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Wissenschaftler fordern Reduzierung der Erdbevölkerung

Technohonk

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Als ich das grad las, blieb mir die Kotze im halse stecken!!!:oevil:

Ein kurzer Auszug:

"Die öko-extremistische Haltung spiegelt sich wieder in anderen Wissenschaftlern und Anhängern der Bevölkerungstheorie von Thomas Robert Malthus; so wie zum Beispiel Dr. Eric R. Pianka, welcher eine Rede vor der Texas Academy of Science hielt, in der er das Bedürfnis vertrat, 90% der Bevölkerung mit dem Ebola-Virus auszurotten. Nein, dies ist leider kein Scherz. Vor einer Reihe von menschlichen Schädeln stehend, vertritt Pianka fröhlich das Ebola-Virus als seine bevorzugte Methode, 90% der Menschheit auszurotten. Er bevorzugt diese Methode vor AIDS, da sie in kürzerer Zeit zum Tode führt. Opfer des Ebola-Virus erleiden den am grausamsten vorstellbaren Tod, da das Virus tötet indem es die inneren Organe verflüssigt. Der Körper löst sich im wahrsten Sinne des Wortes auf und das Opfer krümmt sich vor Schmerzen, während es aus jeder Körperöffnung blutet. Pianka erklärte auch, dass China´s Ein-Kind-Politik und die Einsetzung der Polizei zur Kontrolle das perfekte Modell sei, dem der Rest der Welt folgen sollte. Solch kühle Kommentare und deren enthusiastische Begrüßung unterstreichen eine nachhaltige Agenda um erschreckenden Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle Gesetzeskraft zu verleihen."


Warum Grundrechte, wenn auf Ethik geschissen wird???

Hier der ganze Text:

http://infokrieg.tv/clinton_eugenik_2009_04_30.html
 
http://www.wahrexakten.at/sonstige-...-georgia-guidestone.html?highlight=guidestone

hier hatten schon früher welche die idee, dass die weltbevölkerung klein gehalten werden sollte.

grundsätzlich wäre ich auch dafür, dass es notwendig wäre, die weltbevölkerung zu reduzieren.

aber wie setzt man das durch? wer fängt damit an?
würde es reichen, freiwillig auf nachwuchs zu verzichten?
wer würde da mitmachen?

wo wir auch schon bei den zwangsmaßnahmen wären, über die im artikel diskutiert wurde.
aber da haben "wir" wieder "leicht reden", so würde dies doch hauptsächlich arme länder asiens, afrikas und südamerikas betreffen und weniger unsere "tollen" industrienationen.

aber wo gehen wir hin, wenn wir weiter so rasant anwachsen?
kann das die erde überleben?

wo anders habe ich mal gelesen, dass es ein mythos wäre, dass es zu wenig essen etc für die dritte welt gäbe. sondern dass wir erste welt staaten schuld an deren elend seien, weil wir sie von unserer hilfe abhängig machen, anstatt ihnen hilfe zur selbsthilfe zu geben.
von der ausbeutung ihrer ressourcen ganz zu schweigen.

würden wir also damit aufhören, müssten wir keinen töten, sterilisieren oder mit einem tödlichen virus anstecken, denn dann würde sich das kinderproblem von selbst lösen, denke ich.
denn warum bekommen sie so viele kinder? weil kinder helfen sollen, die familie zu erhalten. aber da sie wie die fliegen sterben und der lohn eines einzelnen nicht zum leben reicht, bekommt man halt viele kinder...
aber gäbe es diese verherende armut und hungersnot nicht und die große arbeitslosigkeit und den mangel an medizinischer versorgung, müssten die leute nicht mehr unmengen an kindern bekommen, um ihren fortbestand zu sichern.

das ist sicher nicht das einzige problem, aber sicher ein nicht zu unterschätzender teil.
ich weiß nicht, wie wir dem problem begegnen sollten und ob die weltbevölkerung statsächlich ab 9mrd wieder rückläufig wird, wie im artikel beschrieben.
aber ich denke, irgendwann "kippt die erde" und dann wird irgendwas passieren, was uns zwangsweise dezimieren wird. seuchen, krieg, genocide, massensterben...

oder denkt ihr, dass es ewig so weitergehen kann?
wärt ihr bereit, zum wohle der menschheit auf nachwuchs zu verzichten, bzw euch nur auf ein kind zu beschränken?
 
