Amerikanischen Physikern ist es nun gelungen, Löcher in Flüssigkeiten zu schaffen. Sie versetzten ein Wasser-Maisstärke-Gemisch in Vibrationen (die Flüssigkeit erreichte dabei bis zu 25fache Erdbeschleunigung) und bliesen etwas Luft darauf. Das dabei entstandene Loch blieb bis zum abschalten der Vibrationen stabil. Durch Veränderungen konnten sogar alle möglichen Bewegungen erzeugt werden, Löcher verschmolzen oder stülpten sogar seltsame "Finger" aus, die herumwanderten...
Artikel: http://www.scienceticker.info/news/EplFAuFVEVwJbXBdDT.shtml
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