• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

SARS - Corona Virus

war ja nur ein scherz. bin heute etwas zu sarkastisch. sorry. (du weißt ja das ich den kurz nicht mag)

hab's einfach satt... 5 monate is die schon schwanger aber jetzt muss er es verkünden...

tja, whatever.

schau wir haben beim thema corona einfach unsere differenzen. mich stört ja auch nicht das impfen oder testen per se, sondern, wie sich das alles entwickelt hat in den 16 monaten..
 
auf was ich hinaus will... äh, einfach nur meine gedanken hier im forum kundzutun... ? du bist schon generell für informationsgewinn, oder?

Ja, aber ich konnte dir halt bei deinen Aussagen nicht so recht folgen, das war alles etwas kryptisch. ;)

man kann auch pro-etwas sein, und trotzdem kritik üben. oder findest du nicht?

Gerade das ist doch die wahre Herausforderung, für etwas zu sein und es trotzdem zu kritisieren, um es zu verbessern.
 
Aber beim Impfen sagen immer mehr nein, aber nicht aus wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen, sondern wegen "Facebook". 😅
Das soziale Netz manipuliert besser als es jede Regierung oder Institution will. 😅
 
@Helios
musst du mir aber erklären, was daran kryptisch sein soll, wenn ich einfach nur studien aus israel bzgl. reinfektion, oder die studie bzgl. PCR und infektiosität von der uni essen erwähne...

es wurde etwas untersucht und dann liegen die ergebnisse vor. ich poste sie hier, und wir reden drüber.

oder das der penninger kein geld kriegt für seine forschung, die impf-konzerne aber schon... oder wie das ist mit 2. impfung... 3. impfung... wann ist man wirklich immun... ?

kryptisch...? ok... ich find das sind alles berechtigte fragen.

Aber beim Impfen sagen immer mehr nein, aber nicht aus wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen, sondern wegen "Facebook". 😅
Das soziale Netz manipuliert besser als es jede Regierung oder Institution will.
ja, stimmt schon. aber die regierung könnte auch etwas besser kommunizieren, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
musst du mir aber erklären, was daran kryptisch sein soll

Nicht deine Aussagen zu den Studien, die du erwähnt hast, oder die Entwicklung der Impfsituation, sondern konkret das, was ich erwähnt habe, also jenes zur Gesamtsituation, zu den Problemen der Welt, usw. Bei Info bin ich es gewohnt, dass ich seinen Gedankengängen nicht folgen kann, aber was du in diesem Zwiegespräch eingebracht hast, lässt mich genauso rätselnd zurück. Aber passt schon, wollte mich da auch nicht einmischen. ;)
 
@Helios
ach so, ja... verstehe.

ja, manchmal denke ich @infosammler wir reden aneinander vorbei... ich bin dann schnell frustriert und schreib dann in der emotion. und sicher auch viel zusammenhangloses...

hahah.. muss lachen. das hatten wir doch alles schon... seit märz 2020. es hört einfach nie auf.
 
israel... impfweltmeister... 60% geimpft... zahlen steigen aber jetzt, und mehr als die hälfte der intensivpatienten sind 2x geimpft worden. soviel zum schutz vorm "schweren verlauf"... das kann's ja wohl ned sein bitte.

das ist kein "gamechanger"...
 
Israel hat fast so viele Neuinfektionen wie ganz Deutschland
binnen 24 Stunden seien 1118 neue Fälle gemeldet worden. Dies ist die höchste Zahl seit Mitte März
Ministerpräsident Bennett warnt vor Delta und kündigt neue Beschränkungen an – auch für Geimpfte.

Auch in D steigt die 7 Tage Inzidenz stetig.....
14.7...7,1
16.7...8.6
19.6...10.0
Binnen eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem RKI 1292 Corona-Neuinfektionen gemeldet

Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 10,0
das ist kein "gamechanger"...
Es ist anscheinend wenig von dem, was von vielen geglaubt wurde,aber das ist dann ev. schon ein Thema fürs Impfstoff-Topic.
 
