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Newsletter - Geheimsache UFO

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Anonymer User

Gast
<span style="color:red"> Eine Reihe von Leuten berichteten von einem UFO am Himmel Durham´s
USA: Montagnacht-Feuerball erschreckt die Menschen in Durham </span>

Wie Eric Olson von der Zeitung "The Herald-Sun" am 20.Oktober 03 berichtete, schoß ein feuriges Objekt mit einem grünen Schweif in der Montagnacht durch den Himmel und irritierte mal wieder einige Leute. So berichtete Polizei-Offizier Morris Taylor aus Durham selbst etwas gesehen zu haben, was ihm niemals zuvor begegnete: "Es schaute wahrhaft wild aus. Es war in etwa von der Größe her so groß wie der Mond am Himmel, für mich war dies ein unidentifiziertes Flugobjekt. Naja, so eine Sternschnuppe habe ich jedenfalls noch nie gesehen, auch wenn es von dieser Art wohl war." Tatsächlich erhielt die Notrufzentrale der Polizei von Durham ab 20:45 h Meldungen von Leuten die glaubten ein UFO im ganzen Gebiet ausgemacht zu haben. Ein Anwohner hielt sogar eine Polizeistreife auf der Strasse an, um Meldung zu machen. Auch Durham County Sheriff Deputy Brad O`Brian gehörte zu den Augenzeugen, als er gerade auf der US 70 in Richtung Interstate 40 fuhr. Das Objekt raste für ihn viel zu schnell dahin um ünerhaupt richtig seine Farbe ausmachen zu können, aber sein Schweif besaß deutlich eine grünlich-weiße Färbung. "Es huschte geradezu quer durch den Himmel und verschwand zum Gebiet des Horizonts hin. Es war einiges größer als eine normale Sternschnuppe. Es sah fast wie ein Feuerwerk aus, welches zu Boden hin raste", berichtete er beeindruckt.

Die Luftverkehrs-Kontrolleure am Raleigh-Durham International Airport dagegen hatten von dem Objekt selbst nichts mitbekommen, aber einige Piloten im Luftraum gaben durch einen Blick auf es werfen gekonnt zu haben. Von einem Flugzeugabsturz oder ähnlichem war nichts bekannt, sodass wohl tatsächlich mal wieder eine mächtige Sternschnuppe erschienen war. Wir entsinnen uns an den 2.September-Feuerball hierzulande.

Quelle: http://www.herald-sun.com/durham/4-404801.html


quelle: Cenap
 
<span style="color:red"> Der amerikanische Sci-Fi-Channel und sein Bezug zur
Amerikanisches UFO-TV - ´Ein Abend mit ET´ (Entertainment Tonight) </span>

quelle und der komplette Artikel: http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=7602&page=1

"It is a capital mistake to theorize before you have all the evidence. Insensibly, one begins to twist the facts to suit theories, instead of theories to suit facts. It biases the judgment." -Sherlock Holmes-

Vorsicht! Nachfolgender Artikel geht weit über das hinaus, was die Schlagzeile verspricht - und ist nichts für "schwache Nerven" und den vielen Naivlingen aus der UFOlogie...

