die Gegend, nicht recht wissend was ich nun tun sollte. Plötzlich blieb ich vor einem Stand stehen, auf dem eine geheimnisvoll aussehende, mit einem Schleier verhüllte Frau war, die orientalische alte Masken ausstellte. Bei näherem Hinsehen sah ich, das die Masken wie kleine Sarkophage aussahen (nur jeweils das Kopfstück), und dies auch sehr wertvolle antike Stücke waren.
Für eine große goldene Maske interessierte ich mich besonders. (sah ein wenig so aus: http://www.dekoplus-guemligen.ch/sarkophag.JPG) Als ich näher hinsah merkte ich, dass die Maske ihre Augen auf- und zuschlug, wie wenn sie blinzelte, und zu mir hochschaute. Ich fand das wahnsinnnig unheimlich, war ja nicht normal das ein totes Stück Antike plötzlich wieder zum Leben erweckte. Darauf starrte ich die Verkäuferin an, die mich auch mit einem starren Blick fixierte, wie wenn sie gemerkt hätte, was ich gesehen habe. Mir war das nicht geheuer, und deshalb lief ich weiter, denn ich musste ja rausfinden wonach ich eigentlich auf der Suche war. Denn die Maske eben war es nicht, wonach ich suchen sollte, das hatte ich im Gespür.
Fortsetzung folgt...
(Der Traum bestand aus drei Teilen, die ich weiter träumte als ich aufwachte, und wieder einschlief. Heut abend schreib ich den zweiten Teil dazu, will euch ja nicht überfordern mit meinem Massentext ;D )
Ich lief an einem Zaun entlang, drin stand ein wuscheliger süßer Hund (Rasse Bobtail) in einem Garten. Er fixierte mich mit seinen Augen, wie wenn er mir etwas sagen wollte. Ich versuchte zu verstehen was es ist, denn ich spürte, dass er versuchte, in meinen Kopf einzudringen. Ich hörte ansatzweise Sprachfetzen, und Wörter, wie: „1920, Gemälde da hinten rechts, Sterbedatum des Dichters“. Hinter mir war eine Mauer, an der vergoldete Bilder hingen. Ich lief zu dem gemeintem Bild hin, und dort stand das dies ein Dichter war, der 1920 verstorben ist. Somit hat mir der Hund bewiesen, das er mir etwas mitteilen wollte, und dies sozusagen seine Klugheit unter Beweis stellten wollte. Ich wusste jedoch nicht ob es etwas mit dem Dichter zutun hatte, oder nicht.
Dann gab es anscheinend eine Versammlung von verschiedenen Leuten, die weiter hinten am Zaun standfand. Ich lief dort hin und merkte, das dies eine Gruppe namens „Paranormal Searching Association“ war, kurz "PSA" , zu der ich anscheinend auch gehörte. Man musste spezielle Begabungen haben, paranormaler Art, um dort mitarbeiten zu können. Nun wurden Zettel verteilt die man ausfüllen musste, es waren verschiedene paranormale Aktivitäten aufgelistet, um die man sich daraufhin anscheinend kümmern sollte. Mit dem Ankreuz-Zettel sollte man die wählen, für die man sich interessierte.
Ich dachte mir so ein Mist, was mach ich in so einer Gruppe, ich hab doch keine besonderen Fähigkeiten irgendwas aufzuspüren oder nachzugehen, und vergaß völlig den telepatischen Kontakt mit dem Bobtail. Ich legte mein leeres Blatt unausgefüllt in einen Aktenschrank, wo die anderen ihre Blätter daraufhin drauf legten. Dann wurde der Schrank geschlossen, und ein Mitarbeiter öffnete es noch einmal, um noch etwas zu ergänzen. Mein unausgefülltes Blatt lag obenauf, obwohl ich es als erste hinein gelegt hatte. Ich verstand diesen Wink, und füllte es nun doch aus.
Als nächstes sollte ich auf einen orientalischen Markt gehen, um dort nach paranormalem Aktivitäten Ausschau zu halten. Jeder der Angestellten war allein unterwegs, und arbeitete sich als „Zivilist“ verkleidet durch normale Menschenmengen und Orte. Auf dem Markt angekommen lief ich ein wenig motivationslos durch die Gegend, nicht recht wissend was ich nun tun sollte. Plötzlich blieb ich vor einem Stand stehen, auf dem eine geheimnisvoll aussehende, mit einem Schleier verhüllte Frau war, die orientalische alte Masken ausstellte. Bei näherem Hinsehen sah ich, das die Masken wie kleine Sarkophage aussahen (nur jeweils das Kopfstück), und dies auch sehr wertvolle antike Stücke waren.
Für eine große goldene Maske interessierte ich mich besonders. (sah ein wenig so aus: http://www.dekoplus-guemligen.ch/sarkophag.JPG) Als ich näher hinsah merkte ich, dass die Maske ihre Augen auf- und zuschlug, wie wenn sie blinzelte, und zu mir hochschaute. Ich fand das wahnsinnnig unheimlich, war ja nicht normal das ein totes Stück Antike plötzlich wieder zum Leben erweckte. Darauf starrte ich die Verkäuferin an, die mich auch mit einem starren Blick fixierte, wie wenn sie gemerkt hätte, was ich gesehen habe. Mir war das nicht geheuer, und deshalb lief ich weiter, denn ich musste ja rausfinden wonach ich eigentlich auf der Suche war. Denn die Maske eben war es nicht, wonach ich suchen sollte, das hatte ich im Gespür.
Fortsetzung folgt...
(Der Traum bestand aus drei Teilen, die ich weiter träumte als ich aufwachte, und wieder einschlief. Heut abend schreib ich den zweiten Teil dazu, will euch ja nicht überfordern mit meinem Massentext ;D )