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Naturkatastrophen

In Australien haben sehr intensive Regenfälle zu heftigen Überschwemmungen geführt. Tausende Menschen sind ohne Strom.
 
In Thailand sind nach tagelangen Regenfällen im Süden des Landes zehntausende Menschen Obdachlos.

Auch in Deutschland regnet es seit Tagen. Das führt derzeit zu teils akutem Hochwasser. In Thüringen musste am heutigen 1. Weihnachtsfeiertag ein Stadtteil mit rund 500 Einwohnern evakuiert werden. An der Nordsee droht zudem die 3. Sturmflut in 4 Tagen, die sich diesmal auch aufs Hinterland auf Grund der großen Wassermengen auswirken wird.
 
In Australien sind bei Unwettern in Folge von Stürmen mit extremen Regenwassermengen mindestens Zehn Menschen ums Leben gekommen.

In Deutschland mussten zum Glück bisher "nur" Häuser evakuiert werden. Die Hochwasserlage verschärft sich aber weiter im Norden, wo in den kommenden Tagen auch neuer ergiebiger Regen erwartet wird.
 
In vielen Teilen Deutschlands steht das Hochwasser. Eine Entspannung ist für viele Bereiche nicht in Sicht - ab Montag soll es zudem genau in den am schlimmsten betroffenen Gebieten ergiebige Regenmengen geben.

An der US-Westküste warnt man derzeit vor Riesenwellen. Diese haben bereits für Sachschäden an der Küste gesorgt.

Und nach heftigen Regenfällen ist in Großbritannien eine Eisenbahnstrecke gesperrt wurden, wodurch jeglicher Verkehr durch den Eurotunnel mindestens für heute ausgesetzt wird.
 
Teile der kalifornischen Küste werden evakuiert. Betroffen sind viele Gemeinden in dem Gebiet. Die Anwohner müssen ins rückwärtige Land flüchten. Grund sind die o.g. Riesenwellen die derzeit auf die Küste treffen.
 
Nicht Deutschland hat mit Hochwasser zu kämpfen. Auch in Frankreich gibt es Sturm und Fluten. Zahlreiche Ortschaften mussten evakuiert werden. In England gab es auch mindestens einen Toten durch das viele Wasser.

Weiter im Norden leiden Norwegen und Schweden derzeit unter einem wahrlich arktischen Winter. Mancherorts war die Tageshöchsttemperatur bei -40 Grad. Das ist eine Herausforderung für Mensch und Technik - selbst im Norden.
 
Die Flutkatastrophe in Deutschland nimmer immer extremere Maße an. Immer mehr Siedlungen müssen evakuiert werden. Viele Tiere ebenso. Und Politiker stören die Arbeiten mit Pressefototerminen ..

Wassermassen gibt es auch weiterhin in Frankreich und England. In letzterem werden auch immer mehr Gemeinden evakuiert.

In Skandinavien herrschen weiterhin Tiefstemperaturen von bis zu 50 Grad. Tausende Haushalte sind ohne Strom. Hunderte Autofahrer saßen die gesamte Nacht in einem Schneesturm fest.

Ein Teil dieser Kälte kommt in den nächsten Tagen nach Deutschland und könnte die Hochwasser teilweise gefrieren lassen. Das könnte zu erheblichen Schäden führen.
 
Oslo meldet heute einen neuen Kälterekord. Erstmals wurden -31,8 Grad in der norwegischen Stadt gemessen - 5 Grad weniger als der vorherige Rekord. Weiter Richtung Nordpol wurde mit -43,5 Grad die kälteste Temperatur im Land seit 25 Jahren gemessen.

In Großbritannien sind auch in den letzten 24 Stunden hunderte Häuser auf Grund von Überflutungen evakuiert wurden. Der Regen vor Ort lässt leider weiterhin nicht nach.

In Kenia wurde die Hauptstadt Nairobi nach heftigen Regenfällen unter Wasser gesetzt.

Auch in Indonesien gab es in Folge von heftigen Regenfällen Hochwasser in mehreren Regionen.

In Australien sind Anwohner dazu aufgerufen Risiken für Feuer zu minimieren. Die Trockenheit im Land verursacht immer wieder kleinere Feuer. Die Angst ist groß, dass daraus wieder eine Feuerwand werden könnte.
 
Die USA wird derzeit von zahlreichen Naturkatastrophen gleichzeitig getroffen. Schneesturm, Tornados, Hochwasser. Jede Region ist anders betroffen. Bisher wurden 4 Tote gezählt.
 
Die USA werden seit gestern von einer extremen Kältewelle heimgesucht. Betroffen ist nahezu das gesamte Land. In South Dakota wurden -29 Grad gemessen. Tausende Flüge fielen bisher aus. Und man warnt vor noch mehr Kälte in den kommenden Tagen.

Habe auch Bilder gesehen von -35 und -40 Grad in Städten aus dem südlichen Bereich des Landes. Es gibt auch Warnungen vor Schnee-Tornados in machen Regionen.
 
Auf Island wurde der Ort Grindavik erneut evakuiert. Nur Stunden nach der Anordnung öffneten sich nun 2 neue Spalten aus denen Lava fließt - einer steuert genau auf den Ort zu und umfließt auch einen unfertigen Schutzwall.
 
Der Lava-Ausbruch auf Island nimmt noch kein Ende. Erstmals seit 50 Jahren sind Häuser dadurch zerstört worden. Perspektivisch muss man mit mehr derartigen Ausbrüchen rechnen.

Die Kälte hat die USA weiterhin im Griff. Vielerorts werden -40 Grad erreicht. Es gibt bereits Dutzende Tote, vor allem in Regionen in denen der Strom ausgefallen ist. Tausende Flüge wurden gestrichen. Die kommende Tage sollen kurzzeitig Erwärmung bringen bevor es am Wochenende nochmal kalt wird.
 
Auch wenn ich nicht viel poste dazu in letzter Zeit, kämpft der blaue Planet weiterhin mit uns ..

Eine Monsterwelle hat eine Insel im Pazifik sprichwörtlich überrollt. Es gibt davon auch einige Videos.

In Brasilien gab es örtlich begrenzt heftige Regenfälle. Auch davon gibt es einige Videos.

Im russischen Sakhalin gab es einen ungewöhnlich heftigen Schneefall. Dieser türmt sich teils Meter hoch.

Und in den USA begannen nach heftigen Regenfällen die Aufräumarbeiten. Es liegen heftige Schäden an Gebäuden und Straßen in der Region um San Diego vor.
 
Katalonien hat bereits Ende Januar den Wassernotstand ausgerufen. Die Trockenheit in der Region fordert bereits jetzt, dass man Wasser einspart wo immer man kann. In einigen Bereichen der Region hat es seit 3 Jahren keinen Tropfen geregnet.

In Australien ist derzeit Sommer. Ein richtig warmer Sommer bei bis zu 45 Grad. In manchen Orten sinkt die Nachttemperatur nicht unter 39 Grad.

Und in Peru gab es nach sehr lang anhaltendem Regen der vielfach zu Erdrutschen führte.
 
Die Hitze in Chile sorgt bei Tagen für heftige Waldbrände. Mittlerweile kamen dabei mehrere Menschen ums Leben. Vielfach wurde der Notstand ausgerufen.
 
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