Da es im Hartz IV-Thread zu Off-Topic ist möchte ich folgende Ansicht von Grey hier mal zur Diskussion stellen
Fakt ist: psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch und die Arbeitsbedingungen in der heutigen Zeit sind daran teilweise mit Schuld...es hat sich leider so eingebürgert, dass Chefs sehr häufig der Meinung sind, dass psychische Störungen eben nichts weiter sind als Arbeitsunlust...auch der Unwillen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen ist unter deutschen Arbeitgebern eher nicht die Ausnahme
Fakt ist, dass eine Belastungs-/Erschöpfungs- bzw. reaktive Depression eben nicht davon besser wird, wenn man sie ignoriert und weiter schön brav arbeiten geht
Ich halte solche Meinungen wie die Zitierte für äußerst ignorant und falsch, da sie eben an der Tatsache vorbeigehen, dass depressive Störungen (vor allem, wenn sie schwerwiegender sind) potentiell tödliche psychische Erkrankungen sind...
Um noch ein Wenig Info- bzw. Quellenmaterial für meine Ausführungen zu liefern hier ein paar entsprechende Links:
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Depression
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom
http://www.wz-newsline.de/home/ratg...krankungen-weiter-auf-dem-vormarsch-1.1306948
http://www.aerzteblatt.de/archiv/64137/Krankenstand-Psychische-Erkrankungen-weiter-auf-dem-Vormarsch
http://www.burn-out-syndrom.org/
Burn-out - Wenn Arbeit krank macht - Süddeutsche.de
Ich würde mich über eure Meinungen zu dem Thema freuen
Diskordische Grüße!!!
Mir scheint das ein wenig wie eine Modekrankheit. Sowas gabs früher nicht. Ich behaupte nicht, dass es diese Krankheit nicht gibt. Aber ich stelle mir einfach die Frage ob das Krankheitsbild eine Nichtarbeit rechtfertigt.
Aber wie gesagt. Wie du sagtest, ich kenne mich mit sowas nicht aus und halte mich von dem her raus. Ich kenns eben nur so "Arm ab, Krankmeldung" und nicht "Schnupfen, Kopfweh oder depressiv und deswegen Pause"
Fakt ist: psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch und die Arbeitsbedingungen in der heutigen Zeit sind daran teilweise mit Schuld...es hat sich leider so eingebürgert, dass Chefs sehr häufig der Meinung sind, dass psychische Störungen eben nichts weiter sind als Arbeitsunlust...auch der Unwillen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen ist unter deutschen Arbeitgebern eher nicht die Ausnahme
Fakt ist, dass eine Belastungs-/Erschöpfungs- bzw. reaktive Depression eben nicht davon besser wird, wenn man sie ignoriert und weiter schön brav arbeiten geht
Ich halte solche Meinungen wie die Zitierte für äußerst ignorant und falsch, da sie eben an der Tatsache vorbeigehen, dass depressive Störungen (vor allem, wenn sie schwerwiegender sind) potentiell tödliche psychische Erkrankungen sind...
Um noch ein Wenig Info- bzw. Quellenmaterial für meine Ausführungen zu liefern hier ein paar entsprechende Links:
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Depression
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom
http://www.wz-newsline.de/home/ratg...krankungen-weiter-auf-dem-vormarsch-1.1306948
http://www.aerzteblatt.de/archiv/64137/Krankenstand-Psychische-Erkrankungen-weiter-auf-dem-Vormarsch
http://www.burn-out-syndrom.org/
Burn-out - Wenn Arbeit krank macht - Süddeutsche.de
Ich würde mich über eure Meinungen zu dem Thema freuen
Diskordische Grüße!!!