Ewig so weitergehen wird es sicher nicht. Beim derzeitigen Wachstum wären irgendwann alle Atome des Planeten in Menschen umgewandelt sozusagen - es ist klar, daß es lang vorher ein Ende finden wird. Wie das aber aussehen wird - ziemlich sicher katastrophal - und ob es eine ethisch vertretbare Möglichkeit gibt, es möglichst angenehm zu machen, ist sehr fraglich...

Ich erinnere mich auch, mal eine Studie gelesen zu haben, daß für ein langfristig nachhaltiges Bestehen auf diesem Planeten es nur ca. 500 Mio. Menschen geben sollte. Nur - wer sagts den anderen 7,5 Mrd.? Wie kann man sowas am besten erreichen? Klar, eine Ein-Kind-Politik würde zum Ziel führen - es dauert halt recht lange. Und wie setzt man das weltweit durch? Andererseits, unsere Wirtschaft braucht zwar bei weitem nicht mehr alle Menschen, die es heute gibt, aber einen plötzlichen Rückgang würde sie auch schwer verkraften - es müßte also sowieso eher schonend zurückgehen.

Ich habe keine Ahnung, ob die Lebensmittelproduktion der Erde für alle ausreichen würde (und bin auch zu faul, es zu recherchieren). Aber unabhängig davon - selbst wenn, und wenn man ganz Afrika damit versorgt (z.B.), würden die Geburtenraten zwar zurückgehen, aber erst nach und nach, nach ein paar Generationen. Die Bevölkerung würde also kurzfristig noch weiter ansteigen, durch sinkende Todesraten sogar erstmal noch stärker. Wir würden uns also vielleicht auf 10 oder 12 Mrd. vermehren, bevor es wieder weniger werden. Verkraften wir das noch - und wie?

Mal ganz unkorrekt gefragt - wieviel ist überhaupt ein menschliches Leben wert? Ich hab über diese Frage vor kurzem nachgedacht, als es um radioaktiven Fallout bei einem hypothetischen Raumschiffantrieb ging. Und unbeeinflußt jeglicher Ethik würde die Antwort wohl lauten: recht wenig. Aus einem einfachen Grund: Menschen produzieren wir eh laufend nach. Nach der Regel von Angebot und Nachfrage wäre der Wert also eher gering anzusetzen... :oconfused:
 
yop


dass es ein mythos wäre, dass es zu wenig essen etc für die dritte welt gäbe....

Sehen wir uns ein paar Zahlen an...

Erdoberfläche 51 Mrd ha

71% Meere,13% Eis,Wüsten, unfruchtbares Land( Sümpfe Gebirge etc.)

Etwa 8,5 Mrd ha produktive Landfläche(16 % ), die vom Menschen genutzt werden könnte.

....Für Pflanzenproduktion wird derzeit 12% globaler Landfläche genutzt.
Nahrungs-, Futterpflanzen und industrielle Produkte ( Baumwolle)
....Zitat (Fischer, Günther In: Der Standard vom 10./11./12. Mai 2008: 17)

Hier gibts mehr Übersicht..... weltweite_Nutzflächen,Energieproduktion


Wissenschaftler fordern Reduzierung der Erdbevölkerung

Ist für mich ein neuerlich versuchter Eingriff in die Evolution,der in Selektion ausarten kann....
wäre ja aber dann auch wieder Evolution ;-))

Dass bei Überbevölkerung nicht auf diesem Level weitergemacht werden kann,ist aber auch klar.

