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Naturkatastrophen

Nach Monaten der Trockenheit hat es in Norditalien stellenweise sintflutartig geregnet. Menschen mussten teilweise evakuiert werden. Venedig bereitet sich vor die Hochwassertore hochzufahren. Ein Formel 1-Rennen in Imola wird vermutlich ausfallen.

Ein Zyklon hat in Myanmar und Bangladesh für erhebliche Zerstörungen gesorgt. Allein in Myanmar sind über 400 Menschen gestorben.
 
In Italien sind mehrere Regionen von teils extremen Hochwasser betroffen. Tausende Menschen mussten evakuiert werden. Uns es regnet weiter ..

Was diesen Regen so extrem macht, ist nicht nur die schiere Wassermenge sondern auch der ausgetrocknete Boden der quasi wie eine Betonoberfläche kaum Wasser aufnehmen kann - vor allem nicht in diesen Mengen. Alles eine Folge der Klimaveränderungen ..
 
Die Waldbrände in Kanada haben sich seit Anfang Mai vervielfacht. Inzwischen bittet das Land um internationale Hilfe bei der Bekämpfung.
 
Italien erlebt den 2. Tag in Folge eine Hochwasserkatastrophe im vorher ausgedorrten Gebiet der Emilia Romagna. Inzwischen zählt man 14 Tote und weiterhin dutzende Vermisste. Das Wasser hat zahlreiche historische Denkmäler beschädigt. Man ging zunächst von einem Milliardenschaden aus - aber das dürfte viel zu niedrig angesetzt sein. Immer mehr Stimmen vor Ort zeigen auf den Menschen als Ursache für den Klimawandel, den Italien nun nass erwischt. Und das vermutlich nicht zum letzten Mal. Nach dem Regen wird wieder Trockenheit einsetzen und von den Regenmassen wird man nahezu nichts verwenden können.

Uruguay erlebt etwas ähnliches derzeit. Dort herrscht seit Monaten Trockenheit, wodurch die Stauseen leer sind. Das Trinkwasser in der Hauptstadt Montevideo reicht nur noch max. 30 Tage, wenn es nicht bald regnen würde.

Auch in Sibirien brennt der Wald. Mehrere Dörfer mussten evakuiert werden.
 
Indien erwartet in mehreren Bundesstaaten ab morgen extreme Temperaturen.

Meteorologen warnten in Beiträgen in Socialmedia davor, dass es örtlich so heiß werden könnte, dass menschliches Überleben außerhalb von Gebäuden nur stundenweise möglich sein könnte. Ähnliches wird auch für Pakistan prognostiziert.
 
Heftiger Regen hat die meisten Waldbrände in Kanada erlöschen lassen. Doch der Regen sorgt für neue Probleme: Hochwasser, Erdrutsche ..

In Spanien gab es, ähnlich wie in Italien, heftige Regenfälle die auf extrem trockenen Boden trafen. Die Folgen: Hochwasser, volle Keller, weggeschwemmte Autos, Erdrutsche ..

Das deutsche Auswärtige Amt gibt Reisehinweise für Italien aus. Grund sind weitere heftige Regenfälle im Süden und auch auf Sizilien, die dort weitere Todesopfer forderten. Die Reisehinweise warnen vor Zugausfällen und gesperrten Straßen im gesamten Land.

Auch Österreich hat "etwas" vom heftigen Regen abbekommen.
 
Die Brände in Kanada sind wieder aufgeflammt und haben sich ausgeweitet. Inzwischen sind 10.000de Menschen auf der Flucht.
 
Weitere Anwohner in Kanada müssen vor den dortigen Bränden fliehen. Diese weiten sich mit jedem Tag weiter aus.

Auch in Brandenburg (Deutschland) wütet seit letzter Woche bereits wieder ein Feuer. Dieses hat sich gestern erheblich ausgeweitet. Das Problem: ein Großteil des Geländes ist mit alter Munition verseucht. Feuerwehrleute können kaum an das Feuer heran um es zu löschen.

