Niemand sollte denken die wären "besiegt".
Racheakt für getöteten Islamistenführer, 11 Christen wurden in Nigeria hingerichtet.
„Botschaft an die Christen in aller Welt“
Ableger des IS wüten; seit mittlerweile 10 Jahren; weiterhin in Nigeria.
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Irrtümer und Fehleinschätzungen der sog. "Islamismus-Experten"
Racheakt für getöteten Islamistenführer, 11 Christen wurden in Nigeria hingerichtet.
„Botschaft an die Christen in aller Welt“
Ableger des IS wüten; seit mittlerweile 10 Jahren; weiterhin in Nigeria.
Na dann Terroristenjäger, es gibt noch viel zu tun,denn mit ..........vergangenen Sonntag tötete die Dschihadistenmiliz sechs Menschen und entführte fünf weitere, darunter zwei Entwicklungshelfer.
Bei einem Angriff auf einen Militärkonvoi am selben Tag wurden sechs nigerianische Soldaten getötet.
....wird man die nicht schrecken.Die Vereinten Nationen hatten am Dienstag das Vorgehen bewaffneter Gruppen im Nordosten Nigerias verurteilt.
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Irrtümer und Fehleinschätzungen der sog. "Islamismus-Experten"
Islamismus-Experten wie Guido Steinberg waren lange der Meinung, dass die Gefahr terroristischer Anschläge seitens des Islamischen Staates geringer sei als beispielsweise seitens Al-Kaida - weil der Islamische Staat sich auf die Absicherung seines Herrschaftsgebietes in Syrien und im Irak konzentrieren würde.
Eine Serie von Anschlägen seit Anfang 2015, deren Attentäter sich zum Islamischen Staat bekannt haben, zeigt jedoch, dass diese Einschätzung nicht richtig war.
Je mehr der IS in Syrien und im Irak zurückgedrängt wird, desto größer wird die Gefahr von Terroranschlägen - auch in Europa - durch IS-Sympathisanten und zurückgekehrte IS-Kämpfer.
Ableger des IS auf sind weiterhin auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel, in Afghanistan, in Libyen, im Jemen und auf den Philippinen aktiv. quelle-politische bildung
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