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Sind Verbrecher verantwortlich für ihre Taten?

Hi Eileen,
als ich deine Threadt Überschrift gelesen hatte, dacht ich nur "Natürlich, was ist das denn für eine Frage" -> und damit hast du mich gelockt.

Sehr interessanter Beitrag. Verdammt Nachdenklich kann das einen machen, weil es tatsächlich Fragwürdig ist inwieweit man Straffähig ist bei gegebenen Biologischen Defiziten (egal welcher Art)
Da müssen soviele Faktoren berücksichtigt werden, die du auch alle schon benannt hast und hier auch von anderen Mitgliedern weiter gegliedert wurden.


Auch nach dem Lesen aller Beiträge kann ich für mich diese Frage nicht 100%ig beantworten. Es ist verdammt schwierig abzuwägen.

Ich tendiere aber zur Schuldfähigkeit, denn auch wenn meine Ansicht nun eventuell Anstößig für manch einer ist oder nicht human genug finde ich, dass jeder selbst für sein Handeln verantwortlich ist.

Jeder hat immer eine Wahl, wenn der Geist zu schwach ist weil er vielleicht durch einen Tumor geschwächt ist, was vollkommen nachvolziehbar ist, ist meine Ansicht dennoch, dass er nunmal zu schwach ist und dass das nicht ihm noch zugute geschrieben werden sollte.

Kann man mir folgen wie ich das meine?
Auch wenn man für seine Krankheiten eventuell nichts kann, muss man für seine Taten dennoch gerade stehen.

Wichtige Anmerkung:

Das ist meine Tendenz, es könnte sein dass sich diese Meinung noch ändert oder gar genau andersrum ist. Also ich bin mir unsicher, dass hier ist eine erste "Bauchentscheidung"
 
Verdammt Nachdenklich kann das einen machen, weil es tatsächlich Fragwürdig ist inwieweit man Straffähig ist bei gegebenen Biologischen Defiziten (egal welcher Art)
Da müssen soviele Faktoren berücksichtigt werden, die du auch alle schon benannt hast und hier auch von anderen Mitgliedern weiter gegliedert wurden.


Auch nach dem Lesen aller Beiträge kann ich für mich diese Frage nicht 100%ig beantworten. Es ist verdammt schwierig abzuwägen.

Danke Seok... damit sprichst du mir aus der Seele... der Artikel in der zeitschrift hat mich eben auch sehr nachdenklich gemacht, und wie man sieht, habe ich in meinem Erstellungspost keine eigene Meinung dazu geschrieben, weil ich nämlich noch nicht wirklich eine dazu habe.

Wirklich jeder Fall muss dazu von allen Seiten beleuchtet werden und selbst danach kann man sich eigentlich nicht sicher sein.

genau deswegen, weil ich mir eben nicht sicher bin, wie ich dazu stehe, habe ich mich bei der vorangegangen diskussion rauß gehalten. (nicht dass jemand meint ich hab einfach den anfangspost reingeschmissen und danach interessierts mich nicht mehr XD)

Ich tendiere aber zur Schuldfähigkeit, denn auch wenn meine Ansicht nun eventuell Anstößig für manch einer ist oder nicht human genug finde ich, dass jeder selbst für sein Handeln verantwortlich ist.

Jeder hat immer eine Wahl, wenn der Geist zu schwach ist weil er vielleicht durch einen Tumor geschwächt ist, was vollkommen nachvolziehbar ist, ist meine Ansicht dennoch, dass er nunmal zu schwach ist und dass das nicht ihm noch zugute geschrieben werden sollte.

also ich kann jetzt nicht davon reden, wie es bei einem mord, oder vergewaltigung wäre aber.... oki da muss ich jz ein bischen ausholen:

*lange geschichte start*
ich habe vor ein paar jahren mal einen unfall verursacht, aber mit absicht. ich habe zwar vorher in den rückspiegel geschaut und darauf geachtet, dass niemand auf der straße ist, bevor ich den autounfall absichtlich verursacht habe, ABER trotzdem hab ich danach eine anzeige wegen fahrerflucht bekommen, obwohl niemand (außer mir selbst und die mauer) zu schaden gekommen ist. ich weiß, dass mein unfall auch nach hinten losgehen hätte können, falls ich jemanden übersehen hätte oder jemand noch in mein auto gebrettert wäre. aber ich habe darauf geachtet, dass niemand zu schaden kommt - soweit es mir möglich war.
ich bin dann (gott sei dank) als unzurrechnungsfähig abgeschrieben worden und die anzeige wurde fallen gelassen.
was ich damit sagen will: auch wenn ich ziemlich kaputt war zu dieser zeit, habe ich trotzdem darauf geachtet, dass niemand anderem etwas geschieht.
*geschichte beende*

ich weiß hat jetzt nicht so viel mit dem eigentlichen thema zu tun, aber vl versteht jemand meine anspielung: nämlich, dass man auch immer eine wahl hat. mein ganzes Selbst, hat mir damals gesagt: TU ES und ich habs getan, jedoch habe ich noch darauf geschaut dass ja niemand anderem was passiert wegen mir.
 
Hey Eileen,

ich bin mir nicht sicher, ob ich dich genau verstehe:
Anhand meiner vorläufigen (!) Meinung müsste bzw. hätte man dich verurteilen müssen, eben nicht auf unzurechnungsfähigkeit oder?

Ich finde da muss man unterscheiden, ist der Mensch unzurechnungsfähig oder hat er eine Biologische Störung...moment..wo ist da der Unterschied?

Ich bemerke jetzt gerade, dass meine Meinung nicht ganz von allen Seiten durchleuchtet ist, denn unzurechnungsfähigkeit gibt es, zumindest glaube ich daran. Somit müsste ich eigentlich auch daran glauben, dass Menschen nicht oder nicht ganz so stark bestraft werden wenn sie (ich bleibe beim Beispiel) Tumor haben.

Okay, nun muss ich ein wenig Nachdenken, ich bin mir nicht sicher was ich glaube.

(P.S.: Warum hast Du das getan? Wenn es zu Privat ist, musst du natürlich nicht Antworten, wenn du möchtest kannst Du mir gerne eine PN schreiben FALLS das Offtopic wird. Ich bin nur Neugierig)
 
@gorgo

Und das ist ja auch gut so gorgo :osmile: daran gibts nichts zu verurteilen.
Vielleicht liegts daran das ich eher von der sicht aus eines außenstehenden schreibe und du eher als einer der involviert ist.
Ich galub sogar, dass wir letztendlich gleich handeln würden bzw reagieren.
Vielleicht belüg ich mich auch nur selbst und es ist nur der grad zwischen wie ich gern sein würde und wie ich im endeffekt dann bin.

@eileen (seok)

Aber das fällt doch unter die kategorie selbstzerstörrendes verhalten oder selbstgefährdung oder? Weiß gar nicht ob hier eine straftat außer fahrlässiges handeln oder sachbestätigung vorliegt?
Ich denke, hemmschwellen sind auch wichtig (kann man ja auch "messen"). Hier war die hemmschwelle halt ausreichend genug, dass du nur dich "verletzen", aber keinen anderen.
Also ein fairer richter sollte das schon berücksichtigen.
Ich mein es war ja nicht beabsichtigt die mauer oder das auto zu ruinieren oder andere zu verletzen. Es erscheint eher als ein hilferuf und das einem probleme über den kopf gewachsen sind und weshalb sollte man dafür bestraft werden? Also weshalb bestraft werden, wenn man problemen nicht gewachsen ist.
 
gorgo:
Anhand meiner vorläufigen (!) Meinung müsste bzw. hätte man dich verurteilen müssen, eben nicht auf unzurechnungsfähigkeit oder?

