Astun
Jäger verlorenen Wissens
Die Chachapoya!
Ein geheimnisvolles Volk, welches in den Anden lebte, aber so gar nicht in die Riege der Andenkulturen passen wollte.
Die Herkunft dieses Volkes ist ein großes Geheimnis, wird auch heute noch ziemlich kontrovers diskutiert!
Ihren Namen bekamen die Chachapoya von den Inkas, und es bedeutete soviel wie »Wolkenmenschen«.
Für die Inkas waren die Chachapoya lange Zeit unbesiegbare Nachbarn.
So um die Zeit von 400 vor Christus taucht plötzlich dieses Volk wie aus dem Nichts auf und errichtet, im Norden Perus, auf 3000 Meter Höhe, die größte Festung Amerikas.
Sie bleibt ein ganzes Jahrtausend uneinnehmbar.
Doch woher stammt das Wissen, 3× soviel Material wie in der Cheops-Pyramide perfekt ineinanderzusetzen?
Die alten Ägypter brauchten 2000 Jahre dafür.
Kuelap, die Stadt der Chachapoya, wurde erst, kurz vor der Ankunft der europäischen Eroberer, von den zahlenmäßig überlegenen Inka erobert.
Die Spanier beschrieben die Chachapoya als »schönste und weißeste Indianer Perus«
Blond und bis auf 1,80 Meter hochgewachsen sollen sie gewesen sein.
Die Chachapoya haben 2,5 Meter hohe Sarkophag-Männer auf einem Felsvorsprung errichtet, welcher nur mit einer Kletterausrüstung zu erreichen ist.
Seit mehr als 500 Jahren bewachen diese Sarkophag-Männer die sterblichen Überreste ihrer Vorfahren.
Besonders auffällig bei diesen Sarkophag-Männern ist das Gesicht, denn es schaut so aus, als ob es einen Bart tragen würde.
Nur war der Bartwuchs bei keinem einzigen indigenen Volk Amerikas zu beobachten.
Waren die Chachapoya am Ende gar kein indigenes Volk?
Die Chachapoya bauten Rundhäuser, welche aber sonst in Amerika nicht zu finden waren.
Dieser Rundhausstil entspricht aber dafür exakt dem der spanischen Kelten!
Sind die Ahnen der Chachapoya aus Europa gekommen?
Die Punischen Kriege:
Die Karthager werden von den Römern besiegt.
Karthagische Flüchtlinge, welche sich mit verbündeten Kelten von der iberischen Halbinsel zusammenschließen, und mit ihren hochseetüchtigen Schiffen den Atlantik in Richtung Südamerika überqueren.
Das zumindest ist die These des Kulturwissenschaftlers Hans Giffhorn.
Tatsächlich wurden in einigen Granitfelsen Brasiliens über 2000 Jahre alte keltische Symbole gefunden.
Über den Amazonas, in welchem auch eine Axt aus der Alten Welt gefunden wurde, dürften die Chachapoya dann in die Anden gelangt sein.
Ob die These stimmt, wird man wohl nie erfahren.
Würde sich diese These als wahr herausstellen, würde das das derzeitige Geschichtsbild bis in die Grundfesten erschüttern.
Lange Zeit galt Kolumbus als Entdecker Amerikas.
Dann kam man drauf, dass bereits Leif Eriksson, der Sohn von Erik dem Roten, welcher Grönland entdeckte, vor Kolumbus amerikanischen Boden betreten hatte.
Sollten es Kelten und ihre verbündeten Karthager noch früher gelungen sein?
Hochbrisant, und zwar politisch gesehen, wäre, dass nicht alle Ur-Völker Amerikas indigen waren, sondern die Erben europäischer Siedler.
Die Frühgeschichte müsste komplett neu geschrieben werden, aber die etablierte Wissenschaft schweigt dazu.
Sie schweigen wie die Sarkophag-Männer in den Anden.
