4Element$
neugierig
Nichts negatives
Ein Hallo @ all
Klicke mich hier auch mal ein. Habe den ganzen Thread mehrfach gelesen und beobachtet. Ich habe bei den Gebirgsschützen abverdient, davor in einer Securityfirma Reviere mit grossen Fabrikanlagen bewacht. Da ist man ebenfalls die ganze Nacht durch bei Wind und Wetter alleine unterwegs und gelangt an die entlegensten Stellen in alten und neuen Gebäuden. Da erlebt man einiges.
Mich wirft daher nichts so rasch aus der Spur.
Als überwiegend gefühlsbetonter Mensch, neige ich in alltäglichen Situationen doch eher zu rationalem Denken und Vorgehen.
Nichts desto trotz, verfüge ich über eine paranormale Erfahrung im Jugendalter, sowie eine Nahtoderfahrung in jüngerer Vergangenheit.
Anfangs Oktober war ich mit einem Kollegen und seiner Frau im Sanatorio. Den Beitrag von Micelodeon hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits gelesen.
Wir waren tagsüber in sämtlichen Räumen und auf allen Etagen, während rund sieben Stunden dort und haben nicht das geringste Anormale feststellen können. Primärziel waren jedoch gute Aufnahmen mit der Kamera und nicht ein Einsatz als „Ghosthunters“ mit schweren Waffen.
Die Totenstelle ist dort, gehört(e) jedoch zu den notwendigen Einrichtungen eines Sanatoriums. Damals verstarb angeblich jeder vierte Tessiner an der schwarzen Pest.
Totenräume gibt’s auch heute noch in jedem Krankenhaus. Ich glaube nicht, dass einer von uns in unkontrollierte Panikattacken verfällt, wenn er heute in ein Krankenhaus geht und davon Kenntnis hat.
Etwas provokativ ausgedrückt: Ab Geburt an, fangen wir an zu sterben. Allein der Zeitraum bleibt unbekannt.
Es folgten drei weitere Besuche von mir im Sanatorium. Alle drei Male ging ich alleine hin. Auch während dieser Besuche konnte ich nichts Negatives feststellen. Wieder habe ich alle Räume durchstreift und fotografiert. Rund 25 Stunden verweilte ich insgesamt im Sani. Inkl. Picnics auf der Terrasse.
Für mich ist das Sanatorium ein erhaltenswertes, wunderbares Gebäude erster Güte, aus der Zeit des Jugendstils.
Ich möchte mir nicht anmassen, den Wahrheitsgehalt einiger Aussagen hier in Frage zu stellen und bitte um Verständnis. Da möchte sich bitte jeder selbst ein Bild davon machen. Trotzdem füge ich ein Bild mit einem Auto an, welches exakt in besagtem „Tunnel“ steht. Wie hier bereits gesagt wurde, ist der „Tunnel“ eine Brücke mit kleiner Unterführung. Die Strasse über die Brücke führt in einer Kurve zum bewohnten Ärztehaus und weiter entfernt liegenden Gebäuden.
Zur Info: Der Wagen misst in der Länge 5 Meter und ist fast 2m breit. Ich habe die Front exakt unter die Brücke gestellt. Das Heck steht hinten ein klein wenig über. Bloss so viel zu den 8 Metern.
Mühe bekunde ich allerdings ein wenig mit Aussagen wie „Oh mein Gott! war das schrecklich – bleibt um Himmels willen da fern, wenn ihr nicht ins Gras, respektive den Staub im Sani, beissen wollt“, und man dann ironischer (oder logischer-) Weise nichts mehr von den postern erfährt.
Aber vielleicht wurden sie ja bereits von einem Fluch niedergestreckt und können deswegen nicht mehr schreiben.
Restanzen von Armeeübungen sind im Gebäude auszumachen. Liegen eine Menge Markierpatronen Stgw 90, rum.
Weshalb man eine Einheit in das Sani kommandieren sollte, bleibt mir, wie anderen in diesem Thread, schleierhaft.
Ich war während des Militärdienstes oft im Tessin. zB 3,5 Wochen in den Baracken, gleich bei der Autobahnausfahrt Quinto. Zudem in Biasca usw.
In der Nähe von Quinto gibt es Richtung Gotthard eine Häuserkampfanlage der Armee. Wir haben dort ausgebildet. Häuserkampf mit Kriegsmunition, führten wir in Isone durch.
Kurz zur Um- oder Weiternutzung des Sanatoriums:
Wenn sich seit rund 50 Jahren kein Investor/Käufer finden liess, dann hat das vermutlich Gründe.
Für mich als UB
Mind. 25 Mio Investitionsvolumen. Angenommener KP über 5 MIO CHF und Renovationsbedarf von weiteren veranschlagten 20 Mio CHF.
