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@anon
unser wissen über aliens ist zu 100% geprägt von ca. 70 jahren popkultur... vergiss das mal. das mit CIA, Area 51 auch. das ist ja genau mein punkt.

wenn wir über ufos, nicht aliens, reden, sind pilotensichtungen immer noch die glaubwürdigsten. und davon gibt es jede menge seit den 40er/50er jahren. und man kann davon halten was man will, fest steht, dass hier und da anscheinend unglaubliches am himmel passiert. ungeachtet dessen, ob dafür jetzt erdlinge, oder außerirdische verantwortlich sind.
 
Ja, etwas passiert.

Nur, Ufo-Sichtungen, Kornkreise. Da ist so viel Fake, dass man gelangweilt wird sich damit zu beschäftigen. Ich habe mir ein eigenes Teleskop gekauft und prüfe selbst.

Jedem das Seine, nur, ich bin von den Fakes enttäuscht. Echte Sichtungen und Kornkreise geraten in Vergessenheit...dies kann bewusst SO eingefädelt worden sein. Dann war man erfolgreich.
 
Ja natürlich wurden die ganzen Fakes bewusst eingefädelt. Aber nicht unbedingt um die echten Ereignisse zu vertuschen sondern vielleicht einfach, um die Sensationsgeilheit der Menschen zu befriedigen.
Auch darf man nicht vergessen, dass 1947 der kalte Krieg gerade am Anfang stand. Natürlich wollten da alle Seiten sofort einen Geheimdienst. Man wollte ja wissen was der Russe plant. Und auch die Entwicklung von Militär- und Raumfahrttechnik erlebte einen Aufschwung. Was wenn Roswell einfach ein misslungener Testflug eines Prototypen war?

Ich bin zwar völlig deiner Meinung, dass man nicht unbedingt in tausenden Lichtjahren Entfernung suchen muss, um Aliens zu finden, sondern, dass ihre Spuren bzw. sie selbst schon hier sind.
Aber sag mal der Öffentlichkeit "Wir habem außerirdisches Leben gefunden. Es ist seit den 40ern in New York."
Die reinste Massenpanik würde ausbrechen. Wohingegen die Meldung "Wir haben intelligente Signale von einem Sternensystem in 596 Lichtjahren Entfernung empfangen." zwar eine riesige Sensation wäre, die Öffentlichkeit aber nicht unbedingt in Panil versetzen würde. Deswege sucht man OFFIZIELL so weit weg.
 
wäre jemand, der es tatsächlich schafft, mit einer (für uns) futuristischen technologie hier her gelangen zu können.. nicht doch etwas zu schlau um sich in erdlichen politik-schmonzens verstricken zu lassen...?

ernsthaft.
stephen hawking meinte mal, dass uns die außerirdischen wahrscheinlich ausradieren würden, weil sie uns für wilde halten...
wieviel sarkasmus da drin steckt weiß ich jetzt nicht.
wild... sind genau diejenigen, von denen ihr da redet... kriegstreiber, politiker. menschen, die geld über alles stellen... das sind die wilden.
 
Wir halten "wilde" Tiere, Insekten, Ungeziefer auch in Labors um sie zu studieren, ja sogar um Medikamente an ihnen zu testen.

Aliens würden uns studieren und an uns experimentieren. Das ist durchaus logisch...weil wir das genau so tun würden, wenn wir auf einem anderen Planeten Aliens finden würden.

Damit man das aber ohne "Störfaktoren" tun kann, macht man es auf Distanz.

Ja...das ist durchaus möglich.

Ja...jetzt machen "Ufo-Entführungen" mehr Sinn. Stecken wir nicht auch Peilsender in Tiere und studieren ihr Verhalten?

Es muss keine Zusammenarbeit sein. Sondern eine Versklavung, ein Studium etc. warum man sofort an Star Wars denkt, erschließt sich mir nicht. Ich denke mehr an Star Gate. Der Gedanke, Aliens für gutmütig zu halten...ist Star Wars Niveau. Jedes Lebewesen, und gerade DIE, die fortgeschritten sind, haben Neugier. Denn genau diese treibst sie ja ins Weltall! Und Wissenschaft benötigt Opfer...die reisen nicht hier hin und sagen "Hey, freut uns euch kennen zu lernen. Wo kann man Eis kaufen?"...das ist Star Wars Niveau.

