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Wie entstand unser Sonnensystem?

Manche nennen ihn Gott.

SO ! Und aller spätestens jetzt sind wir bei der Esoterik angelangt.

Weiters...haben wir Beweise dafür dass das Universum/Das Sonnensystem so entstanden ist !? Nein Abra-Capra hats Werner gesagt...dann muss es wohl so sein und wir kleinkarrierten Menschlein werden unsere Meinung jetzt ändern. All die Forschung, alle Messungen und wissenschaftliche Hintergründe werfen wir über den Haufen und geben dem Über-ET recht.

Wenn du/Capra oder wer auch immer sagt, dass die Zeichen für einen neuen Planeten 2012 gut stehn...ihr aber keinen genauen Zeitraum nennen könnt...in welcher Tolleranz bewegen wir uns da ? 1 Jahr, 2 Jahre 1000 Jahre ?! Also ich hoff die Tolleranz ist nicht all zu groß und wir können dann 2012 auf den Tisch haun, Capra als Großmaul abstempeln und das Forum findet wieder zur alter Blüte zurück !

PS: Mit Capra mein ich diese "Wesenheit" nicht dich, werner !
PPS:

Ein luschiger von uns Menschen erstellter Wiki-Beitrag wird als Quelle hergenommen !? Ja ist denn das die Möglichkeit ?! :obiggrin:
 
Ja was soll ich dazu noch sagen?

Alleine das Anschauungsbild dürfte klar machen, dass alle Planeten + Monde ein klein wenig mehr als 0,01 % der Gesamtmasse ausmachen.

Kann mir gut vorstellen @capra, dass du mich den Universitäten gönnst. Wahrscheinlich sind diese auch nicht sonderlich gut auf deine (nicht belegbaren) Weisheiten zu sprechen.

Natürlich hat der Zahn der Zeit bestätigt, dass sich die Universitäten (gerade im Bereich der Astronomie) oft geirrt haben und sich immer wieder neu orientieren mussten.

Dennoch sind es diese (vom heiligen CAPRA verschmähten) Universitäten, welche auch stets die Grundsteine der Menschlichen Wissenschaft gelget und diese immer weiter entwickelt haben.


Hätten die mal gewusst, dass se statt dessen einfach nur Capra hätten fragen müssen.
So viel Forschungsarbeit für die Katz :owink:
 
Mal meine Einstellung zu Werner und CAPRA ganz außen vor gelassen...

Was wäre denn, wenn sagen wir Wissenschaftler von dort oben (also von E.T. wenn man so will) Denkanstöße bekommen würden? Also auch Professoren an Universitäten etc? Oder vielleicht offen Hilfestellung bei der Entwicklung verschiedener Theorien?

Schließt hier das Eine das Andere wirklich aus?
 
Was wäre denn, wenn sagen wir Wissenschaftler von dort oben (also von E.T. wenn man so will) Denkanstöße bekommen würden?

D.h. Menschen sind also zu dumm um sich selbst über bestimmte grundlegende Sachen gedanken zumachen und darüber Theorien aufzustellen und brauchen Hilfe von inteliegenteren außerplanetarischen Wesen. Meine Güte. Wo soll das dann schon wieder Anfangen??
Wer hat denen dann bei ihren Theorien geholfen? Noch inteligentere Wesen?? USW.

Da gibt es Menschen, die Großartiges vollbringen und andere wissen sowas nichtmal zu würdigen.

MfG
 
Ich habe lediglich eine "Was wäre wenn" Frage gestellt. In keinster Weise spreche ich klugen Köpfen irgendetwas ab und ich halte auch den Menschen nicht für dumm.

Aber, wenn hier argumentiert wird, dass das ja alles nicht sein kann weil und ich sehe eine Hintertür, die einen anderen Schluss zulässt, so glaube ich, sollte dieser auch erwähnt werden dürfen.

