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eingeweiht
Im letzten "mystery" Heft gibt es auch einen Beitrag über den in Deutschland lebenden Polen Miroslaw Mogola, der spätestens seit den Baseler PSI-Tagen 2002 in speziellen Darbietungen die Öffentlichkeit von seinen aussergewöhnlichen Fähigkeiten zu überzeugen versteht. Die Zuschauer können sich davon überzeugen, dass er in der Lage ist, metallische wie auch nichtmetallische Gegenstände an sich "kleben" zu lassen und das ganz ohne Leim und andere Zaubertricks.
Magola ist davon überzeugt, dass die Anlagen dieser Fähigkeit in jedem Menschen - natürlich in unterschiedlichem Maße - vorhanden sind und es lediglich darauf ankommt, dieses Talent auf geeignete Weise zu trainieren.
Dr. Friedbert Karger vom MPI in Garching hat diese Fähigkeiten in speziellen Tests untersucht und sich davon überzeugt, dass hier keine Manipulation im Spiel ist und auch kein "klassischer Magnetismus" vorliegt, denn sonst gäbe es ja keine Wirksamkeit bei nichtmetallischen Gegenständen ( wie z.B. ein Marmorblock von 2 kg). Ebenso existiert hier keinerlei "Fernwirkung"; allerdings kann sich die Nahwirkung dafür ggf. sogar auf andere Personen übertragen. So bleiben bei seinen Vorstellungen die Gegenstände auch bei anderen, fremden Personen, selbst dann, wenn diese dabei den Kopf bewegen, haften, solange er diesen Kopf mit seinen Händen berührt.
Für Skeptiker, wie jener US-Millionär und Ex-Zauberkünstler James Randy, ist dies natürlich alles Schwindel und er forderte Mogola auf, sich bei seinen Tests zu bewerben, wo man seine Haut mit Talkpuder einreiben würde, um so jene Fähigkeiten zu unterbinden.
Im Gegenzug hat Magola Randy eingeladen, seinen Vorführungen, die auch in der USA stattfanden, beizuwohnen, um sich davon selbst zu überzeugen. Beides ist offenbar bisher nicht geschehen und von der Skeptikerseite wird Mangolas offensichtlicher Verzicht, sich bei Randy eine Prämie zu verdienen, wahrscheinlich als "Eingeständniss einer Betrugsabsicht" gewertet.
Allerdings hat selbst Mangola inzwischen festgestellt, dass seine Fähigkeiten auch dann wirken, wenn er seine Hände einpudert und sogar, wenn er medizinische Gummihandschuhe benutzt und deshalb will er ab 2008 beides bei seinen öffentlichen Auftitten zeigen (diese Szenen befinden sich auch irgendwo als Video-Upload im Internet).
"Ich will und muß niemanden überzeugen. Meine Aufgabe ist es zu zeigen, was ich zu zeigen habe, damit sich jedermann eine persönliche Meinung davon machen kann", meint er dazu. Für die Wissenschaft gibt es als ein Erklärungsmodell die sogenannte "Gecko-Hypothese", die davon ausgeht, dass jene Tiere an ihren Fusssohlen Millionen Nano-Haare besitzen, um damit eine außergewöhnliche Haftfähigkeit zu entwickeln.
Dies wäre zwar eine konventionelle physikalische Erklärung, aber es dürfte schwierig sein, zu erklären, wie diese Härchen durch Gummihandschuhe hindurchwirken sollen.
Deshalb halten Paraphysiker in Freiburg es für wahrscheinlicher, dass durch die Besonderheit dieses Muskelgewebes eine Art "Saugnapfeffekt" entsteht.
Meiner persönlichen Meinung nach, sollte hier als wissenschaftliches Erklärungsmodell unbedingt das Prinzip der "Antigravitation" bercksichtigt werden; ein Phänomen, welches, wie bestimmte neuere Forschungen zeigen, direkt von der DNA per Wurmloch bzw. Tunneleffekt erzeugt werden kann. Diese, sich unter bestimmten Umständen manifestierende Antigravitation ist mit dem Prinzip der Hyperkommunikation der DNA verbunden und Letzteres wurde inzwischen sogar indirekt durch den sogenannten "Phantom-DNA-Effekt" experimentell bestätigt. Wer sich für diese Zusammenhänge näher interessiert, sollte das Buch "Vernetzte Intelligenz. Die Natur geht online" von Fosar/Bludorf lesen.