Bestes Beispiel:
Schaut Avatar-Pandora...eine Prognose, was passieren würde, wenn gierige UND neugierige Menschen andere Planeten bereisen würden. Egal welchen Fortschritt man macht, Lebewesen bleiben gleich...denn den Tod kann man nicht überwinden, Neugier kann man nicht stillen, alles wird für seine Rasse, seine Sippe, sich selbst getan...grundsätzlich.
 
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warum man sofort an Star Wars denkt, erschließt sich mir nicht. Ich denke mehr an Star Gate.
:) du bist echt geil... s. was ich oben schrieb bzgl. unser aller wahrnehmung bzgl. aliens.

und was für streifen schaun die sich an, auf ihrem planeten, oder in ihrem raumschiff? "Planet der Affen"... und lachen sich den a-- ab über uns, oder was...?

Schaut Avatar-Pandora...eine Prognose, was passieren würde, wenn gierige UND neugierige Menschen andere Planeten bereisen würden. Egal welchen Fortschritt man macht, Lebewesen bleiben gleich...denn den Tod kann man nicht überwinden
was.. Avatar? schon wieder...

hätte irgendein typ, anno 1802, in irgendeinem besoffenen gespräch im wirtshaus geäußert, dass es nie sein werde, dass man mit jemandem, der sich am anderen ende der welt befindet, kommunizieren könnte.... dann wäre er, anno 2018, wohl sehr überrascht gewesen, oder.. (wenn er denn noch am leben wäre, ich weiß). der punkt ist: in relativ kurzer zeit (relativ in bezug auf die menschheitsgeschichte) passiert enorm viel.

ich denke, ein erdähnlicher planet irgendwo im weltraum könnte uns schon so weit voraus sein, dass man intergalaktische reisen so wie bei uns billigflüge nach thailand verscherbelt..
 
Star Wars ist eben Wunschdenken, Anon. Mir persönlich wäre es schon lieber mit Aliens auf gleichem Niveau zusammen zu leben und mit denen einen trinken zu gehen als von irgendwelchen gruseligen verschleppt und erforscht zu werden.
Und schaut man sich Filme etc. an, dann gibt es nur diese beiden Richtungen. Freundschaftliches Miteinander wie in Star Wars oder Mass Effect, oder die gruseligen kaum sichtbaren UFO Aliens wie in Signs, Unheimliche Begegnung der dritten Art oder Taken.
Ein Film der meiner Meinung nach einem möglichen, offiziellen Erstkontakt ganz gut zeigt ist Arrival.

Der Gedanke, dass wir aus der Entfernung studiert werden nennt sich übrigens Zoo Theorie. Obwohl wir uns frei fühlen, sind wir auf unserem Planeten bzw. seiner nächsten Umgebung (Mond, ISS, bald Mars) gefangen und kommen nicht weg. Wenn also jemand nur geringfügig außerhalb dieser Grenzen auf uns herabschaut, kriegt der jenige alles mit ohne sich einzumischen. Und DAS wäre die erste und wichtigste Form der Beobachtung die man durchführen würde wenn man auf eine andere Zivilisation stieße. So nah wie möglich aber so weit weg wie nötig.
Der nächste Schritt wäre dann die unbemerkte Infiltration.
 
Genau Ufo!

Ich kannte den Begriff nur nicht. Nun ist zu fragen, wenn nach der Zoo Theorie diese "Wesen" schon lange uns beobachten, könnte eine Infiltration bereits im Gange sein?

Etc.


hätte irgendein typ, anno 1802, in irgendeinem besoffenen gespräch im wirtshaus geäußert, dass es nie sein werde, dass man mit jemandem, der sich am anderen ende der welt befindet, kommunizieren könnte.... dann wäre er, anno 2018, wohl sehr überrascht gewesen, oder.. (wenn er denn noch am leben wäre, ich weiß). der punkt ist: in relativ kurzer zeit (relativ in bezug auf die menschheitsgeschichte) passiert enorm viel.


In welchem Zusammenhang steht das mit Avatar???


Im Film hat man einen Menschen zu einem der blauen Wesen gemacht, damit man deren Verhalten studiert etc. Dieser freundet sich mit den Einheimischen an. Die Menschen sind aber die Bösen im Film, die den Planeten ausrauben wollen. Aber es gibt ein Happy End.


