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Mit Tieren flüstern

- haben Tiere ev. noch andere Eigenschaften ? Denke ja, wir wissen noch zu wenig

das habe ich damit gemeint, es wurde anscheinend ein Test durchgeführt, ich habe es vor ein paar Jahren mal gelesen, und zwar wurden im Haus Kameras aufgestellt, welche den Hund beobachteten während Herrchen mit einem Auto in der Stadt chauffiert wurde.
Irgendwann wurde vom Team bestimmt, jetzt fahren wir wieder Heim zum Hund und das wurde dem Herrchen dann mitgeteilt.
Anscheinend hat der Hund in diesem Moment seinen Ruheplatz verlassen und sich zur Haustüre hin bewegt.

Ich halte es für sehr interessant, aber ob das wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, wage ich zu bezweifeln.
 
naja, das hunde so absolut keine wörter verstehen können ist wohl nicht richtig, jedenfalls wird ihnen ein wortverständnis von kleinkindern zugerechnet...

dennoch ist die nonverbale kommunikation wohl schon noch der hauptkanal, doch das ist bei menschen genauso... und der grund warum es bei rein schriftlicher kommunikation häufig zu missverständnissen kommt ;)


hier wohl das berühmteste beispiel eines sprachkundigen hundes
Wetten dass - Hundewette - YouTube


und noch etwas text dazu
Tierische Intelligenz: Hund Rico lernt wie ein Kind - SPIEGEL ONLINE
 
Wer glaubt, mit Tieren im Sinne von Kommunikation sprechen zu können, vermenschlicht das Tier und will es auf sein eigenes Niveau heben.

.. oder manchmal auch senken
:ocool:

Ich glaube ihr jedenfalls.

Unnnnnd damit der TE alle Xabbus & Kritiker mundtod machen kann, reicht ein simples Video von ca. 3 Minuten.

Einfach kurz im Vorspann erzählen, was sie mit Hund, Katze, Maus oder Made.. achja stimmt keine Insekten telepathisch abspricht und dann kanns losgehen. Hätte zwei Beispiele:

- Taube oder am besten direkt ner ganzen Taubenkolonie befehlen, dass sie dem grillenden Nachbarn im Garten auf dem Kopf schei.... mögen

- nachm spülen Hund mit dem Hintern einen nassen Teller trockenwischen lassen


Hätte noch ne eine Weitere. Aber aus hygienischen Gründen lasse ich sie mal besser hier weg.

Da ich grad faul bin schicke ich mal eben meine Ameisen Kippen und nen Kasten Bier von der Tanke holen, denn im Gegensatz zu ihr habe ich die Gabe sowohl mit Tieren als auch mit Insekten per Telepathie zu kommunizieren.


Sry, konnt mir den Post nich verkneifen

:obiggrin:
 
Also die Kommunikation mit Tieren ist grundsaetzlich moeglich und ja, ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich mit meinen Hunden und Katzen kommunizieren kann. Sicher diskutiere ich nicht mit meinen Hunden ueber Politik und Wirtschaft, doch das was fuer ein reibungsloses Zusammenleben noetig ist, wie Kommandos, ob ich meine Ruhe will oder ect. wird verstaendlich geklaert. Genauso von anderer Seite. Sie machen mir genauso klar ob sie lieber ihre Ruhe wollen oder sonst was. Ich nehm einfach mal das Beispiel Hund:

einem Hund ist es angeboren die menschliche Koerpersprache zu erlernen und richtig zu interpretieren. Das und seine Fixierung auf den Menschen machen es ihm moeglich uns zu verstehen - uns nicht die Ursachen fuer unsere Gefuehle und Verhalten.
Es ist auch moeglich die Koerpersprache der Hunde zu erlernen, das ist immerhin das Hauptkommunikationsmittel der Wuffs, doch die Wenigsten interessiert das, und so haben wir hunderttausend Hundeschulen und "gefaehliche" Hunde. Dass diese Hunde, die beissen, oft mehrmals gewarnt haben, hat keiner gesehen.

Das ist jetzt nur ein Beispiel, aber ich kann meine Tiere, auch fremde Hunde, verstehen und mich ihnen verstaendlich ausdruecken.....

Lg theCat
 
themen: mit tieren flüstern, sprechen mit tieren zusammengefügt.
 