Für Skeptiker wäre das natürlich eine Ungeheuerlichkeit, denn die von den Autoren dort vorgestellte Hyperkommunikation, die insbesondere auch auf Forschungen von russischen Wissenschaftlern (siehe Vakuumdomäne, Garjajew u.a.) und einem finnischen Wissenschaftler basiert, könnte hier das z.T. bestehende Dogma der konventionellen "Schulphysik" einstürzen lassen. Was natürlich nicht sein darf.
Magola ist davon überzeugt, dass die Anlagen dieser Fähigkeit in jedem Menschen - natürlich in unterschiedlichem Maße - vorhanden sind und es lediglich darauf ankommt, dieses Talent auf geeignete Weise zu trainieren.
Dr. Friedbert Karger vom MPI in Garching hat diese Fähigkeiten in speziellen Tests untersucht und sich davon überzeugt, dass hier keine Manipulation im Spiel ist und auch kein "klassischer Magnetismus" vorliegt, denn sonst gäbe es ja keine Wirksamkeit bei nichtmetallischen Gegenständen ( wie z.B. ein Marmorblock von 2 kg). Ebenso existiert hier keinerlei "Fernwirkung"; allerdings kann sich die Nahwirkung dafür ggf. sogar auf andere Personen übertragen. So bleiben bei seinen Vorstellungen die Gegenstände auch bei anderen, fremden Personen, selbst dann, wenn diese dabei den Kopf bewegen, haften, solange er diesen Kopf mit seinen Händen berührt.
Für Skeptiker, wie jener US-Millionär und Ex-Zauberkünstler James Randy, ist dies natürlich alles Schwindel und er forderte Mogola auf, sich bei seinen Tests zu bewerben, wo man seine Haut mit Talkpuder einreiben würde, um so jene Fähigkeiten zu unterbinden.
Im Gegenzug hat Magola Randy eingeladen, seinen Vorführungen, die auch in der USA stattfanden, beizuwohnen, um sich davon selbst zu überzeugen. Beides ist offenbar bisher nicht geschehen und von der Skeptikerseite wird Mangolas offensichtlicher Verzicht, sich bei Randy eine Prämie zu verdienen, wahrscheinlich als "Eingeständniss einer Betrugsabsicht" gewertet.
Allerdings hat selbst Mangola inzwischen festgestellt, dass seine Fähigkeiten auch dann wirken, wenn er seine Hände einpudert und sogar, wenn er medizinische Gummihandschuhe benutzt und deshalb will er ab 2008 beides bei seinen öffentlichen Auftitten zeigen (diese Szenen befinden sich auch irgendwo als Video-Upload im Internet).
"Ich will und muß niemanden überzeugen. Meine Aufgabe ist es zu zeigen, was ich zu zeigen habe, damit sich jedermann eine persönliche Meinung davon machen kann", meint er dazu. Für die Wissenschaft gibt es als ein Erklärungsmodell die sogenannte "Gecko-Hypothese", die davon ausgeht, dass jene Tiere an ihren Fusssohlen Millionen Nano-Haare besitzen, um damit eine außergewöhnliche Haftfähigkeit zu entwickeln.
Dies wäre zwar eine konventionelle physikalische Erklärung, aber es dürfte schwierig sein, zu erklären, wie diese Härchen durch Gummihandschuhe hindurchwirken sollen.
Deshalb halten Paraphysiker in Freiburg es für wahrscheinlicher, dass durch die Besonderheit dieses Muskelgewebes eine Art "Saugnapfeffekt" entsteht.
Meiner persönlichen Meinung nach, sollte hier als wissenschaftliches Erklärungsmodell unbedingt das Prinzip der "Antigravitation" bercksichtigt werden; ein Phänomen, welches, wie bestimmte neuere Forschungen zeigen, direkt von der DNA per Wurmloch bzw. Tunneleffekt erzeugt werden kann. Diese, sich unter bestimmten Umständen manifestierende Antigravitation ist mit dem Prinzip der Hyperkommunikation der DNA verbunden und Letzteres wurde inzwischen sogar indirekt durch den sogenannten "Phantom-DNA-Effekt" experimentell bestätigt. Wer sich für diese Zusammenhänge näher interessiert, sollte das Buch "Vernetzte Intelligenz. Die Natur geht online" von Fosar/Bludorf lesen.
Für Skeptiker wäre das natürlich eine Ungeheuerlichkeit, denn die von den Autoren dort vorgestellte Hyperkommunikation, die insbesondere auch auf Forschungen von russischen Wissenschaftlern (siehe Vakuumdomäne, Garjajew u.a.) und einem finnischen Wissenschaftler basiert, könnte hier das z.T. bestehende Dogma der konventionellen "Schulphysik" einstürzen lassen. Was natürlich nicht sein darf.