Wir könn(t)en sicher auch in ferner Zukunft alle ernähren,ob es allerdings mit dem,was wir hier und heute unter
Essen verstehen nicht mehr viel Ahnlichkeit haben wird....außer dem "Nährwert".
Andererseits sieht man an den heutigen nicht notwendigen Hungerregionen der Welt wie egal es dem sog."Menschen"
eigentlich ist ,was mit anderen seiner Art geschieht.

Wir bewegen uns sowieso seit Jahren am Limit,sollte zb. einmal für ein oder zwei Jahre die Ernten global ausfallen durch Dürre,Megavulkan etc.wäre dies schon katastrophal,da wir keine "Vorräte" in dem Ausmaß angelegt haben um eine weltweite Ernährung zu sichern.

Wie gesagt,nichts gegen Evolution durch Selektion,aber bitte nicht aus dem Labor oder durch irgendeine Regierungsbehörde .....

das kommt auf meiner "Brauch i ned " Skala gleich nach "Zwangsimpfung"


mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
auch an die tonnen von lebensmitteln gedacht, die wir täglich wegwerfen, um die preise hoch zu halten...
 
yop

auch an die tonnen von lebensmitteln gedacht....

Eher an die Menschen die sie brauchen, nur verwirrt mich der Begriff..... "produktive Landflächen"

Lebensmittel die angebaut werden gehören lt. Definition nicht zu Produkten,sondern sind Wirtschaftsgüter.

Ein Produkt ist per Def..... "Input der ( Güter, Dienstleistungen, Energie) unter Berücksichtigung von Wissen und:oexclaim:Beachtung sozio-kultureller Nebenbedingungen in Output (Güter, Dienstleistungen, Energie, Abfall) umgewandelt wird."

Soziokulturell und Vernichtung von Lebensmittel die Menschen retten könnten,passen aber irgendwie nicht zusammen.



mfg.v
 
Ich staune gerade ein wenig darüber, wie nüchtern ihr das so beschreibt.

Ich sitz hier und mir geht die Hutschnur hoch, nachdem ich das gelesen habe. Ich möcht mich jetzt nicht dazu äussern, wie lange unser Planet das aushält, denn Ihr mögt da recht haben - das geht nicht ewig gut. Aber alleine schon die Tatsache, dass jemand in Betracht zieht 90 % der Menschen so grausam sterben zu lassen, das ist für mich unvorstellbar!

Meiner Meinung nach hat niemand das Recht entscheiden zu dürfen wessen Leben mehr wert ist als ein anderes. Wo will man denn da anfangen? Ältere Menschen ab 70 dürfen zuerst gehen? Und dann die Kinder, sodass alle Familien nur noch ein Kind haben dürfen? Ich finds krass.. ganz ehrlich.

Und wenn man bedenkt, dass das Problem auch zum Teil "hausgemacht" ist, dann ärgere ich mich noch mehr. Immerhin ist es heute so, dass die Menschen immer älter werden und das nicht selten Dank der modernen Medizin. Und hinterher passt das dann nicht mehr? Und wie ist das z.B. in Deutschland - es sollen mehr Kinder geboren werden, die uns irgendwann die Rente finanzieren.. ohne diese Kinder wird das kaum funktionieren...

Ich bin wirklich geschockt über diesen Bericht.
 
Vor allem wird einem mal richtig klar wieso es solche Sachen wie den Codex Alimentarius gibt. Ist doch ein effektiver Weg die Menschen zu vergiften und "verhungern" zu lassen( weniger Nährstoffe). Da schließt sich der Kreis.