Desweiteren muss der Mensch auch nicht zwangsläufig dumm sein, nur weil er einen Gedankenanstoß bekommt und daraus eine Theorie entwickelt.

Und woher Aliens ein "Mehrwissen" als Menschen haben sollen, erklärt sich vielleicht einfach dadurch, dass sie weitaus andere Erfahrungen machen können, als "erdgebundene" Menschen.

Und ums noch einmal zu verdeutlichen, ich sage nicht: DAS ist so... Ich versuche lediglich aufzuzeigen, dass nicht zwangsläufig immer das Eine etwas Anderes ausschließen muss.
 
immerhin besteht auch heute noch die möglichkeit, dass grundlegende annahmen der astrophysik falsch sind.
der urknall ist noch nicht wirkklich bewiesen, dunkle energie und materie sind große unbekannte und es würde mich nicht wundern, wenn auch dinge, die wir als gesichert betrachten, sich als falsch herausstellen.
und capra bedient sich eines mediums mit beschränkten fähigkeiten.
wener ist nur ein mensch mit beschränktem verstand, wie alle anderen hier auch.
besteht also auch die möglichkeit, dass da ein komma verrutscht oder eben etwas nicht ganz richtig rüberkommt.
ich würde mich hier nicht an prozentzahlen aufhängen, das führt zu nichts.
 
Für all diejenigen, die denken, das was ich hier schreibe, ist etwas an den Haaren herbeigezogenes, eine kleine, aber äußerst wichtige Information:


Der geheimste Trick der modernen Wissenschaft

Woher kommt das derzeit gültige Weltbild vom Universum, welches die Menschen in ihren Köpfen spazieren tragen? Es kommt aus den Universitäten, Laboren und Institutionen wie der NASA und Co, die sich damit beschäftigen. Diese Leute teilen dem Rest der Welt in wohldosierten Portionen mit, was sie für mitteilenswert halten. Anschließend wird dieses Wissen, das zum Weltbild des Universums führt, in allen Schulen gelehrt und verbreitet sich überall auf der Welt.

Man ist also auf diese Leute angewiesen, was sie einem erzählen, und was nicht.

Nun hat man zwei Möglichkeiten: Entweder man stimmt diesen Leuten zu, oder nicht.

Ich gehe davon aus, dass die Meisten von uns ihnen zustimmen, denn das kann man aus der Art zu formulieren exakt entnehmen, wie die Menschen über das Universum, die Galaxien, Sterne und Planeten diskutieren.

Wenn man dem gegenwärtigen Weltbild des Universums nicht zustimmt, dann sollte man gute Gründe vorbringen können, warum man es ablehnt.

Ich will hier einen einzigen Grund nennen, warum die übernommenen Sichtweisen, die wir derzeit für wahr halten, tatsächlich alle an den Haaren herbeigezogen sind.


Ist dir, liebe/r Leser/in, folgendes bewußt?

Sämtliche Berechnungen des Menschen über die Inhalte des Universums, seine komplette Mathematik, sind derzeit falsch. Falsch deswegen, weil sie alle von einem fiktiven stationären Beobachtungspunkt aus vorgenommen werden. Doch einen solchen Punkt gibt es im Universum nicht.

Es gibt auch einen triftigen Grund, warum man einen fiktiven Beobachtungspunkt als "cleveren Trick" eingeführt hat, und der hat etwas mit Komplexität zu tun.

Das Formelwerk der Relativitätstheorie ist derart komplex, dass ein erster brauchbarer Versuch, die Einsteinschen Feldgleichungen anwendbar zu machen hat, mehr als 40 Jahre gedauert hat. Sie ist bekannt als die Newmann-Kerr-Lösung und ihre Varianten.

Doch diese Lösungen berücksichtigen weder die wichtigen Kräfte wie Drehmoment noch der Coriolis-Kräfte. Sie ist eine statische Lösung, für etwas, was es im Universum nicht gibt. Da bewegt sich nunmal alles. Doch sämtliche unserer Anschauungen und Überzeugungen vom Universum basieren auf diesen Rechenergebnissen. Insider wissen das alle, doch sie erzählen es niemandem, denn nur die wenigsten machen sich die Mühe, nach diesen Tricks Ausschau zu halten.