Das Haus steht unter Schweizer Denkmalschutz. Eine Renovation durchführen unter Erhaltung der Fassaden und allenfalls innerer Strukturen. Boden auf chem. Belastungen uä. testen usw.
Na dann gute Nacht.
Meiner Meinung nach ein Fass ohne Boden auch wenn ich nichts lieber sähe, als dass solche Bauten unbedingt erhalten bleiben müssen.
Als das Sani gebaut wurde gab’s kaum Autos, geschweige denn eine Autobahn A2. Ist heute nichts mehr mit Ruhe auf der Terrasse. Das versteht jeder, der schon da oben stand. Die Autobahn ist sehr gut zu hören.
SPA, Luxushotel mit Aussenanlagen fällt imho weg.
Luxusappartements: Um gezwungenermassen teure Appartements verkaufen zu können, braucht es eine entsprechende Infrastruktur.
Wenn ich bloss durch das Dorf fahre entdecke ich leerstehende Wohnblöcke (!) und eine Metzgerei. Eine Bäckerei konnte ich auch nirgends ausmachen. Zahlreiche Restaurants und Hotels stehen ebenso leer. Eine Kundschaft die sich teure Appartements leisten kann, benötigt zwingend gute Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Die gibt’s da nicht. Ausser des Hockeyclubs meine ich da auch Lücken im sozialen Austausch erkennen zu können.
Zudem ist die Leventina bekannt für harte Winter mit reichlich Schnee, sowie bescheidener Sonnenscheindauer das ganze Jahr über. Mag auf 1150 MüM etwas besser sein. Trotzdem.
In Ascona oder Lugano an einem See gelegen, wäre das wohl eher zu realisieren. Aber selbst dort vermodert ein Grand Hotel aus etwa der selben Zeit.
Wo wir gerade beim Berg sind. Mal angenommen: Wenn im Sani plötzlich rund 50 Dauermieter oder mehr mit eigenen Autos logieren, dann könnte die schmale Strasse die da hoch führt (teilweise einspurig mit Ausweichstellen), ziemlich rasch eng werden.
Wer würde diesen Ausbau bezahlen?
Weshalb investiert ein Investor? Um Geld zu verdienen. Bis man ein I- Volumen von mind. 30 Mio CHF erwirtschaften und zurückspielen kann, benötigt man ein mehr als herausragendes Konzept.
Abgesehen davon spukts noch in dem Haus, was weitere Investoren oder Mieter in spe, fernhalten könnte
Liebe Grüsse an alle
Ein Hallo @ all
Klicke mich hier auch mal ein. Habe den ganzen Thread mehrfach gelesen und beobachtet. Ich habe bei den Gebirgsschützen abverdient, davor in einer Securityfirma Reviere mit grossen Fabrikanlagen bewacht. Da ist man ebenfalls die ganze Nacht durch bei Wind und Wetter alleine unterwegs und gelangt an die entlegensten Stellen in alten und neuen Gebäuden. Da erlebt man einiges.
Mich wirft daher nichts so rasch aus der Spur.
Als überwiegend gefühlsbetonter Mensch, neige ich in alltäglichen Situationen doch eher zu rationalem Denken und Vorgehen.
Nichts desto trotz, verfüge ich über eine paranormale Erfahrung im Jugendalter, sowie eine Nahtoderfahrung in jüngerer Vergangenheit.
Anfangs Oktober war ich mit einem Kollegen und seiner Frau im Sanatorio. Den Beitrag von Micelodeon hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits gelesen.
Wir waren tagsüber in sämtlichen Räumen und auf allen Etagen, während rund sieben Stunden dort und haben nicht das geringste Anormale feststellen können. Primärziel waren jedoch gute Aufnahmen mit der Kamera und nicht ein Einsatz als „Ghosthunters“ mit schweren Waffen.
Die Totenstelle ist dort, gehört(e) jedoch zu den notwendigen Einrichtungen eines Sanatoriums. Damals verstarb angeblich jeder vierte Tessiner an der schwarzen Pest.
Totenräume gibt’s auch heute noch in jedem Krankenhaus. Ich glaube nicht, dass einer von uns in unkontrollierte Panikattacken verfällt, wenn er heute in ein Krankenhaus geht und davon Kenntnis hat.
Etwas provokativ ausgedrückt: Ab Geburt an, fangen wir an zu sterben. Allein der Zeitraum bleibt unbekannt.
Es folgten drei weitere Besuche von mir im Sanatorium. Alle drei Male ging ich alleine hin. Auch während dieser Besuche konnte ich nichts Negatives feststellen. Wieder habe ich alle Räume durchstreift und fotografiert. Rund 25 Stunden verweilte ich insgesamt im Sani. Inkl. Picnics auf der Terrasse.
Für mich ist das Sanatorium ein erhaltenswertes, wunderbares Gebäude erster Güte, aus der Zeit des Jugendstils.