Insofern könnte es bei uns sein. Darauf wollte ich hinaus. Nur weiß ich nicht, ob es ein Happy End geben wird, falls es bereits im Gange ist. Und der Gedanke, dass

ich denke, ein erdähnlicher planet irgendwo im weltraum könnte uns schon so weit voraus sein, dass man intergalaktische reisen so wie bei uns billigflüge nach thailand verscherbelt..


Es wird höchstwahrscheinlich Misstrauen und Krieg geben, bevor eine intergalaktische EU oder ähnlichem Kommt. Es gibt keinen absoluten Frieden...die Natur ist so veranlagt...fressen oder gefressen werden, das ist leider die Natur. Und wenn die uns besuchen, dann wollen sie auch verhandeln. Und Verhandlungen haben ihren Preis, immer. Das ist der realistische Blick, wenn man über Kontakt mit Aliens redet.

Außer es gibt jemanden, der nicht das Fremde fürchtet. Das wäre ein Einzelfall, in der Masse gibt es immer welche, die aus der Reihe tanzen. Das geht für alle Lebewesen. Wenn ein Grey Alien morgen vor der Haustür von jemanden landen würde...würde sie keiner wie Flüchtlinge aufnehmen...100 prozentig nicht...sowas gibt's nur im Film und Zeichentrick..."E.T.", "Family Guy", etc. Ich rede nicht davon, wie es sein sollte, sondern wie es leider sein würde.
 
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Und DAS wäre die erste und wichtigste Form der Beobachtung die man durchführen würde wenn man auf eine andere Zivilisation stieße. So nah wie möglich aber so weit weg wie nötig.
Der nächste Schritt wäre dann die unbemerkte Infiltration.

stimmt. wir senden schon eine lange zeit radiowellen ins all... trotzdem müsste man uns, den menschen, in natura erleben, für eine vollständige analyse.
infiltration? kommt halt drauf an, ob die unser luft-gemisch, das wir einatmen, auch einatmen können, usw.

@anon
das beispiel mit 1802 war bzgl. des technischen fortschritts gemeint. heute... hat kein wissenschaftler eine ahnung, wie wir diese ewig langen distanzen überwinden können (und potentielles leben werden wir denk ich nicht vor alpha centauri finden, und das ist schon 4 lichtjahre entfernt, also noch viel weiter weg..)
eine rakete fliegt nach meinem wissenstand 20.000 km/h oder sowas. ja.. reicht halt nicht.
dazu kommen noch probleme, dass mit schnellerer geschw. der menschl. körper das nicht mehr derblas'n kann.

interessant sind hierbei eben die pilotensichtungen, weil wenn ein objekt, offenbar intelligent gesteuert (es bleibt an der maschine, verschwindet, taucht wieder auf.. es findet das flugzeug interessant, also kein zufälliger kugelblitz o.ä.), mit derselben geschw. wie ein flugzeug, oder etwas schneller, also einige hundert km/h, eine abrupte kurve macht und in die entgegengesetze richtung fliegt, mit vollgas... dann wirft das ja einige fragen auf, g-kräfte usw. die bis heute auch noch keiner beantworten konnte.

außerdem: kein sichtbarer antrieb. davon berichten piloten auch.
 
Ich denke mal, dass es für eine Spezies die mehrere Lichtjahte einfach so überwinden kann kein großes Problem darstellen wird, mit unserer Atmosphäre oder mit Keimen etc. umzugehen.

Vielleicht warten sie ja auch einen bestimmten Stand ab. So quasi "Jetzt habt ihr den Mars kolonisiert, jetzt zeigen wir euch uns." Oder eher einen ÜLG Antrieb.

BTW: hohe Geschwindigkeiten machen dem Menschen nichts aus. ;) Die Beschleunigung ist es die uns belastet. Wenn man aber z.B. über einen Monat auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, wäre das ohne Probleme aushaltbar. (Hab das jetzt geraten und nicht tatsächlich nachgerechnet)