Wenn man ausreichend gründlich recherchiert, wird man herausfinden, dass nahezu alle Bewegungskräfte in den großen und wichtigen mathematischen Formeln zur Berechnung der Inhalte des Universums nicht berücksichtigt werden.

Das weiß kaum jemand. Alle wiederholen nur artig, was Universitäten, NASA und Co. regelmässig als nächste Sensation der Wissenschaft ankündigen und halten die Berechnungen für korrekt, aber sie recherchieren nicht wirklich.

Entscheidend ist jedoch, dass sämtliche Anschauungen und Überzeugungen vom Universum, von Schwarzen Löchern bis Sternen, von Galaxien bis Planeten und Monden, alle auf diesen falschen Berechnungen basieren, und sie trotzdem als wahr empfunden werden.

Welche Qualität das hat, mag man selbst beurteilen.

Wenn du also demnächst jemandem erzählst, dass etwas im Universum so-und-so weit entfernt ist, oder etwas so-und-so-groß-ist oder etwas so-und-so-lange gedauert hat, dann wirst du erklären müssen, wie du diese Rechenergebnisse zustande gebracht hast.

Die derzeitigen Formeln mögen genügen, um Satelliten in eine Umlaufbahn oder eine Rakete zum Mars zuschicken, damit sie nicht einfach vorbeifliegt. Doch für die wirklich großen Darstellungen der Zusammenhänge des Universums versagen die Formeln und bringen nur das als Ergebnis, was die Bezeichnung "Wir glauben, dass es so ist, weil unsere Formeln nur das hergeben" bezeichnet werden kann.

Soviel zum Thema "etwas an den Haaren herbeiziehen".

Bitte nicht missverstehen. Ich weiß die von Wissenschaftlern und Forschern erlangten Ergebnisse, die zum Wohl von uns allen führen, durchaus zu schätzen.

capra
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut... die Zeit hier im Forum (und diverse Bücher) haben mich dazu gebracht davon auszugehen, dass irgendwie jede Aussage wahr sein kann, weil man eine genteilige (und von mir aus wahrscheinlichere Aussage) selber nur in den seltensten Fällen nachprüfen lassen kann.

Um seine Authentizität verifizieren zu können, wird es mehr brauchen als bekannte Themen. In gewissen Punkten hat der Werner-Capra-Komplex ja recht: Unser Wissen über das Sonnensystem ist im besten Fall eine Näherung 2. Grades, oder wie sich das schimpft. Wir kommen sehr nah an die wirklichen Werte ran, haben aber nach wie vor mit Messfehlern und nicht zu 100% korrekten Formeln zu kämpfen.

Von daher kann sowohl unsere Lehrmeinung richtig sein, als auch die o.g. Abweichungen. Das eine oder andere als ultimative Wahrheit anzuerkennen ist uns praktisch nicht möglich. Oder hat schonmal irgendjemand den Jupiter bis auf fünf Nachkommastellen wiegen können?

Naja. Ich werde wieder OT, aber... der einzige Weg zu zeigen, ob Carpa echt ist oder nicht, ob wir seinen Ausführungen glauben dürfen oder nicht, ist eigentlich nur, wenn er uns etwas erzählen kann, was noch nicht bekannt ist, aber bald bekannt sein wird.
Wir sind ein Haufen "Verrückter", wie der Otto-Normalbürger vermutlich sagen würde. Wenn wir solch eine Information verbreiten und sagen, das sei eine Wette mit einem Außerirdischen, wird uns niemand glauben. Wenn sich dann herausstellt, dass das richtig war, werden aber jene, die damit in Kontakt getreten sind, anfangen nachzudenken.

