so, dann mal weiter im text.
einer der ersten, ein kardiologe, pim van Lommel, hat sich mit den Phänomenen des nahtodes beschäftigt (+ - 70/80 er jahre bis dato).
ein sehr bekanntes buch von ihm ist " endloses Bewusstsein".
mittlerweile lassen sich aber einige Personen finden, die dem ganzen wissenschaftlich auf den grund gehen wollen und die berichte der nahtoderlebten ernst nehmen.
das meschanische bild vom Körper des menschen weicht Gott sei dank allmählich auf...
gegensprecher sehen nahtoderlebnisse als nicht real an. ihre Argumenten sind unter anderem " Halluzinationen, restimpulse im Gehirn - eine "biologische Einrichtung" die es dem menschen beim sterben noch angenehm machen soll, bevor er in seine atomaren Bestandteile zerfällt.
also kurz, Einbildung, Halluzinationen.
um das zu stützen, müsste das Gehirn noch so weit belebt sein, das neuronale Prozesse stattfinden.
einen weiteren Auto "eben alexander" möchte ich in dem zusammenhang nennen. selbst Neurochirurg und selbst nahtoderfahrener. bei ihm ging es darum, dass er (hoff ich erinnere mich richtig was er hatte) eine Gehirnhautentzündung hatte, Meningitis. da er nicht irgendwer in der Klinik war, sondern ein kollege, machte sich die Ärzteschaft besondere mühe. er war während seines ganzen Aufenthaltes im Krankenhaus an ein eeg angemessen. gehirnströme wurden gemossen. bis zu dem punkt, an dem sie erlischten. er hatte dennoch eine nahtoderfahrung. und zwar ne ziemlich intensive, lange. auch müsste er folgenschäden haben, als er wieder zum leben erwachte. hat er aber nicht.
sein buch lautet:blick in die Ewigkeit.
eine weitere Sonderbarkeit ist, dass (als Beispiel wo nahtod bei Herzpatienten welche reanimiert wurden) nicht alle welche für Minuten tot waren und zurückkamen, von einem nahtoderlebnis berichten konnten. wäre es eine Eigenschaft des Körpers, in todessituation etwas auszuschütten, das derartige Empfindungen und bilder hervorruft, müsste dies jedem möglich sein und daher ein wesentlich höherer Prozentsatz davon berichten.
auch gibt es Personen, die solche Erlebnisse haben, ohne zu sterben. hier ein link einer frau, welche in einer todesnahen Situation war und besonderes berichtet.
heike sucky
https://www.youtube.com/watch?v=aAdF6HxRLGM
auch berichten menschen, welche aus ihrem Körper gegangen sind, dass sie Gespräche von angehörigen, ärzten, etc. miterlebt haben. auch teilweise nicht vor ort. sie konnten in bspw. in die Wohnung der schwester gehen und haben dort alles beobachtet.
auch sind manche von Personen im jenseits abgeholt worden, welche sie nicht kannten. es stellte sich dann in der Konfrontation mit den Eltern heraus, wer diese menschen waren. bspw. der leibliche vater, welcher verschwiegen wurde. der stiefvater wurde als leiblicher vater "verkauft" im jenseits begegnete der Person der richtige vater. oder verstorbene Geschwisterkinder, von denen die Eltern der Person nichts erzählt hatten.
es konnten teilweise detailiert Gespräche und Prozesse wiedergegeben werden. wie der ablauf der op oder der Reanimation etc.
das eindrücklichste war für die Personen jedoch, die lichterfahrung. auch erhielten sie oft auf all ihre fragen antworten. welche aber nur sehr gering bis kaum in diese spheren mitgebracht werden konnten.
für diese leute ist felsenfest klar, dass es ein leben nach dem Tod gibt. es ist ein subjektives wissen auf Grundlage ihrer Erfahrung. auch fürchten sie sich nicht mehr vor dem Tod und freuen sich darauf, wieder zu diesem licht, diesem beseelten, bewussten, allumfassend liebe und Geborgenheit ausstrahlendem sein, was vermutlich unter Gott zu verstehen ist (?) zu begegnen und in es eintauchen zu können.
eine Plattform, YouTube mit dem Kanal empirische jenseitsforschung bietet viele berichte von jungen bis alten, männern und Frauen.
empirische jenseitsforschung
hier noch Beispiele, es kommen im verlauf dann mehrere zur auswahl
https://www.youtube.com/watch?v=kh-Y_KDtmOE
https://www.youtube.com/watch?v=Pjk0Oks_B2w
liebe grüße und viel spaß beim anschaun
ceae