Zuletzt bearbeitet:
soviel zum schutz vorm "schweren verlauf"... das kann's ja wohl ned sein bitte.

Insgesamt sind es 60%, aber man sollte schon einen genaueren Blick auf die Zahlen werfen. Von den 61 Patienten mit einem schweren Krankheitsverlauf sind 46 aus der Gruppe der über 60-jährigen, von diesen wiederum sind 80% vollständig geimpft, 20% nicht. In der Altersgruppe der über 60-jährigen liegt die Zahl der vollständig geimpften bei über 90%. Wenn man also von repräsentativen Werten ausgeht (was bei der geringen Patientenzahl nicht angebracht ist), hat sich das Risiko nur anhand dieser Zahlen um die Hälfte reduziert.

Interessant ist aber auch der zweite Teil der Statistik. Von den 61 Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf sind 12 aus der Altersgruppe zwischen 50 und 59 Jahre, nur ein einziger Patient dieser Gruppe ist vollständig geimpft. Das heißt im Umkehrschluss, 92% der Patienten sind nicht vollständig geimpft, bei einem Anteil an der Bevölkerung von unter 20%. Auch hier wieder, würde man das als repräsentative Werte betrachten, müsste man festhalten, dass der Schutz vor einem schweren Verlauf sehr eindeutig ist.

 
naja, ok... Ü60 ist und bleibt risikogruppe.
ist aber trotzdem kein alter heutzutage, um das auch mal anzumerken.

deswegen wird es ja auch - zum glück - bei den infizierten 16-35jährigen auch nicht viel hospitalisierungen geben.
 
Ich habe ein Erklärungsproblem - vielleicht kann mir jemand von euch helfen, dieses unlogische Phänomen zu verstehen.

Die nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung der Sterberate durch Covid in Deutschland.

Todesrate1.jpg

Nach überstandener erster Welle stieg diese auf 4,7%. Auf dem Höhepunkt der zweiten Welle sank die Sterbequote auf 1,5%, um dann zwischen der zweiten und dritten Welle auf 2,8% anzusteigen. Seit Anfang Mai bleibt die Quote relativ konstant bei ca. 2,4%.

Müsste mit zunehmenden Impfzahlen (in DE haben mittlerweile 52,5% eine vollständige Impfung) nicht auch die Sterberate sinken?

Die Kurve würde ja bedeuten, dass nach wie vor 2,4% der Infizierten sterben. Wo sind dann die Patienten mit dem milden Verlauf, der ja durch die Impfung eigentlich da sein sollte. Müsste dadurch die Rate nicht deutlich sinken?
 
also ich hab grad zufällig gehört:
laut einem deutsch-israelischen forscherteam liegt in Ö die übersterblichkeit deutlich höher als in D.... mit 50 toten/100.00 einwohner ist in D die übersterblichkeit während der pandemie viel geringer, als in anderen europ. ländern.

falls das irgendwie weiterhilft...

hier:
"Am 01. August 2021 wurde in Österreich kein neuer Todesfall in Zusammenhang mit dem Coronavirus in Österreich gemeldet. Stiegen die Fallzahlen im Oktober 2020 noch drastisch an, so ist seit dem Jahresende wieder ein Rückgang der täglich neu gemeldeten Sterbefälle zu beobachten."

statista.

in Ö gab's im april noch einen ausreißer (s. grafik) aber seitdem geht die kurve gegen null.

in israel hat man heute 3.800 neuinfektionen... eine zahl, wo man in Ö bereits wieder auf den panik-button gedrückt hätte... und die haben durchgeimpft wie sonst keiner.

israel: 10 todesfälle. wobei es in den letzten paar monaten nie mehr als 10 pro tag waren.

fazit:
weiß auch nicht, was da bei euch in D läuft.. frag mal die STIKO.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gorgo , Ich meine ja nicht die Kurve der Todesfälle - die korrespondiert ja mit einer gewissen Verzögerung mit der Zahl der Neuinfektionen.