Deshalb... was wissen wir noch nicht über das Sonnensystem, was aber alsbald herausgefunden werden kann? Mir fällt auf die Schnelle nichts ein. Vielleicht ein paar Monde, die wir noch nicht entdeckt haben, etwas über den Mars, das sich erst noch herausstellen wird. z.b. dass es dort Kakteen gibt. Oder von mir aus auch etwas nicht ganz so astronomisches: werden die Jungs in Cern ihr Higgs-Boson finden oder nicht? Gibt es bei Ordnungszahl 150 (oder wo das war) wirklich eine "Insel" mit stabilen Elementen? Gibt es wirklich dunkle Materie, oder wird dieser Effekt durch etwas anderes hervorgerufen? Sind wir schuld an der Klimaerwärmung? Wie sind die Lottozahlen von nächstem Samstag?

Wenn Capra uns das beantworen kann (und auch noch richtig), und die Fachwelt von allein darauf kommt, dann werd ich persönlich auf die Straße gehen und ein Schild hochhalten:

[SIGN]Capra for Bundeskanzler[/SIGN]

:orolleyes:

Sollte er falsch liegen... dann lass ich auch keine "Ihr musstet selber drauf kommen" Ausrede gelten. Wie gesagt, wir sind wenige, haben nichts zusagen und bis auf eine Aussage keine Beweise, um eine der obrigen Fragen gescheit zu beantworten. Es wird also niemand auf uns hören; zumindest so lange, bis niemand festgestellt hat, dass wir mit dieser Aussage lange vor deren Entdeckung richtig lagen.

So long, Merlin4711
 
Sollte er falsch liegen... dann lass ich auch keine "Ihr musstet selber drauf kommen" Ausrede gelten. Wie gesagt, wir sind wenige, haben nichts zusagen und bis auf eine Aussage keine Beweise, um eine der obrigen Fragen gescheit zu beantworten. Es wird also niemand auf uns hören; zumindest so lange, bis niemand festgestellt hat, dass wir mit dieser Aussage lange vor deren Entdeckung richtig lagen.

Hmmm... aber wie soll das gehen? Wie stellst du dir das vor? Denkst du wirklich, daß es so sein könnte, daß man Werner bzw. CAPRA eine Frage so stellen kann, daß die Antwort JETZT unbekannt ist, nicht mal ansatzweise da ist, aber dann in verhältnismäßig kurzer Zeit so glasklar eindeutig bekannt ist, daß es "jeder" weiß? Wie sollte man das sonst vergleichen können? Wenn die Antwort erst in 25 oder gar 50 Jahren da ist, dann bringt uns (!) das ja nichts.

Ich finde die Dinge, von denen Werner erzählt(e?) nicht uninteressant und auf jeden Fall überlegenswert.

Wieviele sind wir denn hier? Das sind doch wirklich viele Leute. Sind da nicht welche mit Fachwissen (ob falsch oder richtig sei dahingestellt), im Sinne von Physiker, Astronomiephysiker etc.? Ich kenne mich leider hauptsächlich mit sowas --> §§ aus, sowie eine kleine Bandbreite Pharmazie ist auch noch vorhanden.

Könnten wir nicht unser aller Wissen hier zusammenwerfen und sehen, was dabei herauskommt? Es werden ja wohl nicht ausschließlich Bäckereifachangestellte (das ist nicht abwertend gemeint!) oder sowas in der Art hier "herumlaufen", wobei natürlich auch eigene, universitätsfreie, intensive Recherchen genauso wertvoll sind. Hier möchte ich den Begriff "Hobby-xyz" nicht ab-, sondern aufwerten.

LG
 
Masse ist in Kg,
der Räumliche inhalt wird als Volumen angegeben.
 
danke rambadon, ich kenne die bedeutung von "masse"... ich dachte nur dass capra oder whitestorm eventuell falsch gerechnet haben und die verschiedenen ergebnisse (capra vs. whitestorm) eventuell daraus resultieren.
 