Der erste Hurrikan der Saison wurde zu einem tropischen Sturm herabgestuft, wird aber in den nächsten Stunden heftige Regenfälle über Florida bringen.

Der nördliche Gardasee wurde gestern von einem Hagelsturm extremen Ausmaßes betroffen. Die dortigen Ortschaften sahen teils so aus als wäre gerade Winter. Die Feuchtigkeit die die eigentlich völlig ausgetrocknete Region betroffen hat könnte zu Erdrutschen führen.

In Japan hat ein extremes Unwetter mehrere Tote gefordert.

Für Teile von Neuseeland ist heftiger Schneefall angekündigt. Anwohner sollten vorerst lange Fahrten vermeiden.

In Uruguay herrscht seit Monaten extremer Wassermangel. Die Hauptstadt Montevideo kann sich inzwischen kaum noch versorgen. Das sorgt aktuell für Demonstrationen der Bevölkerung die die Regierung um Unterstützung bitten. Und die sieht sich nach Wasserimporten um .. (unglaublich das ich so ein Wort mal schreiben muss).
 
Washington und New York sind derzeit in dicke, rote Rauchschwaden gehüllt. Diese stammen von den Bränden in Kanada, die dort weiterhin an Intensität zunehmen. In den kommenden Tagen soll die Verschmutzung sich noch verschlimmern. Ärzte warnen bereits davor sich zu lange im Freien aufzuhalten. Jede Minute in dieser "Luft" könnte den Körper schädigen.

Auf Haiti hat man nach heftigen Regelfällen 51 Tote gezählt. Erdrutsche und plötzlich ansteigendes Wasser sind hier die häufigste Ursache.

Auch in China scheint es ungewöhnlich heftigen Regen zu geben, auch wenn das hierzulande im Detail nicht ankommt. Die Landwirtschaft dort fürchtet jedoch erhebliche Einbußen in der Ernte.
 
In Kanada verbreiten sich Verschwörungstheorien wonach "grüne Terroristen" die Waldbrände verursacht haben. Sie würden damit ihre "Klimalüge" belegen wollen. -.-

Man hofft vor Ort aber, dass angekündigter Regen gegen die Brände helfen könnte.

Denn auch die Feuerwehr-Crews in Kanada sind am Ende ihrer Kräfte. Wissenschaftler warnen auf Grund der Brände erneut vor dem Klimawandel und zeigen sich enttäuscht, dass weiterhin viel zu wenig getan wird um Weg von fossilen Brennstoffen zu kommen.

Die Waldbrände in Brandenburg weiten sich immer mehr aus. Seit gestern ist auch die Bundeswehr im Einsatz.

Heftige Regenfälle haben in Pakistan (erneut) für dutzende Todesopfer gesorgt.

Auch aus dem Süden Chinas kommen Meldungen über Rekord-Regen. Dort wurden 2600 Menschen teils mit Booten aus Wassernähe evakuiert.
 
Ein Zyklon hat in Rajasthan, im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Indien für heftige Überschwemmungen gesorgt. Der Zyklon war im Arabischen Meer entstanden und zog über weite Landstriche.

Auch in Neuseeland gab es wiedermal ungewöhnlich heftige Regenfälle.
 
Nordindien meldet fast 100 Hitzetote. Die extreme Wärme sorgt dort derzeit u.a. für Unterrichtsauswahl und Behördenwarnungen vor dem Aufenthalt im Freien für bestimmte Menschen.
 
Die Unwetter in Deutschland letzte Woche haben vor allem im Raum Kassel für große Schäden gesorgt.

Auf Grund der Erwärmung des Atlantiks sind jetzt bereits erste Tropenstürme entstanden die zu Hurrikans werden könnten. Die Hurrikan-Saison fängt dieses Jahr somit ungewöhnlich zeitig an.

In Kroatien gibt es eine Mücken-Plage. Viele Einwohner verbarrikadieren sich in ihren Wohnungen da an ihren Türen tausende Mücken "klopfen". Auch Touristen werden gewarnt sich nicht zu lange draußen aufzuhalten. Mücken-Sprays sind Mangelware. Der Staat investiert über eine Million Euro für die Bekämpfung der Plage aus der Luft. Grund für die Plage könnte die zeitweise hohe Feuchtigkeit und gleichzeitig extreme Wärme in der Region sein.
 
Heftiger und langanhaltender Regen hat Teile von Chile unter Wasser gesetzt. Es gab bisher 2 Tote, tausende Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten.

Dehli erlebt ebenfalls ungewöhnlich heftigen Regen nach ebenso ungewöhnlichen und langen Hitzeperiode. Auch hier gibt es Überschwemmungen.

Nicht weit entfernt wird für andere indische Bundesstaaten vor heftigem Regen gewarnt - der soll bis zu 48 Stunden anhalten.

Heute hat es auch Berlin erwischt - Vergleichsweise in kleinerem Maße, aber doch ungewöhnlich.

Auch wenn man davon kaum mehr etwas liest, aber in Kanada brennen weiter die Wälder. Im US-Bundesstaat Illinois wurde nun vor ungesunder Luft gewarnt. Personen mit Atemwegserkrankungen sollten das Haus vorerst nicht mehr verlassen.
 
Der Rauch der kanadischen Waldbrände hat auch Europa erreicht. Teile der ibirischen Halbinsel sind inzwischen dadurch leicht abgedunkelt.
 
Und direkt noch etwas zu den Bränden in Kanada: mit Stand heute gibt es 253 Brände außer Kontrolle. Das sind mitunter kleine Feuer, aber auch große Bereiche. Die Behörden sind völlig überlastet, auch Hilfe aus dem Ausland vermag nur das schlimmste zu mildern.
 
Inzwischen brennen nahezu 500 Feuer in Kanada. Ja, es werden mehr statt weniger. Das Land steht vor der schlimmsten Feuerkatastrophe seiner bisherigen Geschichte.

Der Qualm der Feuer nebelt jetzt auch wieder die USA ein. Für 120 Millionen Menschen wurde eine Gesundheitswarnung ausgegeben. In vielen Städten sollte man das Haus nur verlassen wenn es notwendig ist. Auch New York ist wieder eingenebelt.

Der Qualm hat bekanntlich auch Europa erreicht. Und nicht nur die Iberische Halbinsel: er zieht auch schon messbar seit Wochen über Deutschland.
 
Der südliche Japan sowie Teile vom östlichen China erleben seit gestern Überschwemmungen nach ungewöhnlich heftigen Regenfällen. In einer japanischen Region wurden über 100.000 Anwohner aufgerufen sich in Sicherheit zu bringen.

Auch Lahore ist davon betroffen.

In Uruguay herrscht weiterhin extremer Wassermangel. Das fehlende Trinkwasser führt zu zunehmendem Unmut in der Bevölkerung, zumal die sich teils von ungesundem Salzwasser ernähren müssen.
 
Warnung vor möglicher Naturkatastrophe in Norddeutschland: dort wird ab morgen Mittag ein Sommer-Orkan über das Land fegen. Auf Grund der Wärme könnte dieser wesentlich heftiger ausfallen als die sonst üblichen Winter-Orkane.

Direkt danach wird für ganz Deutschland eine extreme Hitzewelle mit bis zu 40 Grad erwartet. Grund ist eine Hitzewelle in Marokko mit bis zu 46 Grad.
 
Der Orkan im Norden Deutschlands hat bereits mehrere Todesopfer gefordert. Und es ist weiterhin sehr windig inklusive Dauerregen.

Auch Pakistan bekommt wiedermal eine Dusche ab. Ein Monsun hat für heftige Überflutungen mit mindestens 24. Toten gesorgt.

Mindestens 15 Menschen starben bei heftigen Regenfällen in China.

Kanada warnt mehrere Regionen der USA vor erneuter Qualmbelastung durch die Brände für Ende der Woche. Weiterhin sind mehrere hundert Feuer unkontrolliert.
 
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