hoxmox
eingeweiht
ich habe in einem taschenbuch lovecrafts ("in der gruft", suhrkamp, isbn 3-518-37279-3<1000>, 1. auflage 1982) eine kleine biografie über den autor gefunden.
in dieser biografie ist folgendes zu lesen:
howard phillips lovecraft wurde am 20. august 1890 in providence, rhode island, geboren. er führte das leben eines sonderlings, der den kontakt zur außenwelt scheute und mit seinen freunden und gleichgesinnten autoren fast nur schriftlich verkehrte. er starb am 15. märz 1937, und sein hinterlassenes werk ist nicht umfangreich. zu seinen lebzeiten erschien nur ein einziges buch, the shadow over innsmouth, 1936. etwa 40 kurzgeschichten und 12 längere erzählungen veröffentlichte er in magazinen, vor allem in der zeitschrift "weird tales" (unheimliche geschichten). lovecrafts ruhm als meister des makaberen ist ständig gewachsen, und seine unheimlichen geschichten wurden inzwischen in viele sprachen übersetzt. in dem amerikanischen verlag für phantastische literatur, arkham house, erschienen u.a. "the outsider and others" (1939), "beyond the wall of sleep", "the dunwich horror and others" (1963), "dagon and other macabe tales" (1965).
...
ergänzend hierzu kann man in "das ding auf der schwelle" (gleicher verlag, isbn 3-518-36857-5<1000>, 1. auflage 1976) am ende des taschenbuches eine mehrseitige abhandlung über das leben und wirken h. p. lovecraft nachlesen, wonach dieser autor eine äußerst fragwürdige, weil rassistisch durchdrungene weltanschauung hegte, die er erst gegen ende seines (kurzen) lebens revidierte und sogar zum quasi- liberalen konvertierte.
im späteren teil dieses kommentars, wird kurz auf den okulten bezug lovecrafts geschichten eingegangen.
in dieser biografie ist folgendes zu lesen:
howard phillips lovecraft wurde am 20. august 1890 in providence, rhode island, geboren. er führte das leben eines sonderlings, der den kontakt zur außenwelt scheute und mit seinen freunden und gleichgesinnten autoren fast nur schriftlich verkehrte. er starb am 15. märz 1937, und sein hinterlassenes werk ist nicht umfangreich. zu seinen lebzeiten erschien nur ein einziges buch, the shadow over innsmouth, 1936. etwa 40 kurzgeschichten und 12 längere erzählungen veröffentlichte er in magazinen, vor allem in der zeitschrift "weird tales" (unheimliche geschichten). lovecrafts ruhm als meister des makaberen ist ständig gewachsen, und seine unheimlichen geschichten wurden inzwischen in viele sprachen übersetzt. in dem amerikanischen verlag für phantastische literatur, arkham house, erschienen u.a. "the outsider and others" (1939), "beyond the wall of sleep", "the dunwich horror and others" (1963), "dagon and other macabe tales" (1965).
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ergänzend hierzu kann man in "das ding auf der schwelle" (gleicher verlag, isbn 3-518-36857-5<1000>, 1. auflage 1976) am ende des taschenbuches eine mehrseitige abhandlung über das leben und wirken h. p. lovecraft nachlesen, wonach dieser autor eine äußerst fragwürdige, weil rassistisch durchdrungene weltanschauung hegte, die er erst gegen ende seines (kurzen) lebens revidierte und sogar zum quasi- liberalen konvertierte.
im späteren teil dieses kommentars, wird kurz auf den okulten bezug lovecrafts geschichten eingegangen.