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Wissenschaftler fordern Reduzierung der Erdbevölkerung

yop

der Erreger wurde auch im Labor gezüchtet, ist dann aber dummerweise ( ungewollt so sagt man ) aus dem Labor entflohen.

Sollte dann der Erreger nicht von "einem" Ort,seinen Vernichtungsfeldzug um die Welt gestartet haben ?

Meines Wissens trat der Erreger an mehreren Stellen gleichzeitig auf,wobei eine Schlussfolgerung auf Verbreitung durch Impfung eher zulässig wäre.

Hier der "Vaccination Condemned" von Eleanora McBean......

Spanische Grippe - Jahrhundertlüge aufgedeckt!

mfg.vt
 
Ja der Erreger kam ja von " einem " Ort, aber ob das ungewollt war, das ist die Frage.
Klar ist auch, das die Massenimpfung zur Verbreitung führte.
Tja nur zu dumm, das die Massenimpfung bei der Schweinegrippe keine war.
Als klar wurde, das Politiker dann einen anderen Impfstoff bekommen( natürlich, denn die Regierung muss ja alles überleben:orolleyes: ), wollte sich kaum noch wer impfen lassen.

Sowas dummes aber auch.Da geben sich die " Verantwortlichen"-so nenne ich sie mal...so viel Mühe und dann kommt alles so anders:olol:

Es ist auch sehr seltsam, das kaum noch wer von der Schweinegrippe redet, ebenso ist weder mir, noch irgentwem in meinem Bekanntenkreis und Umfeld auch nur ein einziger Mensch bekannt, welcher an dieser Grippe erkrankt ist.

Das macht doch nachdenklich, oder?
 
Angeblich würde morgen die Grenze von 7 Milliarden Menschen auf der Erde überschritten werden. Anlässlich dieses Ereignisses hat man mathematisch einige statistischen Daten zusammengetragen:

Wenn man davon ausgeht, dass jeder Mensch pro Tag 11,520 Liter Sauerstoff einatmet, brauch die Erdbevölkerung 80.640.000.000.000 Liter pro Tag. Diese werden in 3.850.000.000.000 Liter CO2 umgesetzt.

Wenn man davon ausgeht, dass ein Hektar Wald 19 Menschen mit Sauerstoff versorgen kann, braucht die Weltbevölkerung 368.421.052 Hektar davon.

Wir brauchen außerdem 15.400.000.000.000 Kalorien pro Tag, was übrigens 28.518.518.519 BigMacs entspricht.

Mehr Statistik:
http://www.huffingtonpost.ca/2011/10/28/world-population-7-billion_n_1063407.html
 
Die Festlegung auf einen Tag ist dabei als symbolischer Akt zu verstehen, da die Weltbevölkerung nur auf geschätzt 5% genau bekannt[4] ist, was einer Unsicherheit der Bevölkerungszahl von 350 Millionen Menschen und einer Unsicherheit des Zeitpunkts des Überschreitens der Sieben-Milliarden-Marke von etwa viereinhalb Jahren entspricht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbevölkerung


naja, soviel also zu den 7 milliarden am heutigem tag... :orolleyes:
 
Ach die sieben Milliarden Menschen auf unserem Planet (ob heute oder erst in ein paar Jahren) sind eigentlich kein Problem.

Würden alle etwa so viel Energie und Rohstoffe verbrauchen wie ein durchschnitts-Inder (nur als Beispiel), dann hätte es genügend Energie und Rostoffe für lange Zeit.

Würden nicht in den Industrieländern bis zu 50% der Nahrungsmittel weggeschmissen oder für solch unsinnige Dinge wie die Herstellung Bio-Kerosin verwendet, könnte man auch locker all die Leute ernähren, wenn man wollte.

Das Problem sind nicht die 7 Milliarden Menschen sondern der Lebensstil von einer Minderheit und der Kapitalismus (der eben nicht die Ernährung aller Menschen als Ziel hat sondern möglichst hoher Gewinn für ein paar Wenige)!
 
yop

:orolleyes:Da war doch mal was vor Jahren mit einem-Durchschnitts-Inder;-)

Indien: ?Ich fühle wie ein Durchschnitts-Inder" - Wirtschaftspolitik - FAZ

Weiß jetzt aber noch immer nicht wie bzw. wonach man einen "Durchschnitts-Inder" ermittelt.

So wie ich das aus der Demographie herauslesen konnte ist der Durchschnitts-Inder....

Männlich,Hindu, etwa 25Jahre,lebt auf dem Land und hat eine geringere Lebenserwartung,aber auch geringere Sterberate,als zb.der (durchschnittliche) Deutsche und verdient etwa 2 USD/Tag.



mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal dass die Natur selber die Menschenbevölkerung zurücktreibt. Beispiel, gibt es zuviel Frösche und Echsen, sinkt die Insektenbevölkerung und somit auch die Nahrung dieser Tiere, was zum Ergebnis führt dass die Frösche und Echsen auch weniger werden, da es weniger Nahrung gibt, dadurch dass Frösche und Echsen auch weniger sind, können die Insekten sich wieder vermehren und das Spiel beginnt von Vorne.