Wie der amerikanische Science Fiction-TV-Kanal ankündigte, wird er ab Herbst 03 eine ganze Serie von Primetime-TV-Dokumentationen starten, die auf 2 Stunden Länge ausgelegt sind (dabei natürlich viel viel Werbung) und von Bryant Gumbel (der einfach nur seinen kurzen vorgegebenen Text auswendig lernt und ihn dann auf der Strasse herunterleiert) von CBS und NBC moderiert werden. Frei nach dem Motto: "Sci Fi sucht nach der forensischen Wahrheit hinter UFO-Zwischenfällen wie beim CSI". Von wegen! UFOtainment pur ist da angesagt, Aufklärung oder skeptische Nachfrage nicht gefragt, jedenfalls wenn die Sendungen nach dem Muster gestrickt werden, wie Werner Walter sie bereits kennt. Hier gilt meistens der Wahlspruch, wir bieten unserem Publikum "einen Abend mit ET" - oder besser: Entertainment Tonight. Und zwar nach den ´heimlichen´ Markt-Gesetzen und Hintergrund-Gegebenheiten Hollywoods (die auch 1:1 auf ufologische Spekulativ-Literatur etc umzusetzen sind): Erfolg hat, was einen märchenhaften Charme mit sich bringt; starke visuelle Effekte wirken dabei besonders und gehören dazu; es geht immer um Einbildung; die Zuschauer wollen sich mit ihren Ideenwelten wiederfinden in der vorgestellten Situation, darum geht es im Film und seinen Stoffen, um Empathie; jeder will Filme machen, die das Publikum erreichen; hier geht es um Handwerk und Kunst, vieles was Kunst ausmacht, beruht auf handwerkliche Fähigkeiten Illusionen zu schaffen und rüberzubringen; man will Geschichten vorantreiben; wSchlechte Recherche, gar keine Recherche - oder einfach nur "Augen zu"? Bewerten Sie es selbst. Natürlich wurden auch russische UFOs in der Ausstrahlung ´bearbeitet´. Aber auch nur so halbwegs und mit völlig unzureichenden Daten zu den einzelnen Zeugenaussagen, die da für sich gestellt wurden, als seien sie das "allerletzte Wort". Auch hier vermied man die genaue ´Hinschau´ auf das Fallmaterial. Bereits Allen Hynek sagte aus, kein UFO-Fall kann ernst genommen werden, solange er nicht die Prüfung durch qualifizierte Personen erfuhr. Die Sci Fi-Sendung hielt sich dabei deutlich heraus, um ein Meisterstück an Voreingenommenheit abzuliefern. Dabei ist längst bekannt, dass die tollsten sowjetischen UFO-Storys tatsächlich weltraumbezogen sind und auf extrem-geheimgehaltene russische Raketenexperimente zurück gehen. Siehe dazu die entsprechenden I-Net-Quellen unter diesen Adressen:


http://www.beyondroswell.com/roswell/casestudies.html

http://www.debunker.com/texts/soviet_coverup.html

http://www.eagle-net.org/UFOSSI/special/sovcovup.html

http://www.debunker.com/texts/soviet.html

http://www.qtm.net/~geibdan/soviet_s.txt
 
<span style="color:red"> Byron Bay - Australiens Plasma-UFO-Phänomen </span>


Im äußersten NO von Neusüdwales, südlich von Brisbane und am östlichsten Ende Australiens, liegt Byron Bay.

Beginnend mit einer zufälligen Fotografie im Oktober 2000 gibt es hier eine Sichtungswelle von Lichtobjekten. Im Januar wurde ein herzförmiges "Plasma-UFO", das sogenannte Regenbogen-UFO, gefilmt.

In den nächsten Monaten gelang es mit besserer Ausrüstung bei weiteren Gelegenheiten Aufnahmen zu machen. Es sind plasmaartige Kugelformen in verschiedenen Spektralfarben, manchmal niedrig über einem Bergrücken oder halbhoch am Himmel. Ihr Aufleuchten geschieht in einer viel höheren Frequenz als das Pulsieren von Flugzeuglichtern, etwa 40 mal pro Sekunde statt 30 mal pro Minute. Nun werden die Videoaufnahmen vom Dezember 2000 bis März 2002 studiert. Gibt es z. B. ein Muster zwischen der Frequenz und dem Farbwechsel? Ist es eine Art Kommunikation? Das Glühen dieser Objekte, so die Zeugen, scheint nicht von dieser Welt zu sein. Die Bewegungen der Objekte sind verschieden. In 2- bis 4-minütigen Intervallen fliegen sie geradeaus, knapp über den Baumkronen, oder Schweben für wenige Sekunden bis zu Minuten bewegungslos, dann "knipsen sie sich aus", um woanders wieder aufzutauchen. Einige ändern ihre Form von einer Wolke über eine Kugel, eine Hantel in eine Birne. In einem Fall ist deutlich eine Diskusform mit Lichtern um die Außenkante zu erkennen.