Hallo Merlin,

zunächst etwas Allgemeines:

Wenn CAPRA mir etwas von sich aus erzählt oder zeigt, oder er eine meiner Fragen beantwortet, dann gibt es ein grundsätzliches Problem, welches jeder nachvollziehen kann, und zwar: Er muß sich Worte und Begriffe bedienen, die es bereits gibt, welche ich imstande bin zu verstehen. Denn wenn er mir etwas erzählen würde, worüber wir Menschen weder einen Begriff noch eine dazugehörende Bedeutung erschaffen haben, dann ist das ziemlich sinnlos. Ich denke, das kann jeder nachvollziehen. Und wenn er mir etwas erklären will, was eben nicht mit Worten und Begriffen erklärbar ist, dann zeigt er es mir auf andere Art, über die ich hier allerdings nichts berichten werde.

Ausserdem möchte ich anmerken, dass es mir nicht möglich ist, irgendwelche physikalischen Abläufe zu erklären, denn ich bin kein Physiker. Ich kann und werde es immer nur so verstehen und wiedergeben, wie ich es verstanden habe und imstande bin, es wiederzugeben. Wenn ich etwas wiedergebe, was grundsätzlich falsch oder nicht erwünscht ist, würde CAPRA mich das VORHER unverzüglich wissen lassen.

Soviel dazu.

Oder von mir aus auch etwas nicht ganz so astronomisches: werden die Jungs in Cern ihr Higgs-Boson finden oder nicht?
Die Wissenschaftler werden das finden, was ihre Instrumente hergeben. Das war noch niemals anders. Wenn das Higgs-Teilchen verstanden wird als das "Götter-Teilchen", dann muß ich sagen: Es gibt kein Götterteilchen, welches gefunden werden will.

Gibt es wirklich dunkle Materie, oder wird dieser Effekt durch etwas anderes hervorgerufen?

Was ich verstanden habe, ist Folgendes:

Beides, Dunkle Materie und Dunkle Energie sind Ausprägungsformen ein und derselben Kraft, für die es noch keine Bezeichnung gibt, weil wir bisher nur diese beiden Ausprägungsformen "entdeckt" und den Zusammenhang noch nicht verstanden haben. Und weil es mir so geht wie den Wissenschaftlern, die auch nicht besonders kreativ sind, was die Auswahl an Bezeichnungen und Begriffen angeht, nenne ich diese zugrundeliegende Kraft jetzt einfach mal Dunkle Kraft.

Ich möchte dir gerne aufzeigen, was ich meine:

Kennst du die mit einem Luftballon oft verwendete Darstellung des sich ausdehnenden Universums? Da sieht man das Gesicht eines Menschen, der einen Luftballon aufläst auf dem Punkte gemalt sind, welche die Galaxien repräsentieren sollen. Wenn er hineinbläst, dehnt der Luftballon sich aus und die Punkte auf dem Ballon entfernen sich alle voneinander. Mit diesem Modell wird vereinfacht das Ausdehnen des Universums dargestellt. Aber diese Darstellung ist grundlegend falsch!

Richtig dargestellt müßte das Bild den Oberkörper des Menschen und seine Lungen zeigen, aus denen die Luft entweicht, um den Ballon aufzublasen. Die Lungen ziehen sich zusammen, damit das Universum sich ausdehnen kann. Erst dann wäre die Darstellung korrekt.

Prinzip: Kraft bedingt Gegenkraft. Oder anders gesagt: Wenn sich etwas ausdehnt muß sich etwas anderes zusammenziehen.

Die Wissenschaftler versuchen zwar die Energie zu berechnen, die dafür sorgt, dass das Universum sich ausdehnt, und nennen sie hilflos Dunkle Energie, aber sie vergessen zu berechnen, dass diese Energie irgendwo herkommen und etwas anderes reduzieren muß, damit das Universum sich ausdehnen kann. Ich will hier nicht pauschalisieren und daher muß ich erwähnen, dass einige Wissenschaftler dies bereits erkannt haben und fleissig an den mathematischen Formeln arbeiten, um es wenigstens theoretisch darstellen zu können.

