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ISLAM Sammeltopic

Wie definiert man Integration?

Das Problem liegt nicht an der Versäumnis der Integration, sondern an mangelnder Aufklärung. Wenn jemand sagt, Allah hat dies und jenes verboten, sprich homosexuelle gehören hingerichtet, wie will man solche Personen integrieren?

Ich verstehe nicht, warum man den Islam, der regelrecht gesetzeswidrig mit den hiesigen Gesetzen ist, verteidigen will, sprich, eingeschlossen der Muslime die dieser Religion folgen.

Wenn man einen Gott sucht und diesen nur anbeten will, auf islamischer Weise, dann in Ordnung. Wer anfängt aber nach islamischen Gesetzen zu leben, warum will man diese Leute im "Namen der Demokratie" beschützen? Das ergibt einfach keinen Sinn.

denn vom radikalen islam abgesehen, geht es den muslimen hier sehrwohl schon zum teil so wie den juden im 3. reich.


Das ist ehrlich gesagt eine Respektlosigkeit gegenüber jeden Holocaustopfer und verfolgten Juden im Dritten Reich. In Nazideutschland gab es die Nürnberger Gesetze, kein Deutscher durfte einen Juden heiraten. Heute heiraten "Moslems" sogar Ungläubige, machen sie zu Muslimen und 10 Kinder, also kriegen auch noch Unterstützung. Die Moslems werden hier KEINESWEGS verfolgt, es geht um Werte, die einige Muslime nicht akzeptieren und dementsprechend gibt es Gesetzesänderungen. Kopftuch unter 14? NEIN! Burka? NEIN! Alles Humbug! Die Muslime wollen Privilegien, wie z.B. hier:


https://www.youtube.com/watch?v=t9dG8Zr2WcE


Mischt euch doch einmal unter 100 Muslimen ein, redet mit denen und seht dann was ihr von dem ganzen haltet. Wenn ein Muslim sagt, er muss Allah gehorchen, wie es Abraham tat, als er dieser sein eigenes Kind opfern wollte, warum will man solche Leute beschützen?

Wenn ein Muslim Allah nicht uneingeschränkt gehorcht, aber sich als Muslim bezeichnet, dann ist er nach dem Koran kein Muslim.

Wenn wir also von Muslimen reden, dann sind jene Muslime gemeint, die den Koran vor der hiesigen Verfassung stellen.

Ein paar Beispiele, welche Tätigkeiten nach den Muslimen verboten sind:
Bankkaufmann, Polizei, in der Justiz tätig sein, an Orten arbeiten die Alkohol verkaufen, bei der Versicherung arbeiten (Versicherungen z.B. Krankenversicherungen etc. sind nach dem Islam verboten), Künstler sein (zeichnen, außer Architektur, ist nach dem Islam verboten, weshalb es in der Hagia Sophia keine Gemälde etc. gibt.), und und und.

Ihr wollt solche Leute beschützen? Wenn ihr von Integration spricht, dann müsst ihr meinen, dass sie sich vom Islam ablösen und die Verbote und Gebote einhalten, die hier auch für alle gelten. Ansonsten weiß ich nicht, was ihr mit Integration meint.

Diese Art von Integration wird aber nicht passieren. Was fehlt ist eine Aufklärung, dass Allah nämlich kein Gott ist. Niemand kann Religionen verbieten, aber einige Denkweisen SICHERLICH korrigieren! Denn Allah ist nicht barmherzig, sondern ein Tyrann.

Die Muslime sind keineswegs mit den Juden im Dritten Reich zu vergleichen. Was ist dann mit den Muslimen in Burma oder China? DORT werden sie gejagt, gefoltert und getötet! DIE SIND mit den Juden im Dritten Reich zu vergleichen! Aber NICHT Muslime im aktuellen Deutschland!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
"Integration beschreibt einen dynamischen, lange andauernden und sehr differenzierten Prozess des Zusammenfügens und Zusammenwachsens."

jap...