eben, anhand deiner meinung hätte man mich verurteilen müssen.
aber wie du so schön sagst, glaube ich auch an unzurrechnungsfähigkeit, weil ich WAR damals in dem moment unzurrechnungsfähig - zumindest zum teil. weil ich war noch so viel bei mir, dass ich darauf geachtet habe niemand anderem zu schaden außer mir selbst.

infosammler:
Also ein fairer richter sollte das schon berücksichtigen.

tja... leider war das nicht so einfach damals. es ging nicht vor gericht, musste nur x-mal zur bezirkshauptmannschaft springen und ich hatte damals einen guten oberarzt, der mit mir zur BH ging und die mal aufgeklärt hat - bis ich eben als unzurrechnungsfähig erklärt worden bin. hab dann auch eine gemilderte strafe bekommen - also die strafe ist nicht komplett weggefallen, aber sie wurde gemindert. allerdings hängt mir das heute noch nach, was den führerschein angeht. weil ich könnte ja wieder so nen unfall verursachen, deshalb muss ich alle paar monate/jahre ein verkehrspsychologisches gutachten machen, damit ich den führerschein behalten kann.

ich muss auch sagen, ohne meinen damaligen oberarzt wär die strafe härter ausgefallen. allein hätte ich diese leute nie davon überzeugen können, dass ich krank war, und eben nicht voll handlungsfähig war.

dank dem arzt, den ich nicht erst überzeugen musste, weil der ne ahnung von dem ganzen hatte, hab ich eine mildere strafe bekommen. wenn jetzt aber ein täter nicht so einen guten und verständnisvollen arzt hat, bzw gar nicht erst so eine untersuchung bekommt - wie soll er dann eine mildere strafe bekommen?
 
@eilern

Ja wahrscheinlich gar keine hilfe unterm strich.
Man wird halt an momenten festgenagelt, wie in der schule. 1h stunde schularbeit, verkackt und der rest des jahres kann man noch so gut gewesen sein, die 1h wird benotet. Ungefähr halt :obiggrin:

Ist ja auch alles überfüllt. Justizanstalten, kranenhäuser... auch schlecht belegt wegen personalmangel und auf jeden einzugehen ist schon schier unmöglich. Die ehrlichkeit von patienten und klienten lässt dann auch noch zu wünschen übrig....
Es werden sicher viele "falsch" bestraft... sonst würden keine rückfälle passieren. (Wenn man das so sagen kann).


Ist eh gut, das es dann menschen mit erfahrungen gibt, die einem dann hilfe anbieten oder wenigstens verstehen, warum und weshalb das alles passiert ist.

Man kann halt nur hoffen, wenn man gerichtet wird, dass auch vieles miteinfließt und nicht nur die tat an sich.
Weil gut, du hättest für das freiheitsstrafe oder geld strafe bekommen können, hättest das abgeleistet und dann wäre es vielleicht nochmal passiert.
Bei schweren verbrechen ist es halt nicht leicht da mitgefühl zu zeigen.
Muss immer an den spruch bei sowas denken:

Die die es am wenigsten verdient haben, haben es am meisten nötig.

Das stimmt nämlich schon. Aber niemand wird verlangen, dass man, wenn man selbst dabei ist, so handelt als wäre man ein außenstehender. Kaum ärzte behandeln (psychische )erkrankungen von familienmitglieder/freunde/bekannte.
 
Auch wenn schon oft gesagt. Menschen sind verantwortlich für ihre Verbrechen. (sonst hätte Gott ja nicht die Beichte erschaffen *hust*)

Nur pauschal kann man niemanden über ein und denselben Kamm scheren. Am Ende der Haft ist doch die Moral: Ich komme frei. Klar kann ein Täter sich ändern oder gar selbst zu einem Opfer werden. Bloß insgesamt Täter frei von Schuld zu sprechen ist mE falsch.