Das, was ich zuvor als Dunkle Kraft bezeichnet habe, ist jene, welche den Ballon sich aufblähen lässt. Und sie wirkt aus etwas heraus, was wir als Schwarzes Loch bezeichnen, jedoch eine andere Art von Schwarzem Loch, als die, die wir bislang bemerkt haben.

Die Galaxien, die Sterne, Planeten, Monde, Nebel und all das sichtbare Zeug, ist das, was VOR dem sogenannten Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs sichtbar ist. Alles was nicht sichtbar ist, aber dennoch Wirkungen zeigt, befindet sich HINTER dem Ereignishorizont, oder anders gesagt, im Innern dessen, was wir als Schwarzes Loch bezeichnen.

Jener Teil dieser Dunklen Kraft, die wir derzeit Dunkle Materie nennen, kann als eine Art Verwirbelungswirkung verstanden werden. Deswegen wird sie auch nur um Galaxien herum bemerkt und hat nix mit der Expansion des Universums zu tun.

Die sogenannte Dunkle Energie dagegen, also das, was für die Expansion des Universums derzeit allein als Erklärungsprinzip verwendet wird, ist ebenfall nur eine Wirkung jener Dunklen Kraft.

Ein paar Formen von Schwarzen Löchern haben wir bereits erkannt und indirekt nachgewiesen, wie solche im Zentrum von Galaxien. Aber das sind nur Varianten. Die Form des Schwarzes Loches, welche die Gesamtwirkung hervorruft, die ich hier gerade erwähnt habe, ist noch nicht erkannt worden.

Und das alles, ob du es glaubst oder nicht spielt hierbei keine Rolle, wird von ET´s gemanagt.

Wie gesagt, ich bin kein Physiker, der dir das alles mathematisch vorrechnen kann. Es werden Wissenschaftler sein, denn die haben das gelernt. Mir genügen zusammenhängende Erklärungen von CAPRA, die ich nachvollziehen kann und für plausibel halte.

Ob es auch für dich plausibel und nachvollziehbar ist, mußt du selbst herausfinden.

capra
 
Und wenn er mir etwas erklären will, was eben nicht mit Worten und Begriffen erklärbar ist, dann zeigt er es mir auf andere Art, über die ich hier allerdings nichts berichten werde.

Genauso wie bei mir. *schmunzel* Sie reden mit mir sehr wenig, offenbar weit weniger als mit dir. Das allermeiste, von dem, was mir beigebracht wurde (und wird), passierte durch "Anschauungsmaterial", oft mithilfe von Gleichnissen und ähnlichem. Ich wurde durch sie in die jeweils passende Situation geschoben, bei der ich manchmal Beobachterin, aber meistens, wie in einem Film z.B., stecke ich mitten im Geschehen und agiere und kommuniziere mit den dort sich befindlichen Wesen.

Sie sind, glaube ich, die Erschaffer dieser Lernorte, denn ich kann währenddessen, auf meine Bitte hin, mit ihnen in Kontakt treten, um Fragen zu stellen oder um mir eine Veränderung des Schulungsortes bzw. -materials zu wünschen.

Das Thema "Sonnensystem" kam bislang nur sehr sporadisch vor - warum auch immer.

LG
 
So weit, so gut.

Dann etwas binäres: Gibt es die stabilen Elemente im Periodensystem gemäß unserer Anschauung hinter dem aktuellen "Ende" (jenseits von der Ordnungszahl 118)? Man muss nicht verstehen, was die Herrschaften dort zu finden erhoffen, bei den hohen Ordnungszahlen, um von jemanden, der das nach dem Eindruck, den ich von ihm gewonnen habe, zweifelsfrei wissen sollte, beantwortet zu bekommen.
Er braucht nur ja oder nein zu sagen.