Wenn man mal überlegt wieviel ungesundes es überhaupt gibt. Das ist doch eh nicht "normal".
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell finde ich eine Reduzierung der Menschheit gar nicht so verkehrt, der Mensch hat auf der Erde nur Schaden angerichtet - und wird das auch noch bis zu unvorhersehbarer Zeit tun. Allerdings zweifle ich auch an der Umsetzung. Wie bereits gesagt wurde ist es anmaßend jemandem die Verantwortung darüber zu geben, welches Menschenleben wie viel wert ist. Ethisch also ein immenses Problem. Davon abgesehen dass das Problem vom Menschen selbst erschaffen wurde. Dazu fällt mir spontan Goethes "Zauberlehrling" ein - "Die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los" Nun ist es so wie es ist und niemand weiß wie man das Problem lösen könnte.

MfG,
Lilith
 
Ich hab ja gesagt, daß es ethisch schwierig ist, wer gehen soll... Vom Standpunkt der Evolution könnte man sagen, daß jene bleiben sollen, die die besten Chancen zur Erhaltung der Art haben. Nachdem aber ja eben gerade das das Problem ist, würde ich sagen, daß es eigentlich vollkommen egal ist. Selbst wenn es "danach" noch zu einem weiteren kleinen Abfall der Bevölkerung kommt, wäre das kein wirkliches Problem und würde sich schon wieder ausgleichen. Insofern könnte man die Wahl also wirklich absolut zufällig treffen.

Und was die Renten angeht: dieses System funktioniert sowieso nicht. Deine Rente mußt Du selbst zahlen. Sonst hast Du wahrscheinlich ein Problem - wenn nicht diese, dann halt nächste oder übernächste Generation, aber aller Voraussicht nach sehr bald. Wie man oben sieht, kann man sich eben nicht auf Folgegenerationen verlassen, also muß jeder für sich selbst sorgen. Was anderes funktioniert auf Dauer nicht.
 
Okay, das mit den Renten war eigentlich ein blödes Beispiel. Ich hatte es geschrieben, weil es im krassen Gegensatz zu dem steht, was hier geschrieben wurde. Es passt nicht zusammen, wenn man die Bevölkerung schrumpfen will und gleichzeitig versucht die Regierung die Deutschen dorthin zu bekommen, dass mehr Kinder geboren werden.

Allerdings kann ich mich auch mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass man zufällig auswählen würde, wer zuviel ist auf dieser Erde. Jedes Leben ist gleich viel wert. Auch wenn so manche Herren und vielleicht auch Damen der "Weltherrschaft" das anders sehen. Was mich fast noch wütender macht, denn nur weil jemand reich ist, ist sein Leben nicht mehr wert als z.B. das eines Penners.. *meinemeinung*.

Das hier find ich recht interessant, denn ich hab Medikamente, Krankheiten usw. bisher noch nie unter diesem Aspekt gesehen: http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!5492.entry
 
In dem Artikel werden (wieder) die Illuminaten ins Spiel gebracht...Interessant.
Das mit den Krankheiten und Medikamenten habe ich mir auch schonmal durch den Kopf gehen lassen, ich denke auch da wird es Teilwahrheiten geben, bzw. einiges dürfte wohl auch übertrieben sein.
Was den Wert eines Menschen betrifft: Für mich sind Menschen durchaus gleichwertig, egal welcher Abstammung sie sind oder welchen Status sie besitzen, allerdings gibt es auch Menschen die für mich minderwertiger sind. Das sind (meiner Meinung nach) nämlich diejenigen, die andere Menschen aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen unterdrücken oder sonstwie unter ihrer Würde behandeln.

MfG,
Lilith
 
In dem Artikel werden (wieder) die Illuminaten ins Spiel gebracht
Ich möcht mich darüber nicht äussern, denn ich weiss darüber viel zu wenig. Und was ich darüber mal gelesen hab.. ich glaube nicht alles so ohne weiteres. Wer auch immer auf die Idee kommen mag "Gott" zu spielen und entscheiden zu wollen, wer auf dieser Welt überflüssig ist.