die bilder und den ganzen text gibt es hier: http://degufo.alien.de/news/2003/031026_0845.php
 
<span style="color:red"> Der "UFO"-Sommer 2003 - aktuelle News zusammengefasst
Soeben neu erschienen: der CENAP-Newsflash Nr.4 - »Mars-UFO-Mania bis hin zum UFO-Seminar Cröffelbach mit bemerkenswertem Bildmaterial zu einem aufregenden UFO-Experiment« </span>

Es ist wieder einmal soweit, ein neuer und recht umfangreicher CENAP-UFO-Newsflash ist verfügbar. Soeben erschienen die Ausgabe Nr.4. Abrufbar unter diesem Link: http://www.alien.de/cenap/onlinecr.htm

Mit diesem Band werden die ufologischen Ereignisse des Sommer 2003 umfangreich aufgearbeitet und chronologisch für die Historie verzeichnet. Alles zwischen Mars-UFO-Mania bis hin zum Cröffelbacher UFO-Experiment mit schönem Bildmaterial....

quelle: http://cenap.alien.de/cenapnews/
 
<span style="color:red"> HUMDAT – Publikation </span>


Im Sommer 1992 wurde das Humanoiden-Datei [HUMDAT] Projekt ins Leben gerufen. Darin werden CE3 und CE4 – Fallberichte gesammelt und ausgewertet. In der vorliegenden Publikation, gibt es neben einer allgemeinen Einführung in die Thematik eine statistische Analyse des Phänomens und ein historischer Rückblick ermöglicht tiefere Einblicke in den möglichen „modus operandi“ der uns unbekannten Intelligenz. Daneben werden die Forschungsergebnisse unserer Vereinigung INDEPENDENT ALIEN NETWORK präsentiert und neueste Entwicklungen betrachtet. Die „Alien-Galerie“ mit zahlreichen Skizzen und Zeichnungen der „Besucher“ rundet die Publikation ab.

Wenn Sie kompetent über das CE3 & CE4 – Phänomen informiert sein möchten, bestellen Sie am besten noch heute die „HUMDAT“ - Publikation: A4 Spiralbindung, 86 Seiten, 27 Abbildungen, 5 Diagramme. Preis: 15 EUR [incl. Porto & Verpackung]. Bezug nur gegen Vorkasse. Bestellungen über: greyhunter@greyhunter.org[/url]

http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php
 
<span style="color:red"> Ex-Student: Ich bin Ufo-Kommandant
Der psychisch Kranke zündelte mehrfach. </span>