Niemand plant einen Mord laut. Nur wenn sich eine Person plötzlich stark verändert, muss der Umgebung dies auch auffallen. Außer das Verbrechen ist eine Kurzschlussreaktion.
Es muss noch nichtmal ein Tumor/Krankheit sein, sondern Angst in einem Moment. Und plötzlich ist es geschehen. Da man aber mal eben über 1000 Polizisten für nen Türken in Deutschland mobilisieren kann, sollte man Täter einfach überwachen. Und zu wenig Polizisten gibt es nicht. Bei kleinen Protesten gehen ja auch 6 Cops auf 1 Protestanten drauf....[offtopic]

Verbrecher sollten halt einfach bestraft werden unabhängig ihrer Gründe. Was machts besser wenn ich euch umbringe weil ich drauf geil bin bzw weil ich Drogen eingeworfen habe/verabreicht bekommen habe? Mord ist Mord, da gibts keine Steigerung.

Nach o.g. Szenario bekomm ich "erneut Drogen verabreicht" und Morde wieder. Davor muss ein Schutz existieren, und das geht mA nach nur wenn Täter überwacht werden.


Ich denke zwar das ist echt ein sehr schmaler Grad allerdings sollte ein kranker Mensch keine Vorzüge genießen - denn die Ursache kommt nicht von heute auf morgen.
 
Nur wenn sich eine Person plötzlich stark verändert, muss der Umgebung dies auch auffallen

leider sind die meisten menschen (auch familie und freunde) zu narzistisch veranlagt, um sich um andere menschen zu kümmern. und selbst wenn es auffällt/sich jemand dafür interessiert, kann man nicht wirklich viel machen ohne die zustimmung des anderen.

Klar kann ein Täter sich ändern oder gar selbst zu einem Opfer werden. Bloß insgesamt Täter frei von Schuld zu sprechen ist mE falsch.

ich bin auch der meinung, dass es eine bestrafung geben muss - denn wie gesagt, in meinem fall hatte ich doch noch so viel verstand, dass ich auf die umbegung geachtet habe. nur muss es eine ANGEMESSENE strafe sein, denn wie schon oft gesagt, was bringt einem psychisch kranken menschen eine haftstrafe? dazu braucht es eine verhaltenstherapie. das gleiche bei einem täter, der einen tumor hat (wobei der tumor maßgeblich zur tat beigetragen hat), der tumor muss entfernt werden, ansonsten wird er auch nach der haftstrafe wieder straffällig werden.
 
Meinte ich ja (herrje formulier ich heut schlecht). Es darf halt nix am Strafmaß ändern, sprich Mord ist Mord.

Zusätzlich Therapien sind eben notwendige und verhaltensauffällige Menschen können so oder so rückläufig werden, weil 'die Haft schonmal geendet hat'


Letztendlich kannst du niemals jemanden gegen den eigenen Willen therapieren. Nur meist wird sich eine solche Person kaum selbst zu heöfen wissen.
 
Ich habe mir nochmal Gedanken zu dem Thema gemacht, ich komme einfach auf keinen grünen Zweig.

Bisher denke ich, dass es eine extreme Reform des Strafgesetzbuch geben müsste (Ist doch für die Strafhöhe/art usw. oder? kenne mich da nicht aus)

Es müssen, Psychologische aber auch Biologische (Tumor ect) Aspekte bewertet werden.
Aber was ist z.b. mit einem Kinderschänder?

Oder anders angefangen: Mord ist Mord, ganz klare Sache. Da gebe ich dir Recht. Derjenige der ermordet wurde ist jedoch Tod und bekommt nichts mehr von der Strafe mit (ich gehe bewusst nicht auf Familie/Freunde ein). Worauf ich hinaus will zeigt sich gleich.

Aber was wäre nun mit einem Kinderschänder? Er zerstört das GANZE Leben von einem Menschen, ich muss nicht auf all die Kleinigkeiten eingehen die der Mensch durchleben muss und wird in seinem Leben wenn man geschändet wurde. Die Tragweite ist ja Individuell aber unglaublich hoch.

