Ich weiß schon das es auch andersdenkende Atheisten geben wird, aber ich habe die Grundlehre noch nicht ganz verstanden:
Diese besagt ja im großen und ganzen das es keinen Gott gibt und wenn man tot ist, ist man tot.
Das heißt aber auch das alles was man im Leben macht egal ist, weil mit dem Tod alles vorbei ist, alle Freude und alles Glück, Schmerz und Trauer sind vorbei und alles was man gedacht und getan hat (außer das was auch führ andere wissen), verschwindet ins unendliche nichts.
Aber was bringt einen das Leben dann?
Warum sollte man sein Leben genießen und nicht 80 Stunden die Woche für die Menschheit arbeiten (Marxismus)?
Könnte man nicht tausende Menschen töten, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, da ja früher oder später sowieso alles ins Nichts vergeht?
Diese besagt ja im großen und ganzen das es keinen Gott gibt und wenn man tot ist, ist man tot.
Das heißt aber auch das alles was man im Leben macht egal ist, weil mit dem Tod alles vorbei ist, alle Freude und alles Glück, Schmerz und Trauer sind vorbei und alles was man gedacht und getan hat (außer das was auch führ andere wissen), verschwindet ins unendliche nichts.
Aber was bringt einen das Leben dann?
Warum sollte man sein Leben genießen und nicht 80 Stunden die Woche für die Menschheit arbeiten (Marxismus)?
Könnte man nicht tausende Menschen töten, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, da ja früher oder später sowieso alles ins Nichts vergeht?