Yukito
Gesperrt: rechtlich untragbare Äusserungen
Topics zur Lichtnahrung gibt es ja schon länger, doch neuerdings behaupten sogar studierte Naturwissentschaftler, die sich mit der Wirkung von Licht beschäftigen, dass wir tatsächlich Licht als Nahrung benötigen.
Was ich also heute im neuen "Welt der Wunder"-Magazin lesen sollte, hat mich schon etwas verwundert.
Es war schon länger bekannt, dass jeder Organismus in der Lage ist, Licht in sich aufzunehmen und zu speichern.
Pflanzen speichern das Licht und geben dieses sehr langsam und in sehr geringen Maßen wieder ab. (Eine kleine Taschenlampe strahlt in etwa 100000 bis 200000-Milliarden-mal heller.)
Wenn Pflanzen "schreien", so geben sie urplötzlich einen Schwall zehntausender sogenannter "Biophotonen" ab.
Wenn man eine Pflanze zerreißt wird zuallererst dieser "Schrei" sichtbar und danach ein langsamer Verlust der in der Pflanze enthaltenen Biophotonen. (Im "Welt der Wunder" als "Aushauchen des Lebens" bezeichnet...)
Dieses Wissen wurde bisher meist dazu genutzt, um in der Überprüfung von Gemüse und Obst die Qualität des Produktes zu bestimmen.
So strahlen "schnellgewachsene" Pflanzen, wie aus Gewächshäusern, im Schnitt weniger Licht ab, als frische Pflanzen aus biologischem Anbau.
JETZT allerdings behaupten die Forscher, dass dieses Licht nicht nur Nebenprodukt eines guten Wachstums oder Anzeichen gesunder chemischer Prozesse ist, sondern sogar notwendig ist, um zu überleben.
Es sind nicht die Inhaltsstoffe allein, die der menschliche Organismus zum überleben braucht, sondern diese Stoffe müssen vorher durch eine Anreicherung mit Biophotonen "belebt" werden, damit wir sie korrekt aufnehmen können.
Sie sind der Meinung, dass wir zwar "tote" Stoffe in uns aufnehmen können, diese aber erst durch die schon in unserem Organismus angereicherten Biophotonen aktiviert werden müssen.
Deshalb seien frische Lebensmittel immer besser, als alte, da sie noch sehr viele Biophotonen enthalten und deshalb nicht erst angereichert werden müssen.
Nach Angaben der "Welt der Wunder" ist ein Biophysiker namens Popp davon überzeugt, dass:
Tiere scheinen dies schon von Natur aus unterscheiden zu können.
So fraßen in einem Versuch Kaninchen, die mit Möhren, Rüben und Äpfeln gefüttert wurden, bevorzugt frische Nahrung aus natürlichem Anbau, obwohl die anderen Pflanzen haargenau die gleiche Menge an Nährstoffen aufweisen konnten und sowohl gleich rochen, als auch die gleiche Form hatten.
Also, für mich scheint das schon ziemlig fantastisch, aber da es wissenschaftlich fundiert ist, kann ich mich nicht wirklich davon abwenden.
(Auch wenn es mir ziemlig gegen den Strich geht, da ich doch immer gegen jedwede Art von "Lichtnahrung" plädiere. )
Also stellt sich jetzt die Frage, ob die Qualität in Zukunft nach dem "Lichtgehalt" bestimmt wird, anstatt dem Nährgehalt...
Könnt ihr euch das vorstellen?
Quellen: "Welt der Wunder" Magazin, 7/06; Heinrich Bauer Verlag LG. 20078 Hamburg
Weiterführende Quelle:
Was ich also heute im neuen "Welt der Wunder"-Magazin lesen sollte, hat mich schon etwas verwundert.
Es war schon länger bekannt, dass jeder Organismus in der Lage ist, Licht in sich aufzunehmen und zu speichern.
Pflanzen speichern das Licht und geben dieses sehr langsam und in sehr geringen Maßen wieder ab. (Eine kleine Taschenlampe strahlt in etwa 100000 bis 200000-Milliarden-mal heller.)
Wenn Pflanzen "schreien", so geben sie urplötzlich einen Schwall zehntausender sogenannter "Biophotonen" ab.
Wenn man eine Pflanze zerreißt wird zuallererst dieser "Schrei" sichtbar und danach ein langsamer Verlust der in der Pflanze enthaltenen Biophotonen. (Im "Welt der Wunder" als "Aushauchen des Lebens" bezeichnet...)
Dieses Wissen wurde bisher meist dazu genutzt, um in der Überprüfung von Gemüse und Obst die Qualität des Produktes zu bestimmen.
So strahlen "schnellgewachsene" Pflanzen, wie aus Gewächshäusern, im Schnitt weniger Licht ab, als frische Pflanzen aus biologischem Anbau.
JETZT allerdings behaupten die Forscher, dass dieses Licht nicht nur Nebenprodukt eines guten Wachstums oder Anzeichen gesunder chemischer Prozesse ist, sondern sogar notwendig ist, um zu überleben.
Es sind nicht die Inhaltsstoffe allein, die der menschliche Organismus zum überleben braucht, sondern diese Stoffe müssen vorher durch eine Anreicherung mit Biophotonen "belebt" werden, damit wir sie korrekt aufnehmen können.
Sie sind der Meinung, dass wir zwar "tote" Stoffe in uns aufnehmen können, diese aber erst durch die schon in unserem Organismus angereicherten Biophotonen aktiviert werden müssen.
Deshalb seien frische Lebensmittel immer besser, als alte, da sie noch sehr viele Biophotonen enthalten und deshalb nicht erst angereichert werden müssen.
Nach Angaben der "Welt der Wunder" ist ein Biophysiker namens Popp davon überzeugt, dass:
"Alles, was erhitzt, pasteurisiert, gekocht, gebacken, gemikrowellt, eingefroren oder sonst irgendwie denaturiert wurde, ist gewissermaßen entlichtet und somit tot. Die Stooffe, die man mit dem Essen in den Körper aufnimmt und die tot sind, werden erst im Körper mit Licht versehen und dadurch beleb, damit sie überhaupt in die Zellen eingebaut werden können. Dass bedeutet, es muss aus den Zellen des Körpers Licht abgegeben werden. Das kostet in der Gesamtbilanz des Körpers Energie."
Folge: Menschen werden dicker, der Körper anfälliger für Allergien.
Tiere scheinen dies schon von Natur aus unterscheiden zu können.
So fraßen in einem Versuch Kaninchen, die mit Möhren, Rüben und Äpfeln gefüttert wurden, bevorzugt frische Nahrung aus natürlichem Anbau, obwohl die anderen Pflanzen haargenau die gleiche Menge an Nährstoffen aufweisen konnten und sowohl gleich rochen, als auch die gleiche Form hatten.
Also, für mich scheint das schon ziemlig fantastisch, aber da es wissenschaftlich fundiert ist, kann ich mich nicht wirklich davon abwenden.
(Auch wenn es mir ziemlig gegen den Strich geht, da ich doch immer gegen jedwede Art von "Lichtnahrung" plädiere. )
Also stellt sich jetzt die Frage, ob die Qualität in Zukunft nach dem "Lichtgehalt" bestimmt wird, anstatt dem Nährgehalt...
Könnt ihr euch das vorstellen?
Quellen: "Welt der Wunder" Magazin, 7/06; Heinrich Bauer Verlag LG. 20078 Hamburg
Weiterführende Quelle: