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Nahtod Erlebnisse - Sterbeforschung

Also wenn man einem Huhn dem Kopf abhackt läuft trozdem noch für wenige sekunden weiter. Vielleicht ist es beim menschen nicht anders villeicht ist der Adrenalinschock so hoch das der Mensch wahrnvorstellungen bekommt.
Da das unterbewusstsein villeicht noch arbeite lässt sich vielleicht das erklären das der mensch trozdem noch weiss was der arzt gesagt hat und so.
 
von störtebecker geht doch die geschichte um, er wäre nach der enthauptung noch die reihe seiner leute abgelaufen, bis ihm jemand in bein stellte.
 
Hier ein Junge von den Phillipinen, der 17 Stunden lang klinishc tot war, so sagen es die Ärtzte. Während seiner totenwache sei er dann plötzlich aufgewacht und habe nach Wasser und Essen gefragt.

Kadi erzählt er wäre in eine Dunkelheit gefallen, nachdem er sein Bewusstsein verlor, wonach er eine Kirche mit singenden Engeln sah. Ein Mann mit goldenem Haar und Bart erschien und sagte ihm er solle aufwachen.

Daraufhin sei er aufgewacht und habe dieses Gesicht langsam entschwinden sehen.

Tja, kann natürlich efunden sein, abe ich glaubs nicht... :obiggrin:

http://starbulletin.com/2006/07/23/features/memminger.html
 
"Janet" berichtet von ihrem Erlebnis: Ihr 22jähriger Sohn wurde nach einem Motorradunfall mit einem Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus eingeliefert und lag im Koma.

Gleich in der ersten Nacht soll sein Geist sie aber besucht haben. Das letzte Mal, als er sie besuchte wirkte er verwirrt und hilflos. Und er soll seiner Mutter gesagt haben, dass der Unfall nicht seine Schuld gewesen war.

Quelle: http://paranormal.about.com/library/blstory_november06_06.htm

Die Geschichte liest sich ganz interessant. Will nicht sagen, dass sie unglaubwürdig ist, aber möglicherweise hat sich die Frau auch nur gewünscht, dass ihr Sohn nocheinmal mit ihr spricht. Vielleicht hat dieser Wunsch ihr selbst suggeriert, dass es tatsächlich so wäre?
 
Hallo allerseits!
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Wenn wir uns mit der Sterbeforschung auseinandersetzen, wird uns immer wieder bestätigt, mitunter durch Nahtoderlebnisse, dass es ein Leben nach dem Tod geben muß.

:oquestion: Doch wie schaut es im Jenseits tatsächlich aus?

Habt ihr euch da schon mal Gedanken darüber gemacht?

Es werden meistens ähnliche Zustände beschrieben - mag sein - doch sind sie tatsächlich gleich?

Die Antwort: Nein, es sind immer wieder einige Abweichungen zu finden.

Beispielsweise bei meiner Mum (sie war ebenfalls klinisch tot) vergleichbar mit dem Phillipinischen Jungen von oben, der Hunger und Durst hatte - fragte sie nach ihrem Erwachen die verdutzten Ärzte: "Was bedeutet Puls Null?"(Wissensdurst) Sie war für einige Minuten tot. Solange jedenfalls das sie bereits vom Krankenzimmer ins Schwesternzimmer überführt wurde nachdem der Tod festgestellt wurde.

Ich fragte meine Mum sehr genau nach ihrer Jenseitsbeschreibung. Doch meinte sie nur, sie könne sich nicht erinnern wo sie war. Sie meinte "nirgendwo", wenn ich schlafe träume ich, aber da war gar nichts. Meine Mum hat sich niemals mit solchen Dingen wie Sterbeforschung / Schlafforschung etc. beschäftigt, ist eher sehr realistisch und daher glaube ich das wir uns mittels der Kraft der Gedanken die nächste Ebene nach dem Tod selbst erschaffen. Genauso wie wir uns im Leben unsere Lebenssituationen formen. Der friedliche Übergang ins Jenseits durch aufhören sämtlicher Körperfunktionen (ausgenommen http://www.wahrexakten.at/viewtopic.php?t=194&search=Hirntod) ist wie eine Geburt in einen neuen Er - Schaffungsprozess.

:oquestion: Wie denkt ihr darüber?

LG Dana Scully
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Halte ich für Möglich.
Es heißt ja auch das die Seele nach dem köperlichen Tod schläft und in dieser Zeit das vergangene Leben verarbeitet. Der Traum den sie Träumt wäre dann die vorgestellte Ebene.
Die Feststellung "hier ist nichts" passt nicht ganz, denn da ist ja etwas das wahrnimmt und interpretiert, würde sich die Wahrnehmung darauf richten (auf sich selbst) beginnt vielleicht der Traum der Seele oder des Restbewußtseins, denn Seele würde ich eigentlich noch eine Stufe höher definieren.
Ich glaube aber das es noch weiter geht, denn solche Nichtszustände kann man auch meditativ erleben, woraufhin der Geist/Bewußtsein/Seele, wenn er nicht dort haften bleibt, weiter in den mentalen Ebenen aufsteigen kann und in sich immer abstrakter wird - vielleicht so abstrakt das sich "was auch immer" identisch mit seiner Gottvorstellung fühlt. - wobei das natürlich auch eine Illusion sein kann.