Edit: Habs nachgerechnet. Lichtgeschwindigkeit würde ca 11 Monate bei einer Beschleunigung von 1g brauchen. Das ist in so fern aushaltbar, als, dass man sich an Bord des Schiffes noch einigermaßen bewegen kann, da die Beschleunigung ja nach vorne bzw. zur der Seite wirkt.
In einem Monat würde die Beschleunigung auf 11g kommen was einem Raketenstart ähnlich ist und nur wenige Sekunden ausgehalten werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry Pilot, 1g würdest Du als normale Schwerkraft wahrnehmen. Bei einer permanenten beschleunigung summiert sich nur die Geschwindigkeit, nicht die g's. Nach etwa einem Jahr hättest Du c (Lichtgeschwindigkeit) erreicht.

nothing is real john lennon
 
Schon klar. Nur würde man nach vorne beschleunigen würde es dich mit 1g permanent mach hinten drücken. Nimmt man an das Schifd hätte künstliche Schwerkraft von 1g würden also 1g nach unten und 1g nach hinten auf dich wirken. Und einer Beschleunigung von 1g nach hinten können wir durch unsere Muskeln noch gut entgegen wirken, ohne, dass man einen Monat permanent angeschnallt sitzen muss.
Dass sich die Beschleunigung nicht summiert ist klar. Ich meinte das mit den 11g würde konstant wirken wenn man innerhalb eines Monats auf c beschleunigt.
 
Wenn man mit einem Raumschiff eine konstante Beschleunigung von 1g erreichen könnte (und ich hoffe euch ist bewusst, dass dies genauso unrealistisch ist wie das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit auf konventioneller Weise), warum sollte man sich die Mühe machen, währenddessen noch zusätzlich eine künstliche Schwerkraft zu erzeugen? Logischer wäre es doch, die Strukturen einfach entsprechend auszurichten.

Und die Frage, ob eine Infiltration möglicherweise schon in Gange ist, ist ziemlich absurd; ohne irgendein Wissen über die Fähigkeiten ist das schlicht nicht beantwortbar, vielleicht gibt es sie jetzt, gab es sie in der Vergangenheit, vielleicht wird dafür gar keine physische Präsenz mehr benötigt, vielleicht sind wir nicht interessant genug - nicht umsonst ist dies eines der großen Sci-Fi-Themen, man kann so herrlich spekulieren.
 
Und die Frage, ob eine Infiltration möglicherweise schon in Gange ist, ist ziemlich absurd;


Wieso absurd?


In der Vergangenheit sind merkwürdige Sachen passiert, weshalb solche Fragen berechtigt sind. Rosswell, Operation Higjump, Bilder auf denen vermeintlich Ufos zu sehen sind etc.


Ein Chamäleon kann sich gut tarnen. Und E.T. oder andere Aliens, wer weiß was für Fähigkeiten sie besitzen?

Sci-Fi ist eigentlich ein Vorstellung von der Zukunft, dass was in Star Wars gezeigt wird, ist die Zukunft, fliegende Autos, Plasmawaffen etc. Romane, Filme etc. sind nichts anderes als individuelle Gedanken. Eine Welt, wie man sie sich vorstellt...und diese Welten werden nicht selten Realität.


Der Film Prometheus zeigt dies deutlich. Regisseur ist Ridley Scott, der die Alien-Teile drehte. Im Prometheus , erschien 2012 Film (Teil 2 ist in Arbeit) geht er darauf ein, woher der Mensch kommt. Der Mensch sei von Außerirdischen erschaffen wurden, diese Theorie werde durch Artefakte in Sumer, Maya etc. unterstützt.


https://www.youtube.com/watch?v=wMGoCTZIZzE

Bereits 1994 wurde Star Gate verfilmt, unter den Pyramiden von Gizeh sei ein Sternentor, denn Außerirdische vor Jahrtausenden errichtet hätten etc.


https://de.wikipedia.org/wiki/Stargate_(Film)

Es gibt den Indiana-Jones Film, der sich mit den 13 legendären Kristallschädel beschäftigt (die tatsächlich existieren sollen), wenn man alle zusammenfüge, könnte man Kontakt zu E.T. herstellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kristallschädel


Weitere Funde lassen Fragen offen, z.B. die Sabu-Scheibe, Alter 5000 Jahre, Funktion unbekannt.


https://de.wikipedia.org/wiki/Sabu-Scheibe

Worauf will ich hinaus? Es gibt noch vieles was merkwürdiges ist, weshalb diese Fragen berechtigt sind. Was zeigen die alten Hochkulturen? Wer erbaute die Pyramiden und wie? Das sind Fragen, die nicht gänzlich geklärt sind und Autoren zu Sci-Fi motivieren. Aber...es sind auch Gedanken, Ideen...was wenn einer von denen recht hat?