Aber Dein letzter Satz hat mich zum Nachdenken gebracht. Wobei man da im Grunde auch noch unterscheiden müsste, ob diese Menschen vielleicht krank sind und deshalb solche Dinge tun. Was es für mich jetzt zwar nicht rechtfertigt, aber es ist nicht immer einfach zu entscheiden. Deine Meinung könnt ich generell schon teilen, denn wer andere Menschen z.B. unterdrückt, entscheidet in dem Moment auch, dass ein anderer Mensch weniger wert ist.
 
Ich finde einfach, dass jeder (ob nun krank oder nicht sei dahingestellt) der einen Menschen erniedrigt und seine Rechte verletzt, sich selbst ein Armutszeugnis ausstellt. Ich persönlich würde deshalb bei diesen Menschen anfangen, so nach dem Motto: Jedem das, was er verdient, allein schon aus dem Grund, weil ich in solchen Leuten nichts wiedererkennen könnte, was für die gesamte Umwelt vielleicht von Nutzen sein könnte. Aber dann denke ich wiederrum, wer bin ich schon, dass ich mir anmaßen könnte darüber zu entscheiden? In dem Augenblick wäre ich dann kein bisschen besser, als die "Verurteilten". Es ist halt eine schwierige Frage, deshalb glaube ich nicht, dass sich so ein Vorhaben ohne weiteres umsetzen lässt.

MfG,
Lilith
 
Umsetzen lässt sich das sicherlich nicht von Menschen "mit Gewissen", so seh ich das auch. Aber niemand weiss, ob nicht irgendwann bestimmte Menschen sozusagen über Leichen gehen werden, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. Bei dem beschriebenen Plan kann ich beim besten Willen nicht viel Gewissen erkennen.
 
Nun,machen Wir uns doch nicht verrückt,in einigen Jahrzehnten wird dals Öl knapp,es könnte theoretich einen Bürgerkrieg auf der ganzen Welt wegen jeden Tropfen Öl geben.Nur so ein Gedanke,oder spinn ich mal weiter den Faden.
Die Ozeane werden hemmungslos überfischt,somit schneiden Wir uns selber ins Fleisch.Der Ackerbau und die Viehproduktion müssen gentechnisch immer hochgezüchtet werden,da sonst der Ertrag gnadenlos zusammen bricht.
Naja,und den Rest können Wir uns doch denken,so wie es jetzt auf der Welt aussieht,es wird eben nicht besser.
also,wenn Öl alle ist,was passiert dann? Dann musst du zu Fuss,oder fährst eben Fahrrad.STOP,geht auch nicht lange gut,denn wenn mal der Reifen kaputt ist,brauchst du einen neuen,aber ohne Öl wirst du ziemlich alt aussehen.
Wir haben uns vom ÖL abhängig gemacht,in sehr vielen Produkten steckt Öl mit drin,aber alles aufzuzählen,würde das hier wohl sprengen.
Alternative Energien gibt es auch,sicher,aber die jetzige Techniki,die wir haben,ist nicht ausgereift.
Zurück zu unseren Ursprüngen? Wie soll das funtionieren?
Und ehrlich,die Weltbevölkerung zu reduzieren,ist so schwierig,das es sich keiner traut,es durchzusetzen.Also,werden nur Gedanken freigesetzt,und das ist auch gut so_Ob das lange gut geht?

Das waren meine Gedanken,in diesen Sinne
 
Nicht zuletzt aus oben genannten Gründen glaube ich, dass sich die Menschheit allmählich selbst verringern wird. Dafür werden dann keine großartigen Pläne gebraucht, sondern es setzen sich eben diejenigen durch, die am besten zurechtkommen.

MfG,
Lilith
 
...oder die, die sich eine gute medizinische versorgung leisten können.

leider gilt heutzuage die natürliche selektion "nur die stärksten überleben" nicht mehr.

es gilt "nur die reichsten überleben".
 
aber reich sein ist in unserer gesellschaft ein ausdruck von stärke.
evolutionstechnisch gesehen ist ein reicher an die kapitalistische gesellschaft gut angepasst.
 
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