Die Natur könnte die Menschheit auch klimatisch reduzieren, wenn die Klimaveränderung so verheerend wären.
 
Ich denke mal dass die Natur selber die Menschenbevölkerung zurücktreibt. Beispiel

Wenn man jetzt das Naturmodell auf den Menschen überträgt, bedeutet das aber, dass die Menschen nur noch das Nötigste zu essen bekommen, denn gibt es mehr, dann gibt es mehr Menschen, gibt es weniger zu essen, als Menschen vorhanden, sterben die Schwächsten.
 
Ich denke mal dass die Natur selber die Menschenbevölkerung zurücktreibt. Beispiel, .....

ich glaube man kann das gar nicht so leicht auf den menschen übertragen, schließlich sind wir praktisch allesfresser und angenommen irgendetwas wird knapp, wird die wissenschaft schon eine alternative gefunden bzw hergestellt haben...

Vollzitat gekürzt by viennatourer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich glaube man kann das gar nicht so leicht auf den menschen übertragen,...

Irgendwann ist es auch beim uns Menschen aus, auch wenn wir Allesfresser sind.
Die Meere sind fast schon überfischt, mit den Kühen ist die Erde auch schon fast am Limit. Egal was wir auch essen, irgendwann kann man nicht mehr produzieren als uns Mutter Erde bringen kann, auch das Trinkwasser wird irgendwann mal knapp werden.

Vollzitat gekürzt by viennatourer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn eine gesteuerte Reduzierung der Bevölkerung stattfinden soll würde ich annehmen das man bei den Rentnern ansetzt, man beachte den demographischen Wandel. Es stand doch schon zur Debatte das Menschen ab 60 keine künstlichen Gelenke mehr bekommen sollen, auch mit diversen medikamenten wird in letzter Zeit sehr sparsam umgegangen.:ocry:
 
das wollt ich eigentlich gar nicht wissen :oconfused: ("codex alimentarius")
das ist ja grausig bitte... von den nazis?!?
 
Prinzipiell ist es keine Schlechte Idee die Weltbevölkerung zu reduzieren, egal ob arm oder reich. Das Problem dabei ist nur, dass man bei uns über Rückläufige Geburtenraten klagt während sie andernorts regelrecht explodieren. Das hängt mit Kriminalität, Aufklärung etc zusammen und ich glaube solange nicht die ganze Welt ca. ein "Level" erreicht hat könnte man die Menschheit garnicht human und wirkungsvoll "reduzieren". Außerdem sollte man die LKebensdauer der LEute, die man bisher immer versucht hat zu verlängern, nicht einfach plötzlich versuchen wieder zu verkürzen. Wenn man mir als Renter sagen würde ich bekäme kein neues Hüftgelenk damit ich nicht so lange lebe würde ich sagen: "F*** dich, dann Tanz ich halt im Rollstuhl auf deinem verdammten Grab!" Ich denke ein Mensch sollte das Recht haben lange zu leben wenn er es will und es medizinisch möglich ist.
 
Ich hab vor ein paar Jahren mal gehört das sich die Bevölkerungszahl so bei 9-10 Mrd. einpendeln wird, zweck Armut, Lebensmittelknappheit usw. etc.
 
Wieso sprechen alle von Überbevölkerung? Nur weil die Welt nicht so läuft (wie sie eigentlich laufen sollte)? Ich hab mal gelesen das die gesamte Weltbevölkerung in den Bundesstaat Texas passen würde und es immer noch weniger Einwohner pro km2 wären als in New York. Genug platz für jeden, sogar mit Garten ;)

"Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier"

-Mahatma Ghandi

Tapatalk..
 
Naja, wenn man die Population des Menschen mit der mancher Tierarten vergleicht sind wir schon ziemlich viele. Aber Platz ist noch genug auf der Welt, da hast du recht. Es ist nur die Frage ob genug Platz ist um die Nahrungsmittel herzustellen die die Menschheit "braucht" und ob man diese auch gerecht verteilen würde...
 
@Superidiot
...und ob man diese auch gerecht verteilen würde...
Das ist ja noch nichtmal in der heutigen Zeit der Fall. Schließlich gibt es genug Menschen auf der Welt, die sich eben keine Nahrungsmittel beschaffen können und Hunger leiden.

Des weiteren wird es wohl nur rapide bergauf gehen, mit dem Bevölkerungswachstum.
2050 werden 9,2 Milliarden Menschen auf der Welt leben - 2,5 Milliarden mehr als heute. Das zeigt ein neuer Uno-Bericht, der die bisherigen Prognosen nach oben korrigiert. Grund: Die Lebenserwartung wächst rasant.

Dieses Zitat stammt aus folgendem Artikel: Uno-Prognose für 2050: Weltbevölkerung wächst und altert im Eiltempo - SPIEGEL ONLINE

Interessant (aber auch logisch) ist es, das dieses Bevölkerungswachstum nur in den Entwicklungsländern stattfinden wird. In den Industrieländern wird der Schnitt wohl bei 1,2 Milliarden konstant bleiben.
 
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