Mönchengladbach. Zum ersten Mal fiel der Gladbacher am 23. Juni vor zwei Jahren auf. An sechs Stellen steckte der Student sein Zimmer in Brand. Die Behörden ermittelten im Studentenwohnheim einen Schaden von 100 000 Mark. Am 9. Juli 2003 zündete der 33-Jährige auf dem Balkon seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus zerknülltes Papier an das Feuer wurde gelöscht. Nun stand der Ex-Sozialpädagogik-Student wegen schwerer und fahrlässiger Brandstiftung als Beschuldigter vor der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts. Bereits zu Prozessbeginn stand fest, dass der 33-Jährige psychisch krank ist und für die Taten nicht verantwortlich gemacht werden könne. Der Gladbacher, der seit einem Jahr in der geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses behandelt wird, schilderte den Hintergrund des tragischen Falles. Zum ersten Male habe er 1999 während eines Kenia-Aufenthaltes Wahnvorstellungen gehabt. In Gladbach setzte er das Studium fort. Nach jahrelangem Cannabiskonsum sei er an einer Psychose erkrankt. "Ich fühlte mich von bösen Mächten verfolgt. Die wollte ich mit Feuer vertreiben", erklärte er die Wahnideen. Unter anderem habe er vor zwei Jahren ein Kopfkissen und eine Matratze angezündet. Danach habe er sich im Schmölderpark "herumgetrieben". "Als ich mich im Stadtpark auszog, griff mich die Polizei auf." Dann kam er in die Psychiatrie, verweigerte jedoch Medikamente. "Danach glaubte ich, ich sei Gott", so der 33-Jährige nach der inzwischen erfolgten medikamentösen Behandlung. Als er 2002 auf dem Balkon der Wohnung Zettel verbrannte, habe er geglaubt "Ich bin Ufokommandant". Als er von der Polizei am Gladbacher Flughafen aufgegriffen wurde, habe er gemeint, Ufos seien gelandet. Nach Ansicht eines psychiatrischen Sachverständigen leidet der 33-Jährige an chronischer schizo-affektiver Psychose. Der Mann ist schuldunfähig und müsse ständig behandelt werden. Eine Wiederholungsgefahr bejahte der Gutachter. Der Mann kommt nun für sechs Monate in eine offene Krankenstation. Danach in eine betreute Wohngemeinschaft. Er muss sich zweimal monatlich einer nervenärztlichen Behandlung unterziehen.

Quelle/RG: Westdeutsche Zeitung vom 30.10.03
 
<span style="color:red"> Hessdalen
Merkwürdige Lichter am Winterhimmel
Von Christian Nowak

29. Januar 2003 Holtålen ist eine kleine Gemeinde im Südosten Norwegens mit gerade mal 2.500 Einwohner. Die meisten leben in den beiden Dörfern Ålen und Haltdalen. Im Sommer kommen einige Touristen. Sie angeln im Gaulafluss nach Lachsen, wandern in den menschenleeren, hügeligen Wäldern oder gehen auf die Jagd. </span>

Doch die meisten fahren vom südlich gelegenen Røros gleich nach Trondheim durch und halten nicht einmal an. Die alte Bergarbeiterstadt Røros, Weltkulturerbe und bewohntes Freilichtmuseum, sowie der imposante Dom von Trondheim sind viel bekannter und haben mehr zu bieten. Von November bis in den April wird es ganz ruhig. Dann versinkt die Gegend unter einer dicken Schneedecke und die Temperaturen sinken monatelang auf arktische Werte.

Sonderbare Lichter am Himmel

Doch während des langen norwegischen Winters, wenn die Tage auf wenige graue Stunden zusammenschrumpfen und die Nächte im Gegenzug dafür endlos lang werden, geschehen hier seltsame Dinge - und dies schon seit rund 20 Jahren. Mit erstaunlicher Regelmäßigkeit sind dann im Hessdalen, einem zwölf Kilometer langen Tal, das nördlich vom Gemeindezentrum von der Hauptstraße abzweigt, sonderbare Lichter am Himmel zu beobachten. UFO-Gläubige sind sich sicher: Außerirdische haben sich gerade diesen gottverlassenen Flecken inmitten der norwegischen Wälder als Spielwiese ausgesucht. Skeptiker winken ab und bemühen sich um plausible Erklärungen. Sie klingen allerdings oft auch wie Science-Fiction und bringen wenig Licht in diese merkwürdige Geschichte.

Fest steht, dass es in der Umgebung dieses Tales immer wieder zu seltsamen Lichtphänomenen am Nachthimmel kommt. Dafür gibt es viele glaubwürdige Augenzeugen und auch Filmaufnahmen. Runde und dreieckige, aber auch völlig unregelmäßig geformte Lichter ziehen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, manchmal auch im Zickzackkurs über den Himmel oder verharren auch schon mal bis zu einer Stunde auf einem Fleck. Auch die nationale und internationale Presse berichtet regelmäßig durchaus seriös über den Spuk im Hessdalen.