Alles Illusion (und trotzdem weitermachen) ist eh mein Motto.
 
Hallo allerseits!
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@ollii

Diese Filmrückschau ist auch ein sehr interessanter Punkt. Wie scheint werden wir mit unserem abgeschlossenen Leben in einem sozusagen Zwischenzustand von Bewusstlosigkeit und Wachheit (vergleichbar Schlafzustand - REMphase - Träume) geistig konfrontiert damit wir das Hintergrundmuster unseres Lebens begreifen. Meistens ist es ja so, dass unser ICH im Prinzip nur das eigene Empfinden, durch unsere Taten verursachte Emotionen seelisch empfindet. Logischerweise wäre es ja wenn wir bei dieser Filmrückschau die Empfindungen und Gefühle unseres Gegenübers emfinden würden. Weil wir da auch wissen und fühlen können, was wir durch unsere Taten verursacht haben. Ob positiv oder negativ ... (Karma [Freude - Dunkelheit] und Auflösung).

Das Buch http://www.anthos-verlag.de/buch6.htm, das durch telepathisch übermittelte Kundgebungen einer Verstobenen entstand, vermittelt sehr vieles über diese Art Lebensrückschau.

Ich glaube auch, dass wir durch meditative Phasen sehr viel erkennen können von dieser Art Zwischenebenen - vergleichbar mit Nahtoderlebnissen.

LG Dana
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http://www.welt.de/wissenschaft/article1129342/Dem_Raetsel_der_Nahtod-Erlebnisse_auf_der_Spur.html

Hier ein Bericht über einen Versuch den Nahtod mittels einer Videobrille virtuell zu stimulieren. Interessant das die Versuchspersonen tatsächlich das Gefühl hatten außerhalb ihres Körpers zu sein.
Würde ich gern mal ausprobieren.

Sehr lustig finde ich:
Die Forscher sehen in ihrer neuen Brille einen neuen Ansatz zur Erforschung des bisher noch immer unerklärten Phänomens. "Wahrscheinlich sind es Fehlfunktionen des Gehirns, die viele verschiedene sensorische Eindrücke falsch verarbeiten", so die Forscher.
Neu und unbekannt?... muß sich um eine Fehlfunktion handeln... ??!
 
Hallo Ollii!

Von der Brille hab ich heute schon gelesen ... CM hat diesbezüglich einen Tread aufgemacht. Künstliches Nahtoderlebnis mit einem ähnlichen Artikel - in der anderen Realität.

Ich weiß nicht inwiefern ihr schon einen Sterbeprozess begleitet habt ...

Als meine Katze sich entschloss zu gehen merkte ich dass sich ihre Pupille enorm erweiterte und sie so einen Starren Blick geradeaus draufhatte fast 4 Tage lang durch. Als ob sie nichts sehen würde und nur Dunkelheit um sie herum wäre. Sie starrte auf die weiße Wand geradeaus und wenn ich sie rief und streichelte reagierte sie nicht wirklich. Beim Füttern mit der Spritze aß sie die ersten Tage noch brav alles auf und da änderte sich die Pupille auch, sie war nach wie vor groß und rund - erweitert aber es war so als ob sie mich zeitweise sah. Wasser trank sie bis am letzten Tag von alleine.

Ich legte mich zu ihr auf den Boden des öffteren und sah ihr tief in die Augen, da drehte sie den Kopf nach geraumer Zeit um als ob es ihr unangenehm wäre. Dagegen wenn ich ihr Reiki gab miaute sie und schnurrte bis zum Schluß. In der letzten Stunde brummte sie laut und schlief sanft ein.

Auch wenn ich bezweifle dass Tiere eine Seele haben, sondern viel mehr eine Seele sind ... glaube ich für mich erkannt zu haben, dass man sich selbst durch seine eigenen Gedanken das Jenseits erschafft.

Diesbezüglich auch ein Zitat aus dem obrig verlinkten Artikel:
Die Schlussfolgerung Knoblauchs: Das Erleben des Nahtodes ist von der Kultur und der persönlichen Entwicklung abhängig. "Die ganze Bauart des Jenseits ergibt sich natürlich aus dem Diesseits", schreibt er.

Würde das Nahtoderlebniss meiner Mum auch bestätigen. Und auch Kondor bevor er ging, hatte diesen Starren Blick drauf - als ob er nichts mehr sah und doch atmete.

Naja, irgendwann werden wir es genau wissen oder auch nicht, späterstens zum Zeitpunkt unseres eigenen Todes.

LG Dana Scully :cool:
 
Nahtoderlebnis auf der Spur

Hallo!