Informationen für diesen Beitrag:
WELT DER WUNDER Magazin
Ausgabe 10/20
Ein geheimnisvolles Volk, welches in den Anden lebte, aber so gar nicht in die Riege der Andenkulturen passen wollte.
Die Herkunft dieses Volkes ist ein großes Geheimnis, wird auch heute noch ziemlich kontrovers diskutiert!
Ihren Namen bekamen die Chachapoya von den Inkas, und es bedeutete soviel wie »Wolkenmenschen«.
Für die Inkas waren die Chachapoya lange Zeit unbesiegbare Nachbarn.
So um die Zeit von 400 vor Christus taucht plötzlich dieses Volk wie aus dem Nichts auf und errichtet, im Norden Perus, auf 3000 Meter Höhe, die größte Festung Amerikas.
Sie bleibt ein ganzes Jahrtausend uneinnehmbar.
Doch woher stammt das Wissen, 3× soviel Material wie in der Cheops-Pyramide perfekt ineinanderzusetzen?
Die alten Ägypter brauchten 2000 Jahre dafür.
Kuelap, die Stadt der Chachapoya, wurde erst, kurz vor der Ankunft der europäischen Eroberer, von den zahlenmäßig überlegenen Inka erobert.
Die Spanier beschrieben die Chachapoya als »schönste und weißeste Indianer Perus«
Blond und bis auf 1,80 Meter hochgewachsen sollen sie gewesen sein.
Die Chachapoya haben 2,5 Meter hohe Sarkophag-Männer auf einem Felsvorsprung errichtet, welcher nur mit einer Kletterausrüstung zu erreichen ist.
Seit mehr als 500 Jahren bewachen diese Sarkophag-Männer die sterblichen Überreste ihrer Vorfahren.
Besonders auffällig bei diesen Sarkophag-Männern ist das Gesicht, denn es schaut so aus, als ob es einen Bart tragen würde.
Nur war der Bartwuchs bei keinem einzigen indigenen Volk Amerikas zu beobachten.
Waren die Chachapoya am Ende gar kein indigenes Volk?
Die Chachapoya bauten Rundhäuser, welche aber sonst in Amerika nicht zu finden waren.
Dieser Rundhausstil entspricht aber dafür exakt dem der spanischen Kelten!
Sind die Ahnen der Chachapoya aus Europa gekommen?
Die Punischen Kriege:
Die Karthager werden von den Römern besiegt.
Karthagische Flüchtlinge, welche sich mit verbündeten Kelten von der iberischen Halbinsel zusammenschließen, und mit ihren hochseetüchtigen Schiffen den Atlantik in Richtung Südamerika überqueren.
Das zumindest ist die These des Kulturwissenschaftlers Hans Giffhorn.
Tatsächlich wurden in einigen Granitfelsen Brasiliens über 2000 Jahre alte keltische Symbole gefunden.
Über den Amazonas, in welchem auch eine Axt aus der Alten Welt gefunden wurde, dürften die Chachapoya dann in die Anden gelangt sein.
Ob die These stimmt, wird man wohl nie erfahren.
Würde sich diese These als wahr herausstellen, würde das das derzeitige Geschichtsbild bis in die Grundfesten erschüttern.
Lange Zeit galt Kolumbus als Entdecker Amerikas.
Dann kam man drauf, dass bereits Leif Eriksson, der Sohn von Erik dem Roten, welcher Grönland entdeckte, vor Kolumbus amerikanischen Boden betreten hatte.
Sollten es Kelten und ihre verbündeten Karthager noch früher gelungen sein?
Hochbrisant, und zwar politisch gesehen, wäre, dass nicht alle Ur-Völker Amerikas indigen waren, sondern die Erben europäischer Siedler.
Die Frühgeschichte müsste komplett neu geschrieben werden, aber die etablierte Wissenschaft schweigt dazu.
Sie schweigen wie die Sarkophag-Männer in den Anden.
Informationen für diesen Beitrag:
WELT DER WUNDER Magazin
Ausgabe 10/20