die älteren muslime sind deswegen schon lange hier, weil es ihnen wohl anscheined irgendwie geglückt ist, ihren ganz persönlichen, privaten glauben ausleben zu können, ohne blöd aufzufallen, sprich, gesetze zu brechen oder hier verbotene dingen zu machen. sie machen einfach vieles nicht wie es scheint. kann uns ja wurscht sein.
ja, und es stört mich auch nicht, wenn es kleine grätzeln gibt... wo zB nur türkisch geredet wird. is mir ja wurscht bitte. ganz ehrlich. wenn mir einer schildern kann, was genau so schlecht daran sein soll, dann bitte.

und eines sag ich jetzt mal als atheist:
diese menschen nehmen ihren glauben zumindest ernst. wir, die römisch katholischen tun ja alle hier nur auf christlich, und kein einziger hält sich an die 10 gebote.

so ist es.
 
Sie nehmen den Glauben ernst.

Der Grund warum sich kaum noch einer an die 10 Gebote hält ist aber ein krimineller, dem man mit den hiesigen Gesetzen entgegenkommen möchte.

Der Islam hat seine eigenen Gesetze, Steinigung, zu Tode peitschen oder Hand abhacken. Wie die islamische Welt aussieht, dazu reicht ein Blick nach Pakistan oder Iran. Zudem dürfen Männer bis zu 4 Frauen heiraten.

Ich als ehamliger Muslim schloss mich diesem Gehorsam nicht an. Die Gesetze hier gefallen mir mehr, weshalb ich Deutschland in diesem Sinne verteidige. Wenn jemand der Meinung ist, Leute die vor der Ehe Sex haben zu bestrafen, der kann das Land verlassen.

Ich selber finde Unzucht nicht in Ordnung und bin freiwillig enthaltsam. Ich töte mein KIND doch aber wegen sowas nicht!!! Sprich, Ehrenmord! ( DER islamische Wurzeln hat!)

Beispiel:
Mohammed FLOH aus Mekka nach Medina, weil er gejagt wurde! Er war also ein Asylant in Medina! Er hat aber die "schlechten" Verhältnisse in Medina nicht angeprangert!

Die Muslime hier machen es genau andersrum! Reden schlecht über Deutschland (sogar verfolgte Muslime bzw. Flüchtlinge), obwohl sie hier aufgenommen wurden. Meinen, dass sie hier unterdrückt werden etc.

Was ein Unsinn! Hat Mohammed gesagt Yathrib( heute Medina) unterdrückt die Muslime, obwohl die Muslime dort schlecht behandelt wurden? NEIN! Er war dankbar dafür, denn in Mekka wurde er verfolgt.

Wenn ein Muslim in Saudi Arabien die Saudis anprangert, landet er im Knast oder wird im schlimmsten Falle getötet! Hier geniessen sie die demokratische Freiheit aber erlauben sich dennoch die Frechheit, Deutschland als Kuffarstaat zu bezeichnen. Eine Doppelmoral!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Muslime geniessen hier genug Freiheit! In der Türkei wurde vor einer Woche eine 21-Jährige verhaftet, die sagte, dass Atatürk kein Gott sei. Nach der türkischen Gesetzgebung ist das eine Provikation Atatürks, weshalb sie eine Haftstrafe bekommen wird. ( Die Türkei bezeichnet sich sogar widersprüchlich als islamische Republik).

http://islamicnews.de/2018/11/12/tu...ftet-fuer-die-aussage-atatuerk-ist-kein-gott/

Dürfen Muslime in Deutschland sowas sagen? JA! Sie dürgen sogar Politiker beleidigen (obwohl es nach dem Strafgesetzbuch nicht erlaubt ist bzw. war).

Welcher "islamische Staat" nahm Stellung zum "Völkermord" an den Muslimen in China? KEINER! Nicht mal der "Mahdi" Erdogan. Wer tat es aber? Deutschland!!!

Muslime haben hier sich also nicht zu beschweren. PUNKT!
 
Der Grund warum sich kaum noch einer an die 10 Gebote hält ist aber ein krimineller, dem man mit den hiesigen Gesetzen entgegenkommen möchte.
weiß nicht genau, was du damit meinst, aber ich meinte, dass zB jeder jeden tag lügt...

ja, schwieriges thema. wird man nie richtig lösen können.
wird aber genug muslime geben, die gewalt, und vor allem diese ganzen grausamkeiten wie du sie aufgezählt hast, auch komplett ablehnen, und froh sind, dass sie dem auch nicht mehr auswgesetzt sind, in Ö oder D.

möchte echt nicht wissen, wie oft in saudi arabien oder sonst wo, jemand zu unrecht so eine ultraharte strafe erleben hat müssen, oder nicht überlebt. das werden auch nicht alles top staatsanwälte sein. vermutlich ein rumgeschreie, weil die religion so emotionalisiert...
ja, meine toleranz gegenüber religionen hört genau da auf.
 
In Deutschland darf man gemäss Paragraph 263 StGB nicht betrügen, gemäss 185,186,187 auch nicht beleidgen oder Gerüchte erzählen, sprich lügen.

Gemäss 212, 211 nicht töten bzw. morden.

Gemäss 242 nicht stehlen.

Gemäss 152 usw. kein falsches Zeugnis ablegen.

Gemäss 164 nicht falsch verdächtigen,

usw.

Die 10 Gebote werden also deutlich unter Verbote gestellt, also nicht mehr 10 Gebote sondern 10 Verbote.

Dass man keinen anderen Gott anbeten darf, kann ja entbehrlich sein.

Das meinte ich.
 
Aber führt nicht das Gegenteil dessen,genau in Richtung des bekannten Toleranz-Paradoxon ,welches sich dann zwangsläufig daraus ergibt ?

"Zwangsläufig" ergibt sich das nicht, sondern es kann sich im schlimmsten Fall daraus ergeben, dann, wenn die intoleranten Ansichten jeglichen sachlichen Diskurs unmöglich machen und eine unmittelbare Gewaltbereitschaft zur Durchsetzung zu erkennen ist. Und das ist, da stimme ich dir zu, bei den Hasspredigern und vielen ihrer indoktrinierten Anhängern der Fall - denen darf man keine Toleranz entgegen bringen und muss aktiv, in unserem Rechtsstaat also primär mit entsprechenden Gesetzen und deren Durchsetzung, entgegen wirken.
Diese durchaus richtige Verweigerung der Toleranz gegenüber Intoleranten darf allerdings nicht als Ausrede oder Pauschalargument für jegliche Form freiheitlicher Einschränkung gegenüber Gruppen von Menschen dienen, aus denen heraus sich eine Gefahr rekrutiert, oder denen grundsätzlich eine intolerante Geisteshaltung nachgewiesen oder unterstellt wird.

Deshalb kann eine Verschärfung der Gesetzgebung und immer weiter gehende Einschränkung nicht die einzige oder bestimmende Aktion sein, wenn es tatsächlich um die Lösung der Probleme geht. Denn die liegt nicht bei der kurzfristigen Beseitigung von Gefahrenquellen, sondern bei der langfristigen Beseitigung intoleranter Denkweisen an sich. Und das funktioniert nicht über Gesetzgebung, sondern eher über Bildung und Wohlstand (auch auf die Gefahr hin, dass nur dieses Wort wieder für eine Gegenargumentation missbraucht wird).

Soll sich noch jemand auskennen mit denen,bzw.wer weiß, was da vielleicht im Hintergrund wieder auf -diplomatischer-Ebene ausgehandelt wurde.

So schwer ist das aber nicht. Die Abschiebung war widerrechtlich, weil im Ausland unter anderem Folter drohte. Mit der diplomatischen Zusicherung, darauf zu verzichten, ist der rechtliche Einwand gegen die Abschiebung weggefallen und die Abschiebung selbst rechtskonform.


Ich verstehe nicht, warum man den Islam, der regelrecht gesetzeswidrig mit den hiesigen Gesetzen ist, verteidigen will

Von einigen Verblendeten abgesehen will das eigentlich (fast) keiner, bloß gibt es weder den Islam noch eine eindeutige, von Innen heraus entstandene Trennung zwischen einem religiösen Glauben, der aufgeklärt und modernisiert sich der weltlichen Autoritäten unterordnet, und einer klassischen, über den weltlichen Regeln stehenden religiös geprägten grundsätzlichen Weltanschauung, wie ihn der institutionalisierte Islam im Kern heute noch weitgehend vertritt mit dem öffentlichen Hinweis, trotzdem die weltlichen Regeln im öffentlichen Leben zu respektieren. Unter den Moslems selbst gibt es diese Trennung aber.