@ D-Dragon
ich weiß es klingt abwegig und so aber ich kann sie wirklich hören ich weiß es zu 100%. Ich denke es ist einfach nicht normal wenn ein wilder Hase vorbei hoppelt und mein Hund anfängt ihn zu jagen, und ich kann hören wie die beiden sich beleidigungen an den Kopf werfen

@ !Xabbu
Du bist mir gut haha ich kann verstehen das du mir nicht glaubst aber es ist so ... und ich würde es gerne beweisen aber erzähl mir wie -.-
 
Ich hatte gedacht, dass wir hier "Kommunikation" nicht so sehr am gesprochenem Wort festmachen, sondern eine v.a. gedankliche Art des Kommunizierens meinen. Reden kann man viel und dann reagiert das Tier natürlich auf den Tonfall und nicht auf die Worte. Für die von mir angesprochene Art des Redens gibt es selbstredend keinen videografischen "Beweis". Was könnte man schon sehen? Einen Menschen, der ein Tier anschaut oder seine Hand darauf legt. Wenig spannend für den außenstehenden Betrachter und er hat dann das Recht der Vernunft auf seiner Seite, wenn er den Inhalt des stummen Gesprächs in Zweifel zieht.
Ich denke, dass wir an dieser Stelle nicht weiterkommen und es wird so enden wie immer: 3 Gruppen - dafür, dagegen, weiß nicht ... :(
 
@sarahwolfi: Also für mich ist es nur sehr schwer nachvollziehbar, dass ein flüchtender Hase, der gerade Todesangst hat, weil ihn ein Raubtier verfolgt(in dem Fall ist der Hund für ihn ein Raubtier), noch Zeit hat, überhaupt einen Gedanken an irgendetwas zu verschwenden. In so einem Augenblick dominiert der Fluchtinstinkt. Im Umkehrschluss dominiert beim Hund in dem Augenblick der Jagdinstinkt.
Ich weiß ja nicht, ob du schon mal in irgendeiner Gefahrensituation vor etwas weggerannt bist. Wenn ja dann müsstest du wissen, dass dir kein anderer Gedanke als die Flucht durch den Kopf geht (wenn übrhaupt), da der Körper mit Adrenalin vollgepumpt ist.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, klingt das so für mich nach einem schmückenden Element für eine Geschichte, welches allerdings nicht gut durchdacht war.
 
Zu manchen Tieren, nicht zu allen, habe ich einen inneren Zugang. Allerdings nur, wenn ich meinen Kopf frei habe. Die meisten Menschen wollen etwas Bestimmtes von ihren Tieren, wenn sie mit ihnen kommunizieren. Für Tiere ist das nichts Neues, denn sie dienen uns Menschen seit allen Zeiten.

Schön ist es, wenn sie uns ihre Welt zeigen können. Das geht nur, wenn man sie lässt, wie sie sind. Wie soll ich dieses Gefühl beschreiben? Es ist, als ob man neue Sphären entdeckt. Sie besitzen eine Wahrnehmung, die weit übers Materielle hinausgeht.

Die Welt mit Pferdeaugen betrachten... Jedes Detail, jeden Weg merken und nichts vergessen. Für uns Menschen eine neue Welt.

Oder das Selbstbewusstsein einer Katze teilen. Einfach in sich ruhen und die Perfektion, die Leichtigkeit des Körpers genießen, sich darüber freuen und trotzdem hellwach sein.

Der Drang der Hunde, ihren Nächsten zu dienen. Einer für alle - Alle für einen. Um das zu können, müssen wir Menschen ganz schön über den eigenen Schatten springen .

Es ist Luxus, ein Tier zu halten und es Tier sein zu lassen. Ihre Welt lässt sich nur bedingt mit menschlichen Massstäben bewerten. Natürlich können wir ihnen viele nützliche Verhaltensweisen beibringen, bis hin zu Zirkuskunststücken.

Pferde, die z. B. (nur ein Beispiel) nach Parellis Methode gearbeitet werden, leiden häufig an Husten und Lahmheiten. Man reduziert ihr biologisches Verhaltensmuster zum menschlichen Nutzen.

Es sollte den Menschen auch zu denken geben, dass im Sportbereich gearbeitete Hunde viel früher sterben, als ihre Artgenossen.

Ein Schicksal, das zum Glück den meisten Katzen erspart bleibt.
 
Doch, das meine ich so. Ich behaupte sogar, dass Pferde ihre Reiter besser verstehen, als umgekehrt.

Und wegen dem Dienen: Wie hätte sich die Menschheit ohne Pferde entwickelt? Sie waren bis vor kurzem das schnellste Fortbewegungsmittel.

Auch die Wachsamkeit der Hunde ist nicht zu verachten, neben ihren anderen, nicht minder wichtigen Fähigkeiten.

Die Katzen wiederum schützten unsere Vorräte vor den Mäusen.