Die Quote ist ja unabhängig von der absoluten Infektionszahl. Wenn sich 2.000 infizieren dann sterben etwa 50 davon, wenn sich nur 200 infizieren dann sterben auch "nur" 5 an der Infektion - jeweils rund 2,5%.

Da durch die Impfungen ein schwerer Verlauf mit Klinikaufenthalt ja deutlich reduziert sein sollte, müssten eigentlich auch weniger Menschen an einer Infektion sterben. Das heisst, wenn von 2.000 Infizierten bereits 1.000 einen kompletten Impfschutz haben, sollten eigentlich "nur" 25 Personen sterben (2,5% von den Nicht-Geimpften). Das wiederum würde die Sterberate bezogen auf die genannten 2.000 Infektionen auf 1,25% reduzieren.

Genau das passiert aber anscheinend nicht - und das verstehe ich nicht.
 
@!Xabbu
Zunächst einmal, die 2,4 % deuten darauf hin, dass es sich um die Letalität handelt, also die Zahl der Verstorbenen relativ zu den Erkrankungen, nicht zu den Infizierten. Grundsätzlich stellt sich da natürlich die Frage, wie sich die Impfungen auf die Zahl der Erkrankungen relativ zu den Infizierten entwickelt hat? Zudem bedeutet ein geringeres Risiko für einen schwereren Verlauf nicht gleich ein geringeres Sterberisiko, wie hat sich also die Zahl der Hospitalisierungen relativ zu den Erkrankungen entwickelt, wie die Zahl der Intensivpatienten zu den Hospitalisierungen. Ebenso muss der Einfluss neuer Corona-Varianten berücksichtigt werden. Im schlimmsten Fall könnte darüber sogar die Letalität steigen, ohne dass sich ein logischer Widerspruch ergibt. Zu guter Letzt natürlich auch, wie statistisch valide sind die Zahlen überhaupt? Meldewochen entsprechen nicht den Kalenderwochen, und nicht alle Fälle werden gemeldet. Gerade bei geringen Fallzahlen lässt sich gar keine zuverlässige Letalitätsrate mehr bestimmen. Das wirkt sich alles auf die Statistiken aus.
 
also sterben 2,4% der covid erkrankten... nicht der infizierten?


in australien und neuseeland gab es eine untersterblichkeit während der pandemie.

artikel.

auch nicht schlecht.

in D geht die kurve aber laut grafik auch wieder runter.... mit einem kurzen ausreißer im april, ähnlich wie in Ö.

@!Xabbu
ach so.. jetzt weiß ich, was du meinst. ja, dann bin ich keine große hilfe. ich komm da auch oft nicht mit bei den zahlen..
 
Zuletzt bearbeitet:
@!Xabbu
Zunächst einmal, die 2,4 % deuten darauf hin, dass es sich um die Letalität handelt, also die Zahl der Verstorbenen relativ zu den Erkrankungen, nicht zu den Infizierten.

Nein, dies ist tatsächlich die Letalitätsrate der Infizierten. Das Diagramm stammt aus einer eigenen Excel-Tabelle, welche die Zahlen der Neuinfektionen in Relation zu der Zahl der Verstorbenen setzt. Natürlich gibt es hier eine zeitliche Verschiebung zwischen Infektion und Exitus, die aber über die lange Zeitachse gesehen keine Relevanz hat.

Die Zahlen stammen vom RKI.
 
Es gibt keine Letalitätsrate der Infizierten, es gibt die Letalitätsrate (Verhältnis Verstorbene zu Erkrankten) und die Infektions-Sterbe-Rate (Verhältnis Verstorbene zu Infizierten), letztere liegt laut RKI aktuell bei etwa 0,4 %, erstere bei 2,4 %. Deshalb ging ich davon aus, dass du erstere meinen musst - weil die Zahlen halt passen. Wenn du da irgendeine eigene Statistik bastelst, werden die verschiedenen genannten Effekte ja vermutlich gar nicht berücksichtigt? Jedenfalls ergibt deine Angabe für Anfang August keinen Sinn, weil die jeweiligen Todeszahlen erst mit dreiwöchiger Verspätung Relevanz besitzen, umgekehrt die Neuinfizierten ihrerseits erst nach durchschnittlich zwei Wochen mit schweren Verläufen bzw. Todesfällen in die Statistik eingehen. Soll heißen, wie das Verhältnis in dieser Woche ist wird sich zumindest einigermaßen gesichert erst in gut einem Monat festhalten lassen. Aber unabhängig davon bleibt es bei den genannten Argumenten.
 