Ich kenne selbst durchaus etliche Moslems, die zur ersten Gruppe gehören und einen sehr modernen Islam leben, der vollauf mit meinem Verständnis von Religionsfreiheit verteidigungswürdig ist. Ich kenne auch das Gegenteil. Und bei denen liegt letztlich das Problem, nicht bei ersteren. Das macht es sehr schwierig, über "den Islam" zu sprechen.

Wenn ein Muslim Allah nicht uneingeschränkt gehorcht, aber sich als Muslim bezeichnet, dann ist er nach dem Koran kein Muslim.

Wenn wir also von Muslimen reden, dann sind jene Muslime gemeint, die den Koran vor der hiesigen Verfassung stellen.

Damit machst du dir aber die Argumentation derer zu eigen, die meinen über eine Religion Deutungshoheit ausüben zu können. Ich brauche dir ja sicherlich nicht erzählen, dass der Koran selbst nicht nur sehr widersprüchlich, sondern auch zwingend auf Interpretationen angewiesen ist (selbst durch jene, die meinen, ihn Interpretationslos wörtlich zu nehmen). Und unter den Interpretationen gibt es ja durchaus auch sehr fortschrittliche, die eben andere Definitionen für einen Muslim aus dem Koran ableiten.

Wenn ich also über Muslime rede, dann beschränkt sich das nicht auf jene, die sich selbst anmaßen darüber bestimmen zu können, wer ein Muslim ist, sondern alle, die ihrerseits von sich behaupten, ein Muslim zu sein (was letztlich ja ein Eckpfeiler der Religionsfreiheit ist). Und ich bin damit sicherlich nicht allein, auf jeden Fall nicht auf einer sachlichen Diskussionsebene.
Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn wir den allgemeinen Begriff für jene Muslims, auf die du dich beziehst und die tatsächlich eine gesellschaftliche Risikogruppe und, sofern sie radikalisiert sind, ein gesellschaftliches Problem darstellen, weiter fassen als er bisher gefasst wurde: es geht um Islamisten, und dazu sollten auch jene zählen, die ohne irgendwelche radikalen Absichten politische Komponenten (primär aber nicht ausschließlich gesetzgebende Hoheit) als Kern ihrer Religion sehen.
 
Mir tuts für den Islam Leid, bin zwar generell kein Freund von Religion bzw erkenne den Nutzen nicht mehr in unserer heutigen Zeit. Für mich ist es eine Altlast.

Ich kann das nicht mal ansatzweise verstehen noch will ich das verstehen. Da kann man nur zu 100 Prozent sagen, dass das absolut falsch ist.

Steinigen, Köpfen, Hände abhacken, Erhängen.
Das es sowas noch gibt. Das geht mir nicht ein.

Ich weiß gar nicht ob der Islam überhaupt noch zu retten ist? Er ist die Grundlage, aber man hört und sieht nie gutes bzw zu wenig. Ich bin da selbst ratlos, wohin sich das alles entwickelt und sauer, da diese schöne Erde mit all den Wunder so verkorkst ist.
 
Heute habe ich fragwürdigen Müll per Wurfpost erhalten, zusammen mit Werbespam der FPÖ.
Bin sicher, das wurde von ein und demselben Verteiler da reingeschmissen und bin entsetzt über die Hetze.
 

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Einerseits kann ich mir schon vorstellen, dass das jemand so will, wie es da steht.

Aber weder, der der das schrieb, noch der, der das glaubt, vergisst das es überall ganz friedliche und weltoffene Menschen gibt.

Dieses Schreiben geht davon aus, das alle Muslime diesen Weg folgen werden, aber so dumm sind Menschen nicht.
 
Das kam ja zusammen mit 2 FPÖ Heftln, von dem nur das Heftl an den Merlin adressiert war.
Und zwischen zwei FPÖ Foldern lag der Antisislamfolde. Also eindeuti vom leichen verteiler verteilt.

