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Insel der Geister

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Anonymer User

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Großbritannien gilt seit jeher als Hort zahlloser Geister. Doch haben Sie gewusst, dass sich die scheuen Untoten vornehmlich an Straßenrändern bewegen?

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Wie die BBC berichtet sahen sich britische Journalisten jüngst einer wahren Flut von Augenzeugenberichten aussetzt, als sie eine Top10-Liste der Spukerscheinungen in Großbritannien aufstellen wollten.

2500 Zeugen meldeten sich

Mehr als 2500 Menschen riefen beim "Fortean Times"-Magazin an und berichteten von ihren Erfahrungen. Dabei stellte sich heraus, dass eine große Zahl von Geistersichtungen an belebten Straßen gemeldet wurden. Und erstaunlicherweise wiesen viele Berichte eine frappierende Ähnlichkeit auf.



Kollektiver Wahn oder tatsächlich Geister?

"Spielt uns das kollektive Unterbewusstsein einen Streich oder teilen wir unsere Umwelt tatsächlich mit einer Reihe von Gespenstern?" fragt der Herausgeber der Fortean Times, Bob Rickard, verwundert über die enorme Resonanz seiner Aktion.

An A23 zwischen London und Brighton hausen die meisten Gespenster



Tipp: Hinweise auf ein Leben nach dem Tod, die britische Forscher glauben gefunden zu haben!
Als die am meisten heimgesuchte Straße Großbritanniens stellte sich die A23 zwischen London und Brighton heraus. Auf ihr treiben laut Zeugenaussagen mindestens drei Geisterscheinungen ihr Unwesen. Ein kleines Mädchen ohne Hände und Füße wurde ebenso von entsetzten Autofahrern gesichtet wie eine lange dünne Figur im Trenchcoat und ein Mann in Cricket-Kleidern.

Phantome auf der M6

In der Nähe von Gloucestershire wurde hingegen mehrfach ein großer Geistermönch gesichtet, während auf der M6 in der Nähe von Birmingham häufig rätselhafte Phantom-Fahrzeuge beobachtet wurden. In Somerset, zwischen Nunney und Frome, wurden wiederholt geisterhafte Anhalter wahrgenommen. In Wales haben es zwei Orte in sich: In Llangennith wurde von etlichen Zeugen eine Frau beschrieben, die komplett in Weiß gekleidet Angst und Schrecken verbreitet. Während in St. Athan im Tale bei Glamorgan ebenfalls eine Frau spukt.

Auch Spukschlösser werden noch bewohnt

So hält das Hampton Court Palace in London für Besucher aus aller Welt eine Besichtigungstour der besonderen Art bereit. Zunächst versammeln sich die Gäste in der Küche des altehrwürdigen Schlosses, um sich am Kamin aufzuwärmen. Mit Laternen ausgestattet, können sie dann auf den Spuren Heinrich VIII. wandeln. Zusätzlich werden sie bei den abendlichen Rundgängen in historische Gewänder gesteckt. Dabei ist die Jagdgalerie von besonderem Interesse, dort spukt der Sage nach der Geist der fünften Frau Heinrichs, Catherine Howard, durch die zugigen Gänge.

Gespensterjäger im Einsatz

Doch nun hat sich der in Großbritannien als legendär geltende Richard Wiseman auf die Jagd nach dem Gespenst begeben. Wiseman begann seine Berufslaufbahn als Magier, war einer der jüngsten Mitglieder des Magischen Zirkels brachte es zum Gewinn eines Award. Später entschloss er sich zum Psychologie-Studium, welches er mit Auszeichnungen und der Erlangung eines Doktortitels beendete. In Großbritannien ist er als Skeptiker in den Medien wohlbekannt, dort tritt er regelmäßig in Radio und Fernsehen auf, um so genannte übersinnliche Phänomene als Täuschung und Betrug zu entlarven.

Vernichtendens Urteil eines Skeptikers

Sein niederschmetterndes Urteil im Falle Hampton Court Palace lautet: Das Gespenst, das angeblich umgeht, ist nur kalte Luft. Zu diesem Ergebnis ist der Gespensterjäger gekommen, nachdem er 450 Besucher des Schlosses über ihre Eindrücke beim Durchwandeln der besonders unheimlichen Jagdgalerie befragen und den Ort des angeblich übersinnlichen Geschehens auch mit Infrarotkameras überwachen ließ.

"Als Ort ist diese Galerie seltsam, denn es gibt verdeckte Türen und sich verändernde thermische Vorgänge, die dafür sorgen, dass Menschen direkt in eine Wand von kalter Luft laufen", sagte Wiseman in der Zeitung "Daily Express" vom Donnerstag.

Noch unklare Fragen

Die meisten Befragten berichteten über diese auffällige Temperaturveränderung, viele sprachen sogar von einer Art "unheimlichen Präsenz" in der Spukgalerie. Wiseman entgegnet dieser Deutung, wer ohnehin an Gespenster glaube, habe mit größerer Wahrscheinlichkeit auch eine unheimliche Erfahrung in der Galerie.

Doch alles konnte auch Wiseman nicht erklären: Es gebe, so der Berufsskeptiker, einen kalten Flecken in dem Raum, bei dem es sich nicht eindeutig um Luftzug handele: "Wir müssen das noch näher untersuchen."

http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/psi/geisterjaeger/index.html
 
also ich glaub nich, dat das auf england oder allgemein auf irgendwelche länder, städte oder orte im allgemeinen beschränkt is......... habe die erfahrung gemacht, das die meisten leute schonmal etwas übernatürliches erlebt haben. die meisten denken da noch kurze zeit drüber nach und dann wird das geschehene verdrängt, bis wieder etwas passiert oder aus irgendeinem grund die erinnerung zurückkommt. bei england geht man einfach davon aus, das es dort geister und mysteriöses gibt, deswegen bleibt es wohl im kollektivgedächtnis. wenn ich mich aba so im bekanntenkreis umhör, so hat jeder irgendetwas zu berichten oder schon selbst etwas in der richtung erlebt. hab ma die probe aufs exempel gestartet und einfach ma willkürlich freund, bekannte usw gefragt, ob sie in dieser richtung schon erfahrungen gemacht haben.......also die bandbreite geht von erscheinungen über telekinetische sachen, über eigenartige zufälle und noch viel mehr ........eigentlich hatte jeder mal irgendwas erlebt.......
habe natürlich meine fragen gestreut, sodaß ich auch leute dabei hatte, die mir oder der allgemeinheit eher seriös erschienen wären....
aba is schon komisch, wie die leute mit scheuklappen durch die welt gehn und dinge, die nich sein dürfen ignorieren, obwohl sie ihnen am eigenen leib wiederfahren sind......komische gesellschaft, in die wir hineingeboren worden sind......aba ehrlich!!!!!
 
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