Das ist doch Haarspalterei. Wer nachweislich infiziert ist gilt als erkrankt.

So beschreibt es auch statista:

Die Letalitätsrate des Coronavirus (SARS-CoV-2) ergibt sich aus dem Verhältnis der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus zur Zahl der beendeten Coronainfektionen (geheilt oder verstorben).

Es gibt keine verlässlichen Daten, wie viele der nachweislich Infizierten tatsächlich erkrankten.

Daher habe ich in meiner - wie Du so schön abwertend beschreibst - "gebastelten" Statistik auch "nur" die belastbaren Zahlen der nachweislich Infizierten und der nachweislich an diesem Virus Verstorbenen bewertet.

Aktuell sind in DE gesamt 3.782.344 Infektionen gemeldet, gestorben sind bisher 91.710 Menschen = 2,42%

Wenn man nun für jeden Tag seit Beginn der Aufzeichnungen die Gesamtzahl der Infizierten mit der Gesamtzahl der Todesfälle vergleicht erhält man das von mir "gebastelte" Diagramm. Die Verzögerungen spielen hierbei keine Rolle, weil es tagesaktuelle Betrachtungen sind.

Selbst wenn man die Tabelle bereinigen würde und die Werte um 4 Wochen verschiebt ergibt sich dennoch diese seltsame Kurve.

Aber bitte schön: nehmen wir also einfach die Gesamtzahl der Infektionen von vor 4 Wochen (3.739.575) und vergleichen diese mit der Gesamtzahl der Todesopfer Stand heute (91.710). Ergibt 2,45%!

Wow, Du hast Recht - das sieht ja tatsächlich schon ganz anders aus. Eine Abweichung von 0,03%! Also bitte.

Fakt ist doch: es sterben immer noch 2,42% (bzw. 2,45%) der Infizierten an diesem Virus.

Vielleicht hast Du meine eigentliche Frage nicht verstanden. Ich wiederhole sie gerne:

Trotz Impfung können sich Menschen infizieren. Durch die Impfung ist ein schwerer Verlauf und die Gefahr, daran zu sterben, geringer. Trotzdem bleibt die Rate gleich hoch. Wieso?
 
Ich habe dir verschiedene Erklärungsmöglichkeiten dafür gegeben, warum eine Statistik Verstorbene/Infektionen oder Verstorbene/Erkrankte keine Aussage über den Anteil schwerer Verläufe erlaubt. Die einfachste Erklärung, weil diese dort keine Berücksichtigung finden. Man bräuchte dafür weitere Informationen, etwa die Zahl der Todesfälle relativ zu schweren Verläufen, die Relation von schweren zu milden Verläufen, aber auch entsprechend belastbare Daten zu den neuen Varianten. Diese und weitere Punkte habe ich bereits genannt, was da nun konkret welchen Einfluss hat, müsste man genau betrachten. Meines Erachtens lohnt sich das bei einer solchen zusammengebastelten Statistik aber nicht. Und ja, das ist abwertend gemeint, weil genau solch ein Quatsch doch die Basis der ganzen Verschwörungstheorien bildet (ohne da jetzt bei dir eine Gefahr zu sehen oder dir eine solche Absicht zu unterstellen).

Die Aussage, wer nachweislich infiziert ist gilt als erkrankt ist im übrigen falsch, und es gibt gute Gründe, warum die Experten beispielsweise vom RKI die von mir genannten Unterscheidungen treffen (die habe ich ja überhaupt erst daher).

Wie problematisch die Interpretation von Zahlen und Statistiken sind habe ich ganz konkret erst vor einigen Beiträgen gezeigt::
 
Zurück
Oben