Was wäre, wenn nun rausgefunden wird der Kinderschänder hat einen Tumor, der Ihn dazu veranlasst hat einen Menschen zu Vergewaltigen. -> Tumor wird entfernt, einige Jahre Therapie und Beobachtung und dann..? freien Fuß?

Versteht Ihr worauf ich hinaus möchte.

-> Deswegen, also unter anderem, komme ich auf keinen grünen Zweig und empfinde dass eine komplette Reform nötig sei. Wo nicht oberflächlich allgemeine Strafhöhen festgelegt wird, sondern absolut Individuell von Fall zu Fall (extreme Unterschiede möglich) ermittlung der Strafhöhe. Es ist ja so, dass du momentan weißt wieviel Jahre du z.b. in den Knast musst wenn du "Das und Das" tust. Sowas sollte es nicht mehr geben, das meinte ich damit.

Und evtl. dann, um es ein wenig zu vereinfachen, wenn gewisse Aspekte eintraten (z.b. keine Biologische Schädigung, keine Körperliche Gewalttat usw... dann max. 3 Jahre <- alles nur ein Beispiel, damit Ihr versteht was ich meine) eine höchststrafe bzw. auch mindeststrafe.


Soviel wieder geschrieben, kaum zum Punkt gekommen, keinen Roten Faden -> ich bin noch unschlüssig/verwirrt wie Ihr sicher merkt. Äusserst Interessantes Thema!
 
Wenn es eine rein biologische Ursache (wie eben in dem Tumorbeispiel) hat, sehe ich ehrlich gesagt nicht, wo der moralische Unterchied zwischen zwei Straftaten liegt. Es ist schicht und ergreifend eine Fehlfunktion. Ich finde es furchtbar wie Leute sich bei sowas abmühen für ihre niederen Rachegelüste (die von emotionaler Seite natürlich häufig zu verstehen sind) einen "objektiven" Deckmantel zu finden.

Ich will ja gar nicht in Arede stellen, dass es schrecklich ist von emanden ergewaltigt zu werden, ganz egal, was diesen Jemand dazu antreibt, aber wenn man wirklich weiss es liegt irgendeine unorhersehbare biologische Ursache vor, finde ich es schwierig zu sagen "die Person ist trotzdem schuldig, weil wer anderes geschädigt wurde".

Eine unentdeckte Veränderung des Hirns kann sicherlich viele Formen annehmen. Man muss ja gar nicht plötzlich irgedwelche Kinder vergewaltigen. Man könnte zum Beispiel auch einen Autounfall verursachen, man könnte ein Baby fallen lassen, man könnte die ersten Auswirkungen vielleicht sogar als Flugzeugpilot spüren und viele Menschen könnten dadurch in Gefahr geraten - es wären trotzdem Unfälle.

Es ist sicherlich nochmal eine ganz andere Geschichte, wenn Beeinträchtigungen selbstverschuldet sind. Zum Beispiel durch Alkohol oder andere Drogen. Hier weiss der "Täter" genau, dass er etwas zu sich nimmt, das sein Urteilsvermögen beeinflusst.
 
Hab gestern erfahren, das der vater von den beiden brüdern irgendwann letzte woche gestorben ist. Ich finde das schrecklich. Das plagt mich jetzt wieder, das ich über die familie hier geschrieben und nachgedacht habe und ein paar tage später stirbt der vater.
So als hätte ich da mitschuld. :ocry:
 
Jetzt hab ich so fleissig getippt und jetzt is mein text weg, weil ich zu lang gebraucht hab und wieder ausgeloggt wurde * schnief*
Krieg ich jetzt nich mehr zusammen, aber ich wollte u.a Schreiben, dass es sicher so ist, dass es narzisstische menschen gibt, die sich nich gross um den Gemütszustand der anderen sorgen - allerdings ist es auch so, dass man oft an betreffende Personen garnicht rankommt. Da immer am ball zu bleiben, kann verdammt schwer werden.
 
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