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Der Journalist Patrick Collington im Frühjahr berichtete 1986 von Tausenden von Glassicheln, die in einer Ruinenstätte mit Namen Khara Khota gefunden wurden.
Die Großmutter der chin. Informatin will bereits vor hundert Jahren gläserne Artefakte in Sichelform gefunden haben, die sie den folgenden Generationen vererbte. Die in einem alten Schrank aufbewahrten Sichelgläser erweckten auch bereits die Neugier von Wissenschaftlern, die sich jedoch weder Herkunft noch Sinn und Zweck der Objekte erklären können.
Mittlerweile sollen sich mehr als 10000 Stück im Besitz der Bewohner Gobis befinden.
Als die Autoren versuchten, diese Fundstätte zu erreichen wurde ihnen dies mit der Begründung verwehrt, es sei ein milit. Sperrgebiet.
Der Journalist schreibt Folgendes:
<blockquote>
Die Sicheln sollen über 12000 Jahre alt sein, doch trotz der Außergewöhnlichkeit macht die Wissenschaft keine Anstalten dies näher zu erforschen.
quelle: http://www.ufo-nachrichten.com/startseite/alogie3.htm
Die Großmutter der chin. Informatin will bereits vor hundert Jahren gläserne Artefakte in Sichelform gefunden haben, die sie den folgenden Generationen vererbte. Die in einem alten Schrank aufbewahrten Sichelgläser erweckten auch bereits die Neugier von Wissenschaftlern, die sich jedoch weder Herkunft noch Sinn und Zweck der Objekte erklären können.
Mittlerweile sollen sich mehr als 10000 Stück im Besitz der Bewohner Gobis befinden.
Als die Autoren versuchten, diese Fundstätte zu erreichen wurde ihnen dies mit der Begründung verwehrt, es sei ein milit. Sperrgebiet.
Der Journalist schreibt Folgendes:
<blockquote>
Die Sicheln sollen über 12000 Jahre alt sein, doch trotz der Außergewöhnlichkeit macht die Wissenschaft keine Anstalten dies näher zu erforschen.
quelle: http://www.ufo-nachrichten.com/startseite/alogie3.htm