Dann warte ich. Wenn es sein muss, bis euer neuer Planet da ist. Wobei.... was soll dann eigentlich aus der Erde werden?
 
Hallo Merlin,

So weit, so gut.

Dann etwas binäres: Gibt es die stabilen Elemente im Periodensystem gemäß unserer Anschauung hinter dem aktuellen "Ende" (jenseits von der Ordnungszahl 118)? ...
Er braucht nur ja oder nein zu sagen.
Es gibt überhaupt keine "stabilen" Elemente. Kein Einziges. Es ist eine Frage des Betrachtungsstandpunktes sowie eines zugrundeliegenden Zeitverständnisses, ob und was wir als "stabil" ansehen, und was nicht.

Ganz konkrekt:
Du denkst, der PC, der vor deiner Nase steht, ist stabil. Wenn du ein paar Milionen Jahre leben und warten könntest (Ironie der Wortwahl, denn das wirst du und auch noch länger :) ), würdest du bemerken, dass das, was du einen PC nennst, ständig dabei ist, etwas anderes zu werden. Das nur als Beispiel, was ich mit Betrachtungsstandpunkt meine.

Aber ich habe erfahren, dass bei Elementen mit noch weit höheren Ordnungszahlen als die, die du als das "aktuelle Ende" bezeichnet hast, eine "Materieform" anfängt, die wir bislang nicht mal erahnen können, wie und womit sie wechselwirkt, sie allerdings schon bemerkt haben. Denn einige Schiffe von ET´s sind aus diesem Zeug gemacht und wurden bestimmten Institutionen für Forschungszwecke überlassen (Stichwort: Roswell-Ereignis). Es ist eine Art Kombination von materieller und biologischer Substanz. Manche sagen, die Dinger leben. Ich gehöre zu denen, die das sagen.

Dann warte ich. Wenn es sein muss, bis euer neuer Planet da ist. Wobei.... was soll dann eigentlich aus der Erde werden?
Es wird nicht unser neuer Planet sein, denn Planeten gehören nicht den Menschen. :)

In großem Zyklus gedacht, und unter Berücksichtigung dessen was ich über das Von-der-Sonne-Wegrücken der Planeten sagte, wird der neue Planet die heutige Merkurbahn erreichen. Merkur die Venusbahn. Venus wird die "neue Erde". Die Erde selbst wird die Marsbahn erreichen. Und den Rest spare ich mir jetzt aufzulisten. Irgendwann landet halt alles im Kuiper-Gürtel oder der Oorthschen Wolke oder, wenn man Glück hat, bei Ebay.

Die Geburt des neuen Planeten darf man sich nicht so vorstellen, dass es "Plopp!" macht und er ist fix und fertig da, sondern wir reden hier über die Schaffung von Planeten und nicht deren Gestaltung. Gestaltung kommt später und – ja, genau, auch das braucht seine Zeit.

Ausserdem wird es interessant sein zu beobachten, was uns die NASA über so ein Ereignis mitteilt. Hast du dir mal die aktuellen Bilder von der Sonne angesehen, die die NASA bereitstellt? Da gibts jede Menge Ungereimtheiten hinsichtlich der Kontinuität der angezeigten Bilder, wenn man das über Jahre verfolgt hat. Will heißen, manchmal zeigen sie Bilder, manchmal nicht. Und das liegt sicher nicht am Ausfall der SOHO-Technologie. ET is busy.

Hier gibts mehr Infos:

SOHO Real Time MPEG Movies

capra
 
Ist doch nur Logisch

Zitat von Carpa:
Wenn du also demnächst jemandem erzählst, dass etwas im Universum so-und-so weit entfernt ist, oder etwas so-und-so-groß-ist oder etwas so-und-so-lange gedauert hat, dann wirst du erklären müssen, wie du diese Rechenergebnisse zustande gebracht hast.