Selbst die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel

Schon früh haben sich Wissenschaftler mit den unerklärlichen Lichtern am Nachthimmel beschäftigt. Treibende Kraft war Erling Strand, Dozent für Datenkommunikation an der technischen Hochschule von Östfold in der Nähe von Oslo. Ihm ist es zu verdanken, dass seit 1998 eine automatische Videokamera den Nachthimmel nach Lichtern absucht. Sie zeichnet alle verdächtigen Lichter auf und schickt sie zur Auswertung an den Zentralrechner in der Universität. So sind im Laufe der Zeit immerhin rund 100 Lichtphänomene erfasst worden, für die die Wissenschaftler keine Erklärung haben. Auch Erling Strand möchte sich nicht festlegen. Denn je länger er an der Sache arbeitet, desto mehr Fragen tauchen für ihn auf. Er ist überzeugt, dass man es im Hessdalen mit mehreren Phänomenen gleichzeitig zu tun.

Sind die Lichter am Nachthimmel doch etwas unheimlich, so bietet das Observatorium bei Tageslicht ein völlig unspektakuläres Bild. In einem nüchternen blauen Wellblechcontainer ist die Elektronik untergebracht. Auf einigen dürren Gittermasten überwachen die automatischen Kameras die Umgebung.

Rätselhafte Lichter auch für Touristen reizvoll

Den Einwohnern kommen die rätselhaften Lichter am Himmel ganz gelegen. Denn in der kleinen Gemeinde, 30 km nördlich von Røros und 120 km südlich von Trondheim, geschieht sonst nicht viel. So sorgen wenigstens UFO-Touristen mit ihren abenteuerlichen Geschichten und Erklärungen in den dunklen Wintermonaten für ein wenig Abwechslung.

Im Juni 2002 wurde nach langer Planung das „Norsk UFO Senter" eröffnet. Es soll noch mehr Besucher anlocken und im Rahmen einer Ausstellung alles Wissenswerte über die Lichtphänomene erzählen. In der nächsten Ausbaustufe sind ein vergrößertes Wissenschaftszentrum und eine spannende Multimediashow geplant. Mittlerweile werden auch Ausflüge zu den Hot Spots im Tal organisiert. Touristen können so selbst nach sonderbaren Lichtern am Nachthimmel Ausschau halten. Bis jetzt war dies nur etwas für harte Ufologen, die nicht davor zurückschreckten, sich die eiskalten Nächte allein inmitten der norwegischen Wildnis um die Ohren zu schlagen.

Weitere Informationen und alle Bilder, die die automatischen Kameras geschossen haben, sind auf der sehr seriösen Webseite http://www.hessdalen.org zu finden. Informationen über den Fortgang des Norsk UFO Senter gibt es im Internet unter http://www.nufos.no.



http://www.faz.net/s/Rub02DBAA63F9E...33B74E7ECA5A016945~ATpl~Ecommon~Scontent.html

<span style="color:eek:range"> Link gefixt </span>
 
<span style="color:red"> UFO-Welle in Ohio

Im amerikanischen Bundesstaat Ohio hat sich in den letzten Monaten eine interessante UFO-Welle mit sehr fremdartigen Berichten abgespielt [siehe auch: http://home.fuse.net/ufo/rundown2003.html ]. Der sicherlich außergewöhnlichste Vorfall ereignete sich am 2. Juni 2003 in der Stadt West Chester, Butler County. </span>