Das Antislamische wurde von einem Pastor Abel fouad geschrieben, der bereits im Jänner 2018 starb und nur auf auf rechtsrechten Seiten gefeiert wird.

Und im Fpö Hefl hab ich sogar nochmal was Widerliches gefunden:
 

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Heute am Morgen im TV einen Bericht gesehen über Constantin Schreiber und seinem Buch "Kinder des Korans".
Zitat: "Der Westen finanziert teilweise Schulbücher, mit denen Kinder in der muslimischen Welt lernen. Warum das mitunter kontraproduktiv ist, beschreibt Constantin Schreiber in seinem neuen Buch „Kinder des Koran“.
Krass finde ich dabei, daß man in diesen Schulbüchern die USA als "Klassenfeind" darstellt, den Westen allgemein verunglimpft und sogar Schülerinnen anhand von Bildern westlich gekleideter Frauen (Symbolbild war Claudia Schiffer) dazu auffordert sich nicht so "sexy" zu kleiden.
Find ich schon befremdlich.
Was meint ihr dazu?
Hier mal noch ein Link dazu: https://www.cicero.de/palaestinensische-schulbuecher-koran-kinder-constantin-schreiber-islam
 
@skaman

Sehr oft wird aus Erziehung Dressur. Sehe ich in diesem Fall sogar so.
"Wir hier" (will das gar nicht immer so sagen, aber Sprache kennt auch ihre Grenzen) haben das schon hinter uns. Früher waren "unsere" Bücher nicht besser.

Es gibt echt oft die Anzeichen, das Kinder vor den Erwachsenen stehen sollten und diese mal was lehren.
 
Ja, aber im Jahre 2019? Im Kontext zu den Dingen heutzutage ist es doch krass, wenn man den Kindern immer noch alte, überholte Ideologien, Wertevorstellungen und religiösen Eifer eintrichtert mit Geldern aus dem bösen imperialistischen Westen, gleichzeitig aber politisch Offenheit, Tolleranz und Respekt gegenüber dem Islam fordert.
Zumal sowas auch nicht gerade förderlich für die Integration ist, wenn man sowas dann mit bekommt.
 
Eh ist eh nicht normal. 2019 Jahre, wie viel Zeit braucht man den noch, für Entscheidungen die man in Sekunden treffen könnte, damit man ein offenes miteinander leben kann.
 
https://youtube.com/c/MehdinaTV
Hijab Regeln

Ich hab mir das jetzt öfters angesehen und irgendwie frage ich mich, warum muss er das alles nicht machen. Warum nur die Frau?

Außerdem sagt sie nie, ich will das. Sondern immer darf man das.
Ich verstehe den Sinn nicht für diese Regeln.

Ich mein, es soll witzig rüber kommen, aber irgendwie stimmt mich das doch traurig.
 
@infosammler, du hast nur den channel verlinkt, aber nicht das video.
ja, es geht halt immer drum, dass die frau sich verhüllen muss, um den mann nicht zu reizen.
ich wär ja dafür, dass männer mit augenbinden rumlaufen müssen, ende.
 
@Trinity

Ja hat nicht funktioniert. Aber ich finds einerseit ok bzw ist mir ja egal, anderer seits versteht mein Hirn die Logik dahinter nicht.

Und sooo viele Regeln, wer was darf und wer was nicht.
 
mir tut in wahrheit jeder leid, der nie etwas anderes gelernt hat, außer "gott sagt" dieses oder jenes.... hab ich grad letztens gehört, als zwei mitarbeiterinnen sich unterhalten haben. beide kommen aus der selben ecke, syrien, nur die eine ohne kopftuch ist etwas offener, interessiert sich für kunst usw. die andere, jüngere, mit kopftuch, hat dann den spruch gebracht... "aber, gott sagt..." ...wenn ich das schon höre. bin dann eh rausgegangen.

oder wenn man einen 55jährigen türkischen mann bei der arbeit ernsthaft erklären muss, dass auch er putzen muss (weil ja zu hause die frau für so etwas zuständig ist).

irgendwie putzig, aber, auch traurig.
 
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