Es gibt Platz für zahlreiche Spekulationen und das ist auch gut so.
 

Das habe ich bereits erklärt, unmittelbar nachdem ich die Frage absurd genannt habe. :owink:

Sci-Fi ist eigentlich ein Vorstellung von der Zukunft, dass was in Star Wars gezeigt wird, ist die Zukunft

In der Regel betrifft Sci-Fi die Zukunft, zwingend ist das aber nicht, weder technologisch noch chronologisch. Steampunk etwa ist ein Beispiel dafür (wobei man da wiederum diskutieren könnte, ob vergangene Zukunft nicht auch Zukunft ist).
Streng genommen ist allerdings das, was in Star Wars gezeigt wird, die Vergangenheit. :owink:
 
Also ich finde es schon sehr aufschlussreich wenn heute mehr als 1.000.000.000 Leute auf diesem Planeten jederzeit fotografieren und sogar filmen können und NICHTS vernünftiges dabei 'raus kommt. Schade eigentlich.....Bis auf weiteres bleibt das Ufo-Phänomen daher ein Neurosengärtchen wie flach/hohl, chemtrails oder ander Aluhat Themen.

nothing is real john lennon
 
1.000.000.000 Leute


Dann beschäftigt man sich 1.000.000.000 mal mit den falschen Leuten. Das tut man wirklich.


Wie wäre es sich mal … tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen? Ich beschäftige mich auch nicht mit Ufo-Forschung, sondern nur mit DER Ufo-Forschung, nämlich einer...nämlich wirklich fragwürdige Phänomene, aber nicht das, was man tagtäglich von Hobby-Ufo-Forschern zu Gesicht bekommt. Das ist entweder bewusste Ablenkung (wahrscheinlich überwiegend) oder einfach nur die Dummheit des Menschen, ernste Themen ins Lächerliche zu ziehen oder um Aufmerksamkeit zu kriegen und deshalb Sachen zu verfälschen...was dem ganzen Thema schadet.


Ein Beispiel, das Verhalten der CIA: (für mich eine Ablenkung seitens der CIA, warum sollten sie das zugeben? Dann sollten sie auch Rosswell zugeben, wenn es kein Ufo war!)
https://www.focus.de/politik/videos...raeumt-mit-ufo-geruechten-auf_id_4379007.html

Welche Sichtungen sind wirklich relevant? Wie gesagt, einmal wäre es Rosswell. Das andere

https://www.youtube.com/watch?v=gpBQFuLl2So

Militärische Aufnahmen und Co.

Das sind interessante Sachen. Der Rest Mumpitz.

Interessant ist auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Philadelphia-Experiment
 
Zuletzt bearbeitet:
Besten dank, Du kannst schon davon ausgehen dass ich dieses Thema schon auf dem Schirm hatte lange bevor Du zur Welt kamst. Aber eben nur als beifang in meinem Schleppnetz. In meinen Augen ist es zeitverschwendung sich vorrangig mit einem Thema zu befassen in welchem, von mehreren Seiten, aus verschiedenen gründen, bewusst desinformation betrieben wird. Von den vielen Spinnern ganz zu schweigen. Am übelsten finde ich die hasserfüllten Trolle die mit ihrer verneinung jeglichen Verstandes das Fratzenbuch, viele Foren und die Tube in eine Güllegrube verwandeln. Vor allem, was würde sich denn für diese Flachzangen ändern wenn sie denn wüssten dass es Besuch gab? Würden sie dann zu denkenden Menschen mutieren?

nothing is real john lennon
 
Also als aller erstes mal: die Fortsetzung von Prometheus ist schon draußen und heißt Aliem Covenant ;) (empfehlenswert btw)

Die UFO Forschung ist schon mit einer gewissen Skepsis zu sehen. Leider sind die meisten Sichtungen wirklich Fakes um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich will gar nicht wissen wie viele Videos und Bilder heute dank Photoshop und Aftereffects geboren werden. Auch Zeugenaussagen sind immer heikel zu sehen. Oft sind die nicht wirklich zuverlässig.
Pilotenaussagen oder Aussagen von Polizisten finde ich da schon eher beachtenswert. Die sind eher ehrlich und auch psychisch in einer normalen Verfassung.
 
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