Der Zeuge, ein Mann mit dem Namen Greg, wurde gegen 2h30 morgens von einem Alarmsignal geweckt, das immer dann ertönt wenn es zu einem Stromausfall gekommen ist. Ein Notstromaggregat versorgt seine Computeranlage dann auch weiterhin mit Elektrizität. Er stand auf, nahm seine Geräte von der Leitung und bemerkte im Wohnraum plötzlich einen starken Ozongeruch, den er sich nicht erklären konnte. Auf seiner Suche nach der Ursache kam er dann auch an seinem Fenster vorbei und sah dort plötzlich in einer gewissen Entfernung ein scheiben- bzw. „eiförmiges“ Flugobjekt, das am Himmel „stand“. Das befand sich auf einer Höhe von rund 200 Metern und schien die geschätzte Größe eines Busses zu haben. Von der Unterseite strahlte ein blauviolettes Licht, an seinen Enden hatte es zwei blaue Lichter die sich drehten und pulsierten. Anfänglich verharrte der Flugkörper bewegungslos, fing aber später an zu „wackeln“ bzw. zu „pendeln“.

Der Zeuge ging nun ins Freie und beschrieb einen Zustand, den wir in der UFO-Forschung als „Oz-Faktor“ kennen und der fast immer parallel mit einer UFO-Sichtung einhergeht: Es herrschte totale Stille, es war absolut nichts zu hören, keine Briese wehte, es war wie in einem völlig isolierten Raum der von der Umwelt abgeschottet ist. Nach rund 15 bis 20 Minuten wurde es dem Zeugen jedoch zu unheimlich und er zog sich wieder ins Haus zurück, wobei er bemerkte das seine Katzen geflohen waren. Am nächsten Morgen war das Objekt natürlich verschwunden und Greg entdeckte, das eine Kerze die er aufgestellt hatte regelrecht „explodiert“ war und nun die Wände mit Wachs „dekoriert“ waren. Daneben dauerte der Stromausfall über fünf Stunden, obwohl weiterführende Recherchen belegten das es in der Region keinen Stromausfall gegeben hat, der protokollierte Stromausfall betraf also nur das Haus des Zeugen! [Eine Skizze des Objektes findet sich übrigens auf der verlinkten Page!]


quelle: http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php
 
<span style="color:red"> Britischer Geheimdienst empfing merkwürdige Hochfrequenz-Signale
Spione oder Aliens beim Funkbetrieb aufgespürt - oder...? </span>
"Liebeskranker Schafbock hält britischen Geheimdienst in Atem." London (AP, 4.11.03) Ein womöglich liebeskranker Schafbock hat britische Geheimdienstexperten tagelang in Aufruhr versetzt. Die Forscher des Nachrichtendienstes GCHQ in Cheltenham wunderten sich in der vergangenen Woche über unbekannte Hochfrequenztöne, die sie von einer Signalstation in Yorkshire empfingen. Ein Ermittlungsteam vermutete dahinter zunächst Spione oder Außerirdische, wie die GCHQ-Hauszeitung «Daily Oberserver» am Dienstag berichtete. Die Ermittler fanden heraus, dass die merkwürdigen Signale nur bei Tag eingingen, sich auf alle Hochfrequenz-Bereiche ausdehnten und ausschließlich von Antennen im Gebiet Scarborough aufgenommen wurden. Irgendwann entdeckten sie, dass die Töne von einem Schafbock stammten, der sich die Hörner an einem Antennenmast rieb. Dazwischen habe er «einigen lokalen Mutterschafen einen Dienst erwiesen», schrieb der «Daily Observer». Möglicherweise habe der Mast leicht gekribbelt und damit das Tier angezogen, sagte GCHQ-Sprecher Bob McNally. Vermutlich habe der Schafbock aber nur eine Reibefläche gesucht."

