Steven Inferno
gesperrt
Der gemeine Alien, auch Grey genannt wird stets als kleines, haarloses Wesen mit einer grauen Haut, einem großen Kopf und dunkelen, pupillenlosen Augen beschrieben. Entführte berichten jedoch häufig von "anderen Wesen", die bei den Entführungen ebenfalls zugegen sind, aber nicht die "Dreckasarbeit" erledigen.
Whitley Strieber schreibt in seinem Buch "Die Besucher" einerseits von den normalen Greys, die jedoch ein wenig größer sein sollen und von den kleinen Gnomen, die ihnen scheinbar untergeordnet waren.
Das Verhalten seiner Besucher erinnerte ihn an einen "Schwarm" mit einer kollektiven Intelligenz, die mithilfe von Telepathie die einzelnen Wesen miteinander verknüpfte. So wussten sofort alle der Wesen es, wenn er mit einem über irgendetwas sprach. Wie in einem Insektenschwarm gibt es Arbeiter, Drohnen und eine Königin. Die Arbeiter wären in diesem Kontext die kleinen Greys, die die Drecksarbeit machen. Die Drohnen die etwas größeren und den König bekommt man eher nicht zu Gesicht. Diese hierarchische Aufteilung würde auch zum Kontext der Bibel passen, die die Aliens als Engel (Thronen, Cherubinen, Seraphinen) beschreibt.
Als Insektenschwarm hätten sie keinerlei Individualität und würden einem totalitären System gehorchen. Dies würde auch die roboterartigen, emotionslosen Verhaltensweisen erklären. Die Greys haben nur einen kleinen Schlitz als Mund. Wären Sie Insekten, könnten sie ihre Nahrung wie eine Fliege zu sich nehmen: Sie fahren einen Saugrüssel aus und mithilfe eines "Kotztropfens mit Enzymen" wird die Nahrung vor der Aufnahme zersetzt. Dann nur noch aufschlürfen. Dank ihres Chitinpanzers wären sie trotz ihrer Größe enorm widerstandsfähig; eventuell besser geeignet für interstellare Raumfahrten, als ein Mensch.
Aber das beste: Bei Insekten wird Intelligenz, Wissen und Erfahrung vererbt. Die Greys müssten nie etwas lernen, nur Sachen erforschen. Alles was ein einzelner erforscht und dadurch lernt, wüsste der gesamte Schwarm. Und der vererbt es einfach an die Jungen weiter. So wäre jeder einzelne von ihnen genauso intelligent, wie alle zusammen. Und jeder wüsste über jedes Themengebiet bescheid.
Insekten könnten sich im Infra- oder Ultraschallbereich verwenden. Das heißt sie könnten sich auch ohne Telepathie verständigen, ohne dass es ein Mensch "hören" könnte.
Warum sind unsere heimischen Insekten so klein? Nun, es gibt die Theorie die besagt, dass kurz nach ihrer Geburt der Chitinpanzer nich weich ist und aufgrund unserer Gravitationsstärke den Insektenkörper nicht halten könnte - wären sie größer.
Ich habe früher mal gelernt, dass Insekten über keine Lunge, sondern ein Tracheetensystem verfügen und deswegen prozentual viel mehr Sauerstoff benötigen, als ein Wesen mit Lunge. Will heißen: Damit man 1,50 große, den Humanoiden ähnliche Insekten bewundern könnte, bräuchte man eine viel größere Sauerstoffkonzentration in der Erdatmosphäre. Früher als es diese noch gab, sollen die Libellen auch ziemlich riesig gewesen sein und sich wie ein kleiner Hubschrauber angehört haben. Welche von den beiden Theorien nun stimmt, weiß ich leider nicht genau.
Die zweite Theorie wäre aber die Erklärung, warum die Greys nie lange auf der Erde bleiben: Der Sauerstoffgehalt wäre nicht groß genug für sie. Ebenfalls eine Erklärung, warum in diesem Sinne Entführte einfach an Board atmen können - denn der Mensch verträgt ohne weiteres höhere Sauerstoffkonzentrationen. Vielleicht auch der Grund, warum sie diesen Planeten nicht übernehmen oder erobern? E bietet einfach nicht den geeigneten Lebensraum für einen Insektenschwarm dieser Größe? Trotzdem bietet er eine Vielzahl an Ressourcen, weswegen er für kurze Besuche interessant wäre.