@Olli(24.08.07). Dieses simulierte Out of Body Phänomen mit der Videobrille wurde ebenfalls bei netdoktor, Spiegel und T-Online bekannt. Ein Durchbruch in der Nahtoderfahrung ist das keineswegs. Man kann so ein kompliziertes Phänomen, wie es eine NTE bewirkt nicht durch eine einfache technische Apparatur beschreiben. Der "Todeskandidat"-wie bei einem Schlaganfall- steht hierbei nicht nurneben sich, sondern kann sich 3 dimensional in alle Himmelsrichtungenbewegen und hat oft paranormale Wahrnehmungen. Ich weiß nicht, ob man das Phänomen überhaupt wissenschaftlich beschreiben kann.

Liebe Grüße,
The Watcher
 
Ich denke auch das es schwierig bis unmöglich ist wenn man von der Wahrnehmung her an die Sache geht, das Zitat: "Die ganze Bauart des Jenseits ergibt sich natürlich aus dem Diesseits" finde ich daher sehr treffend, denn wenn die Wahrnehmung eine persönliche Konstruktion ist die letztlich auf Gefühlen beruht gibt es nur eine schwammige Grundlage zur Erforschung der Vorgänge.

Wenn man allerdings ein Gerät hätte das die außerkörperliche Energie "sehen/darstellen" könnte gäbe es schon eine Forschungsgrundlage denn die Körperenergie funktioniert eher mechanisch.
Eine Frage ob man auf die Ursache oder auf die Wirkung schaut.
 
Hallo Watcher!

Ich hatte 4 Schlaganfälle im Stammganglienbereich - Region Curs anterius der Capsula interna bds.

Zum leichteren Verständnis der genauen Lage - aus Wikipedia:http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Internal_capsule&sa=X&oi=translate&resnum=6&ct=result&prev=/search%3Fq%3DRegion%2BCurs%2Banterius%2Bder%2BCapsula%2Binterna%2B%26hl%3Dde%26sa%3DG

:oquestion:Wie kann ich mir das vorstellen, bzw. verstehen 3 Dimensional in alle Himmelsrichtungen?

LG Dana Scully :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
NTE Sterbeforschung

Hallo Dana Scully,

also ich bin kein Arzt, versuche aber trotzdem Dir zu antworten. Die außerkörperlichen Erfahrungen, die die Probanden in dem Bericht, den Olli angeschnitten hat, gemacht haben waren so, dass die Person den Eindruck bekam neben sich zu stehen. Passiert mir manchmal auch, wenn ich sehr, sehr viel Alkohol getrunken habe. Die Videobrille des schwedischen Arztes kann aber nicht eine NTE vermitteln, die mit einem Schweben über dem Körper oder eine "Astralreise" verbunden ist. Diese ermöglicht dem NT Probanden auch zu schildern, was im Nachbarraum passiert oder welches Hemd, der gerade operierende Arzt trägt. Dies ist nur ducrh einen 3 dimensionalen Flug oder paranormale Erfahrungen möglich.Eine"richtige" NTE kann folglich technisch noch nicht simuliert werden.
Übrigens mein Mitgefühl für Dein Schicksal. Solche Schlaganfälle bleiben sicher nicht ohne Folgen. Ich bin übrigens auch schwerbehindert. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Liebe Grüße,
The Watcher
 
Recht interessant, hier manches aus verschiedenen Berichten und Sichtwinkeln zu lesen. :f23:

Dabei hab ich auch grad ne Frage an die Spezis: kennt ihr den Begriff, mit dem in Tibet Menschen mit besonderen NT-Erlebnissen bezeichnet :oquestion:

Hab ihn mal gehört, aber leider vergessen. Dort gibt es "Scheintote", die manchmal tagelang "dort" waren - und sehr genaue und erstaunliche Schilderungen von ihren Eindrücken abgaben.

Es geht dabei nicht um Tulkus oder besonders geschulte Leute. Gruss, verleynix
 
Deloks: Tibetische Nahtod-Erfahrungen
Ein merkwürdiges, den Tibetern recht vertrautes, im Westen jedoch wenig bekanntgewordenens Phänomen sind die Deloks. Auf tibetisch bedeutet de lok "vom Tode zurückgekehrt".
Gewöhnlich sind Deloks Menschen, die wegen einer Krankheit scheinbar sterben und sich im Bardo reisend wiederfinden.
Quelle: Tibetisches Totenbuch

Ich denke das ist das Wort wonach du suchtest?
 
Danke ollii, genau das isses. :f23:

Die Delok-Berichte zählen wohl auch zu den NTE, aber wie ich mich dunkel erinnere, gab es da noch einige Besonderheiten.

Anfangs gibt es starke Ähnlichkeiten mit den bekannten NTE-Beschreibungen. Nicht grad wenige waren aber angeblich sehr lange weg ... und sind dabei anscheinend sehr weit durch die Bardos gegangen, so daß sie teils Erlebnisse schildern, die in "westlichen" Berichten kaum auftauchen. Mal schauen, ob ich dazu was finde.
 
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