Quelle : http://de.news.yahoo.com/031104/12/3qe9g.html
 
<span style="color:red"> „Ufo-Absturz“ </span>
27. Oktober 2003 Die einen sagen, da sei etwas gewesen: zuerst der Feuerball am grau verhangenen Winterhimmel über dem Dorf Kecksburg im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania. Es habe ausgesehen, als sei das feurige Flugobjekt mit einer Fernbedienung gesteuert gewesen. Am Abend habe dann im Wald ein großes kupferfarbenes Ding gelegen, halb ins Erdreich eingegraben und geformt wie eine überdimensionale Eichel, fast so groß wie ein Auto. Und dann sei Militär gekommen, etwa ein Dutzend Männer, die das Gelände abgesperrt, einen neugierigen Bürger mit der Waffe bedroht und das Feuerwehrhaus von Kecksburg als Kommandozentrale benutzt hätten.

hier gehts weiter: http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php
 
<span style="color:red"> Ufos über Cuxhaven? "Gesellschaft zur Erforschung des Ufo-Phänomens" überprüft Altenwalder Fall
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man. - Seit mehr als 30 Jahren sucht die "Gesellschaft zur Erforschung des Ufo-Phänomens" nach natürlichen Erklärungen, wenn irgendwo in Deutschland ein Ufo gesichtet wird. In all den Jahren war sie dabei nicht unbedingt erfolgreich, oder aber sehr - je nach Standpunkt. "Von rund 700 Fällen, die wir untersucht haben, konnten wir bis jetzt lediglich sieben Fälle nicht auflösen", sagt Sascha Schomacker, Sprecher des Vereins. Zurzeit untersucht die Gesellschaft einen Cuxhavener Fall.

"Natürlich gibt es Ufos", sagt der Bremerhavener Sascha Schomacker. "Sie werden ja gesehen." Die Frage sei nur, ob hinter "Unbekannten Flug-Objekten" auch Außerirdische steckten oder nicht. Schomacker selbst zählt sich zu den Kritikern, die versuchen, das Phänomen "zu erklären und zu entmystifizieren".

Der Verein unterhalte zu sämtlichen relevanten Behörden wie Flugsicherheit oder Bundeswehr gute Kontakte, sagt Schomacker. Dank deren Informationen ist es der Gesellschaft erst möglich, seltsame Beobachtungen mit natürlichen Phänomenen in Übereinstimmung zu bringen. Bei Übungen der Bundeswehr abgeschossene Leuchtmunition führe zum Beispiel immer wieder zu Ufo-Sichtungen, so Schomacker, aber auch Heißluftballons, die unvermutet aus dem Nebel auftauchen oder Flugzeuge, die in der Sonne gleißen.

Gegenwärtig forschen die "Ermittler" des Ufo-Vereins auch in Cuxhaven. Der vorliegende Fall liegt allerdings schon 40 Jahre zurück: "Wir erhielten die Sichtungsmeldung eines Herrn aus Altenwalde, der 1963 eine spektakuläre UFO-Sichtung gemacht haben will", erläutert Schomacker. Dass der heute 84-Jährige tatsächlich einen Außerirdischen gesehen hat, ziehen Schomacker und seine Vereinsfreunde stark in Zweifel: "Aufgrund der von ihm beschriebenen Charakteristika sind wir uns einig, dass der Herr offenbar einen Raketentest der früheren Deutschen Raketengesellschaft beobachtet hat."

Hintergrund: Zwischen 1945 und 1964 wurden in Cuxhaven zahlreiche Raketen gestartet. Rund 500 zivile Flugkörper, angefangen von kleinen Modellen zur Seerettung bis zu Höhenforschungsraketen, wurden von verschiedenen Konstrukteuren entwickelt, gebaut und im Watt getestet.

Die "Gesellschaft zur Erforschung des Ufo-Phänomens" versucht nun den Raketenstart, den der Altenwalder offenbar beobachtet hat, zu datieren. Schomacker: "Wir konsultierten das Stadtarchiv Cuxhaven und waren auch vor Ort, um den Zeugen eingehend zu befragen."



Den vollständigen Text mit allen Hintergrundinformationen lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe http://www.cn-online.de/AbonnementBestellung.cfm der Cuxhavener Nachrichten.

quelle: http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=6146
 
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