Hallo zusammen

Also Werner, ich hoffe ich verstehe deine Kritik an der Wissenschaft richtig.
Ist es ist deiner Meinung nach oder der von Carpa nicht möglich weitere Entfernungen zu bestimmen oder Größen oder einfache Zeiteinheiten?

Erstmal zu unserem verhältnismäßig kleinen Sonnensystem. Bei Planeten kann man die Entfernung mit Radar messen, die Entfernung ergibt sich aus der halben Laufzeit geteilt durch die Lichtgeschwindigkeit.

Wie man den Abstand zu einem anderen Stern misst ist etwas Komplexer. Betrachtet man ein nahes Objekt (z.B. den Zeigefinger) abwechselnd aus dem linken und aus dem rechten Auge, so scheint es vor dem weiter entfernten Hintergrund hin- und herzuspringen. Diesen Effekt macht sich die Astronomie bei der Entfernungsmessung in größerem Maßstab zunutze. Ein nahegelegener "Fix-"Stern wird im Vergleich zu dem weiter entfernten Sternenhintergrund von zwei verschiedenen Orten aus beobachtet, die im Vergleich den beiden Augen entsprechen. Um aber ein solches Hin- und Herspringen bei einem so unvorstellbar weit entfernten Stern überhaupt erkennen zu können, muß die Entfernung zwischen den beiden Beobachtungsorten selbstverständlich größer als die wenigen Zentimeter Augenabstand sein, denen sich der Mensch bei seinen unbewußten Entfernungsabschätzungen (bzw. beim räumlichen Sehen) bedient. Selbst eine so große Distanz wie z.B. zwischenden Teleskopen in Spanien und Chile reicht für die unvorstellbar großen Entfernungen der Sterne nicht aus.

Also machen sich die Astronomen die größte "Basisentfernung" zunutze, die uns derzeit zur Verfügung steht: Den Erdbahndurchmesser. Sie fotografieren einen Stern und seinen "Hintergrund" zweimal, und zwar in genau sechsmonatigem Abstand. So hat man den Stern aus zwei genau entgegengesetzten "Ecken" der Erdbahn fotografiert. Wenn man die beiden Fotografien nun miteinander vergleicht, sieht man, daß der Stern sich in den sechs Monaten zwischen den Beobachtungen scheinbar ein Stück am Himmel bewegt hat, genauso, wie sich der Zeigefinger scheinbar bewegt hat, wenn wir ihn erst aus dem einen und dann aus dem anderen Auge betrachtet haben. Je weiter der Stern von uns entfernt ist, desto kleiner ist natürlich seine scheinbare Bewegung, die sogenannte Parallaxe. Wenn ein Stern doppelt so weit entfernt ist wie ein anderer, so ist seine Parallaxe halb so groß, ist er dreimal so weit entfernt, so ist seine Parallaxe ein Drittel so groß, usw. Anders ausgedrückt: Die Entfernung r des Sterns verhält sich umgekehrt proportional zu seiner Parallaxe p:#

Wenn man die Entfernung des Planeten kennt kann man auch einfach die Größe ausrechnen, indem man den Maßstab im Verhältniss zur Entfernung der Sonne anpasst.

Und wie lange etwas gedauert hat kann man sich ja auch Ausrechnen. Wir wissen, dass Licht mit einer Geschwindigkeit von
299792458m*s^-1 unterwegs ist. Wissen wir die entfernung eines Planeten, können wir ausrechnen wie viele Jahre das Licht Braucht. Wobei Jahre, Stunden, Minuten e.t.c. ja relative Einheiten sind :obiggrin:
 
Ist es ist deiner Meinung nach oder der von Carpa nicht möglich weitere Entfernungen zu bestimmen oder Größen oder einfache Zeiteinheiten?
Natürlich ist das möglich. Ich weise lediglich darauf hin, WIE die Rechenergebnisse zustande kommen und mache darauf aufmerksam, welche Qualität die sich daraus ergebenden Anschauungen haben.

capra
 
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