Naja nur so eine Theorie.
Whitley Strieber schreibt in seinem Buch "Die Besucher" einerseits von den normalen Greys, die jedoch ein wenig größer sein sollen und von den kleinen Gnomen, die ihnen scheinbar untergeordnet waren.
Das Verhalten seiner Besucher erinnerte ihn an einen "Schwarm" mit einer kollektiven Intelligenz, die mithilfe von Telepathie die einzelnen Wesen miteinander verknüpfte. So wussten sofort alle der Wesen es, wenn er mit einem über irgendetwas sprach. Wie in einem Insektenschwarm gibt es Arbeiter, Drohnen und eine Königin. Die Arbeiter wären in diesem Kontext die kleinen Greys, die die Drecksarbeit machen. Die Drohnen die etwas größeren und den König bekommt man eher nicht zu Gesicht. Diese hierarchische Aufteilung würde auch zum Kontext der Bibel passen, die die Aliens als Engel (Thronen, Cherubinen, Seraphinen) beschreibt.
Als Insektenschwarm hätten sie keinerlei Individualität und würden einem totalitären System gehorchen. Dies würde auch die roboterartigen, emotionslosen Verhaltensweisen erklären. Die Greys haben nur einen kleinen Schlitz als Mund. Wären Sie Insekten, könnten sie ihre Nahrung wie eine Fliege zu sich nehmen: Sie fahren einen Saugrüssel aus und mithilfe eines "Kotztropfens mit Enzymen" wird die Nahrung vor der Aufnahme zersetzt. Dann nur noch aufschlürfen. Dank ihres Chitinpanzers wären sie trotz ihrer Größe enorm widerstandsfähig; eventuell besser geeignet für interstellare Raumfahrten, als ein Mensch.
Aber das beste: Bei Insekten wird Intelligenz, Wissen und Erfahrung vererbt. Die Greys müssten nie etwas lernen, nur Sachen erforschen. Alles was ein einzelner erforscht und dadurch lernt, wüsste der gesamte Schwarm. Und der vererbt es einfach an die Jungen weiter. So wäre jeder einzelne von ihnen genauso intelligent, wie alle zusammen. Und jeder wüsste über jedes Themengebiet bescheid.
Insekten könnten sich im Infra- oder Ultraschallbereich verwenden. Das heißt sie könnten sich auch ohne Telepathie verständigen, ohne dass es ein Mensch "hören" könnte.
Warum sind unsere heimischen Insekten so klein? Nun, es gibt die Theorie die besagt, dass kurz nach ihrer Geburt der Chitinpanzer nich weich ist und aufgrund unserer Gravitationsstärke den Insektenkörper nicht halten könnte - wären sie größer.
Ich habe früher mal gelernt, dass Insekten über keine Lunge, sondern ein Tracheetensystem verfügen und deswegen prozentual viel mehr Sauerstoff benötigen, als ein Wesen mit Lunge. Will heißen: Damit man 1,50 große, den Humanoiden ähnliche Insekten bewundern könnte, bräuchte man eine viel größere Sauerstoffkonzentration in der Erdatmosphäre. Früher als es diese noch gab, sollen die Libellen auch ziemlich riesig gewesen sein und sich wie ein kleiner Hubschrauber angehört haben. Welche von den beiden Theorien nun stimmt, weiß ich leider nicht genau.
Die zweite Theorie wäre aber die Erklärung, warum die Greys nie lange auf der Erde bleiben: Der Sauerstoffgehalt wäre nicht groß genug für sie. Ebenfalls eine Erklärung, warum in diesem Sinne Entführte einfach an Board atmen können - denn der Mensch verträgt ohne weiteres höhere Sauerstoffkonzentrationen. Vielleicht auch der Grund, warum sie diesen Planeten nicht übernehmen oder erobern? E bietet einfach nicht den geeigneten Lebensraum für einen Insektenschwarm dieser Größe? Trotzdem bietet er eine Vielzahl an Ressourcen, weswegen er für kurze Besuche interessant wäre.
Naja nur so eine Theorie.