Ich möchte mir nicht anmassen, den Wahrheitsgehalt einiger Aussagen hier in Frage zu stellen und bitte um Verständnis. Da möchte sich bitte jeder selbst ein Bild davon machen. Trotzdem füge ich ein Bild mit einem Auto an, welches exakt in besagtem „Tunnel“ steht. Wie hier bereits gesagt wurde, ist der „Tunnel“ eine Brücke mit kleiner Unterführung. Die Strasse über die Brücke führt in einer Kurve zum bewohnten Ärztehaus und weiter entfernt liegenden Gebäuden.
Zur Info: Der Wagen misst in der Länge 5 Meter und ist fast 2m breit. Ich habe die Front exakt unter die Brücke gestellt. Das Heck steht hinten ein klein wenig über. Bloss so viel zu den 8 Metern.
Mühe bekunde ich allerdings ein wenig mit Aussagen wie „Oh mein Gott! war das schrecklich – bleibt um Himmels willen da fern, wenn ihr nicht ins Gras, respektive den Staub im Sani, beissen wollt“, und man dann ironischer (oder logischer-) Weise nichts mehr von den postern erfährt.
Aber vielleicht wurden sie ja bereits von einem Fluch niedergestreckt und können deswegen nicht mehr schreiben.
Restanzen von Armeeübungen sind im Gebäude auszumachen. Liegen eine Menge Markierpatronen Stgw 90, rum.
Weshalb man eine Einheit in das Sani kommandieren sollte, bleibt mir, wie anderen in diesem Thread, schleierhaft.
Ich war während des Militärdienstes oft im Tessin. zB 3,5 Wochen in den Baracken, gleich bei der Autobahnausfahrt Quinto. Zudem in Biasca usw.
In der Nähe von Quinto gibt es Richtung Gotthard eine Häuserkampfanlage der Armee. Wir haben dort ausgebildet. Häuserkampf mit Kriegsmunition, führten wir in Isone durch.
Kurz zur Um- oder Weiternutzung des Sanatoriums:
Wenn sich seit rund 50 Jahren kein Investor/Käufer finden liess, dann hat das vermutlich Gründe.
Für mich als UB
Mind. 25 Mio Investitionsvolumen. Angenommener KP über 5 MIO CHF und Renovationsbedarf von weiteren veranschlagten 20 Mio CHF.
Das Haus steht unter Schweizer Denkmalschutz. Eine Renovation durchführen unter Erhaltung der Fassaden und allenfalls innerer Strukturen. Boden auf chem. Belastungen uä. testen usw.
Na dann gute Nacht.
Meiner Meinung nach ein Fass ohne Boden auch wenn ich nichts lieber sähe, als dass solche Bauten unbedingt erhalten bleiben müssen.
Als das Sani gebaut wurde gab’s kaum Autos, geschweige denn eine Autobahn A2. Ist heute nichts mehr mit Ruhe auf der Terrasse. Das versteht jeder, der schon da oben stand. Die Autobahn ist sehr gut zu hören.
SPA, Luxushotel mit Aussenanlagen fällt imho weg.
Luxusappartements: Um gezwungenermassen teure Appartements verkaufen zu können, braucht es eine entsprechende Infrastruktur.
Wenn ich bloss durch das Dorf fahre entdecke ich leerstehende Wohnblöcke (!) und eine Metzgerei. Eine Bäckerei konnte ich auch nirgends ausmachen. Zahlreiche Restaurants und Hotels stehen ebenso leer. Eine Kundschaft die sich teure Appartements leisten kann, benötigt zwingend gute Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Die gibt’s da nicht. Ausser des Hockeyclubs meine ich da auch Lücken im sozialen Austausch erkennen zu können.
Zudem ist die Leventina bekannt für harte Winter mit reichlich Schnee, sowie bescheidener Sonnenscheindauer das ganze Jahr über. Mag auf 1150 MüM etwas besser sein. Trotzdem.
In Ascona oder Lugano an einem See gelegen, wäre das wohl eher zu realisieren. Aber selbst dort vermodert ein Grand Hotel aus etwa der selben Zeit.
Wo wir gerade beim Berg sind. Mal angenommen: Wenn im Sani plötzlich rund 50 Dauermieter oder mehr mit eigenen Autos logieren, dann könnte die schmale Strasse die da hoch führt (teilweise einspurig mit Ausweichstellen), ziemlich rasch eng werden.
Wer würde diesen Ausbau bezahlen?
Weshalb investiert ein Investor? Um Geld zu verdienen. Bis man ein I- Volumen von mind. 30 Mio CHF erwirtschaften und zurückspielen kann, benötigt man ein mehr als herausragendes Konzept.
Abgesehen davon spukts noch in dem Haus, was weitere Investoren oder Mieter in spe, fernhalten könnte
Liebe Grüsse an alle
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