Die Kühe, Schweine, Ziegen, Schafe - glaubst Du, sie wissen nicht, was sie für uns Menschen leisten? Selbst wenn sie von uns misshandelt und gefressen werden.

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum Hunde nur ganz selten die Hand beißen, die sie schlägt? Sie hätten es nicht nötig, dieses Leid auf sich zu nehmen. Es wäre für sie ein Leichtes, das Handgelenk zu knacken.

Hast Du die Olympiade verfolgt? Die schmerzverzerrten Gesichter der Pferde gesehen - Ausnahmen wie Steffen Peters auf Ravel, oder Juan-Manual Munoz Dias auf Fuego bestätigen die Regel - wie sie trotzdem die verlangten Lektionen absolvierten? Sie hätten auch buckeln und die Reiter abwerfen können.
 
Und wegen dem Dienen: Wie hätte sich die Menschheit ohne Pferde entwickelt? Sie waren bis vor kurzem das schnellste Fortbewegungsmittel.

Genau, irgendwann kam ein Pferd zu einem Menschen und hat ihn gefragt, ob es ihm dienen kann. :orolleyes:

Die Katzen wiederum schützten unsere Vorräte vor den Mäusen.

Richtig, sie machen das nicht weil sie einfach nur Mäuse fressen wollen sondern nur um unsere Vorräte zu schützen. :orolleyes:

Die Kühe, Schweine, Ziegen, Schafe - glaubst Du, sie wissen nicht, was sie für uns Menschen leisten? Selbst wenn sie von uns misshandelt und gefressen werden.

Ja, sie sind froh und stolz, von uns misshandelt, getötet und verspeist zu werden. Sie sind gerne bereit, dieses Opfer für uns Menschen zu bringen. :orolleyes:

Sie hätten auch buckeln und die Reiter abwerfen können.

Machen sie natürlich nicht, weil sie dem Reiter dienen möchten.

Oder könnte es vielleicht doch daran liegen, weil ihnen beim Training scharfe Splitter oder beissende Chemikalien in die Bandagen gewickelt werden, die bei jeder Berührung mit einem Hinderniss irre Schmerzen auslösen? Oder weil es immer noch "Tierliebhaber" gibt, die das sogenannte "Barren" einsetzen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Barren_(Reitsport)
 
Hast Du Dich schon mal gefragt, warum Hunde nur ganz selten die Hand beißen, die sie schlägt? Sie hätten es nicht nötig, dieses Leid auf sich zu nehmen. Es wäre für sie ein Leichtes, das Handgelenk zu knacken.

Weil es die gleiche Hand ist, die sie auch füttert. Meistens jedenfalls.
Damit meine ich, ein Hund wird ja dahingehend erzogen, dass er sich menschenkonform und gesellschaftlich halbwegs korrekt benimmt. Dinge, die den Menschen stören werden "aberzogen", andere Dinge wiederum gefördert. Das ist einfach antrainiert, von Freiwilligkeit, dem Menschen aus Liebe zu dienen seh ich da herzlich wenig. Warum ein Hund seinen Menschen, der ihn schlägt, nicht einfach beisst? Weil er zu große Angst hat, was dann passiert.
 
Hast Du Dich schon mal gefragt, warum Hunde nur ganz selten die Hand beißen, die sie schlägt? Sie hätten es nicht nötig,
Denke es kommt auch hinzu, dass ein Hund den Menschen als Alpha-Tier akzeptiert hat. Und wenn das Alphatier ihm welche gibt, dann hat er einfach zuviel Respekt um zurück zu beißen. Wenn er es tut, probt er ja den Aufstand. Und auch das haben Hunde ja schon getan und wurden dann selbst zum Alphatier... :olol:
 
naja.. mit einigen tieren sollte man lieber nicht flüstern, bzw. sich auf einen kampf einlassen.

hihihi... ja, sowas amüsiert mich schon..
 
Endlich hat einer von diesen verdammten Tierquälern bekommen, was er verdient hat... den Stier habens danach sicher gleich getötet - soweit dazu, dass die Tiere den Menschen so so gern dienen... :stupid:
 
den stier habens zuvor natürlich schon gequält u. geschwächt (ansonsten hätte der typ ja gar keine cance), und es sind ja insges. drei leute, die da auf den stier einstechen.. der stier verliert am ende immer - is ja auch eine eigene zucht, kampfstiere, wenn ich richtig gelesen habe..
 
Es gibt sehr wohl Pferde, die jeden Sprung verweigern, weil sie während der Ausbildung zu heftig rangenommen und gequält wurden. Ich, für mich, war immer gut beraten, mit solchen Pferden einen neuen Anfang zu wagen. Dazu gehört viel Zeit. Erst einmal müssen sie zur Ruhe kommen und Vertrauen fassen. Pferde verzeihen viel, aber sie vergessen nichts.

Wenn ich an die armen Schweine denke, die immer nur eingepfercht sind, nie draußen spielen und wühlen können, verkrampft sich mein Herz. Viele Schweine sterben während der kurzen Mast. Es gehört zum morgendlichen Job eines Schweinemästers, mit dem Haken durch die Hallen zu gehen und die Kadaver rauszuziehen. Oder die aus Langeweile ausgepressten Därme wieder einzuschieben und eine Antibiotika-Spritze zu geben.

Warum sterben sie nicht alle, bevor sie schlachtreif sind?

Unsere Muttersauen, zu Hause, wurden damals wenigstens noch so sechs, sieben Jahre alt. Sie durften mit ihren Ferkeln draußen wühlen und spielen. Eigentlich sind Schweine sehr gelehrsame Tiere und es ist ratsam, sich ihnen gegenüber respektvoll zu verhalten, denn sie können gefährlich werden.

Von Kind an hatte ich nie Probleme mit Tieren. Wenn ich die Kühe von der Weide holte, brauchte ich nur zu rufen. Ich durfte auch die Herde anführen, wenn sie von einer Alp zur nächsten zogen. Nie hat mich eine Kuh überholt, oder hat einen anderen Weg eingeschlagen - zum Erstaunen aller Erwachsenen.

Nein, es ist keine Angeberei, aber ich verfüge bei vielen Tieren über einen inneren Zugang.

Die meisten Katzen jagen auch dann Mäuse, wenn sie von Menschen gefüttert werden.
Natürlich oft aus Jux und Spaß, aber eben auch, um uns zu dienen.

Ganz ehrlich, wenn ich mich mit einen Tier beschäftige, frage ich es immer, wie weit es mir entgegenkommen mag. Und das klappt! Was nicht unbedingt heißt, dass meine Tiere alles machen, wie ich es gerne hätten. Ich vereinbare mit ihnen ein Gentleman-Agreement.

Ich rate allen Tierbesitzern, wenn sie mit ihren Tieren unzufrieden sind, sich mit ihnen zusammenzusetzen und zu warten, bis ein inneres Gefühl aufkommt, das ahnen lässt, warum es sich so, und nicht anders, verhält. Man kann dann gemeinsam nach einer Lösung suchen. Das klingt sehr unspektakulär, erleichtert aber den Umgang mit ihnen.

Ich bin alt genug geworden, um zu wissen, wie unzureichend die wissenschaftlichen Erklärungen für das Verhalten unserer Tiere sind.

Wenn wir unseren Geist öffnen (sofern vorhanden) eröffnen sich neue Welten, die uns glücklich machen.

Wer hingegen seine Tiere lediglich auf Trieb- und Instinktverhalten reduziert, ist selber schuld, wenn wenig Freude aufkommt.
 
Die meisten Katzen jagen auch dann Mäuse, wenn sie von Menschen gefüttert werden.
Natürlich oft aus Jux und Spaß, aber eben auch, um uns zu dienen.

Wenn wir unseren Geist öffnen (sofern vorhanden) eröffnen sich neue Welten, die uns glücklich machen.

Wer hingegen seine Tiere lediglich auf Trieb- und Instinktverhalten reduziert, ist selber schuld, wenn wenig Freude aufkommt.

Zu deinem ersten Punkt: ja es ist nun mal der Trieb einer Katze, Mäuse zu fangen, wie kommst du drauf, dass es DIENEN für den Menschen sein soll? Was haben dir die Katzen denn dahingehend geflüstert?

Dein Punkt 2 impliziert, dass prinzipiell jeder, der seine Tiere auf Trieb- und Instinktverhalten reduziert, keine Freude am Tier hat. Glaub ich nicht. Ich seh unseren Hund z.B. auch in erster Linie als trieb- und instinktgesteuert an, hab ihn aber trotzdem lieb, beschäftige mich mit ihm, versuche zu verstehen und habe vor allem große Freude an ihm.
 
Unsere katzen, ausnahmslos alle, brachten und bringen aber immer wieder mäuse, vögel, maulwürfe, schlangen, echsen ... und zeigen sie uns bzw legen sie vor die tür. Dann wird lauthals miaut, damit man sieht was sie gefangen und gebracht haben.
Da gibts ja den spruch, was sich hunde und katzen denken, wenn wir sie fůttern.
Hunde denken sich, "sie füttern mich, das müssen götter sein"
Katzen, "sie füttern mich, ich muss ein gott sein" :obiggrin:
 
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