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Infragestellung der Texte des Koran

Zwirni

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Vor 4 Jahren veröffentlichte ein deutschsprachiger Autor unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg ein Buch in dem erstmals die Texte des Korans und somit die arabische Relegion in Frage gestellt wurde. Mittels vielschichtiger Untersuchungen der Texte kam er zum Schluss, dass der Islam vom Christentum abstammt und eigentlich ursprünglich nur eine "Abart" dieser Religion war.

Mit dieser Theorie setzte er einen in der Breiten Öffentlichkeit vorwiegend überhörten Hammer auf den Koran. Auch ohne es direkt beabsichtigt zu haben Untergrub er den religiösen Glauben von Milliarden Menschen. Sein Ziel war und ist auch heute noch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem vielschichtigen Werk des Korans. Dabei geht er davon aus, dass der Koran ursprünglich in syro-aramäisch geschrieben war - einer Sprache die zur Zeit des (legendären?) arabischen Propheten Muhammed im nahen Osten gesprochen wurde. "Muhammed" soll auch nicht existiert haben:

"Muhammad" wäre demnach im ursprünglichen Gebrauch kein Eigenname, sondern eine Verbform. Entsprechend ist das Wort nach Analysen des Numismatikers und Orientalisten auch auf den Münzen Abd al-Maliks zu verstehen. Erst 100 Jahre später sei die Wendung als Name des "Propheten der Araber" uminterpretiert worden. Im Koran findet sich der Terminus "Muhammad" nur 4 Mal (zum Vergleich: Moses 136 Mal, Jesus 24 Mal und Maria 34 Mal).

An zahlreichen Stellen im Koran finden sich auch zahlreiche Anspielungen auf eindeutig christlich-religiöse Motive. Diese seien jedoch zum Teil durch die Übersetzungen aus dem originalen syro-aramäischen Textes ins gerade neu entstandene Arabisch verstümmelt wurden.
Einige Elemente des Korans, deren Bedeutung noch heute selbst für arabische Gelehrte rätselhaft und uneindeutig erscheint liesen sich auf Grundlage dieser Theorien eindeutig deuten.

Auch das arabische Paradies soll nicht wie heutzutage allgemein anerkannt mit weißäugigen Jungfrauen ("Huris" im arabischen) sondern mit "weißen Weintrauben" aufgefüllt sein. Grund für diese Neudeutung ist der Gedanke, dass die derzeit verwendeten arabischen Bezeichnungen von sehr ähnlichen aramäischen Wörtern abstammen. Und dort bedeutet es nicht "Jungfrauen" sondern "Weintrauben".

Das das aramäische einen Einfluss auf den Koran hatte ist immerhin nichts neues. "Koran" selbst bedeutet im aramäischen "Lektionär", also ein Buch mit Zitaten aus der Heiligen Schrift. Und die Heilige Schrift wäre nach dieser Neudeutung die Bibel.

Würden diese Theorien auch von anderen Wissenschaftlern anerkannt werden würde es eine Revolution geben - sowohl bei den Christen als auch bei den Arabern und Juden. Prof. Dr. Karl-Heinz Ohlig veröffentlichte dieser Tage neue Ergebnisse der Forschungen von Luxenberg. Dieser will weiterhin anonym bleiben - Ohlig hingegen (Professor für Religionswissenschaft und Geschichte des Christentums) vertritt ihn und seine Theorien in der Öffentlichkeit. Die Araber müssten sich nach seiner Meinung nach daran gewöhnen den Christen als Verwandten anzusehen, die andere Religion als "Elternteil" und Ursprung anzusehen während die Christen den Islam aus einer neuen Sicht interpretieren müssten - es wäre kein reiner Religionskampf mehr, es wäre eine philosophische Auseinandersetzung.

Schon zur Veröffentlichung der Theorien und Untersuchungsergebnisse gab es harsche Kritik aus dem Lager des Islams. Hauptkritik ist, dass Luxenberg nur die Geschichte des Korans und die Texte analysiert habe aber keine Rücksicht auf den Glauben nehmen würde. Gott selbst sei in den Texten vertreten - er habe sie so angeordnet und gebildet. Auch diese Sicht müsse berücktsichtigt werden, sonst würde selbst eine Neudeutung des Korans den Verlust des Glaubens bedeuten.

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wissenschaft/sonstiges/166311
http://www.zeit.de/2003/21/Koran
http://www.perlentaucher.de/buch/5135.html
http://www.ahmadiyya.de/aktuelles/lb_2004-03-02_sz.html
http://www.uni-saarland.de/fak3/fr33/ohlig.htm

Zur Info für diejenigen die es noch nicht wissen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Islam
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed
 
muaha genial. weintrauben^^, hätte ein selbstmordattentäter ein nahtoderlebnis gehabt und davon berichtet, ob ´dann noch jemand freiwillig mitmachen würde?^^ ne mal im ernst...

ich wäre gespannt, was der herr finden würde, wenn er sich mal die bibel zur brust nehmen würde und alle anderen religionswerke... vielleicht kommt er ja der wahrheit auf die spur?
 
Die Bibel wurde bereits im letzten Jahrhundert oft genug auseinandergenommen. Ich sag mal nur Hesekiel ;) Beim Koran gab es das noch nie - daher ist es auch ein Novum.
 
ja nur bei der bibel... wenn da einer anfängt von ufos und aliens und high tech, dann wird er doch eh nur ins spinner eck getan.

aber genau dieser herr, wenn er anerkannt werden sollte und ernst genommen werden sollte, dann könnte er sich auch über die bibel stürzen.
er muss ja nicht gleich die aliens rauskramen, aber so einige dogmen demaskieren, wäre schon mal ein anfang.
 
natürlich kann man jede der heiligen schriften, der verschiedenen religionen kritisch interpretieren und findet reichlich ungereimtheiten.
aber echte gläubige, der traditionellen deutung, können das natürlich nicht anerkennen. weder gläubige moslems noch christen.
z.b. im koran sind ja gerade diese strittigen dinge bei vielen ein zentraler punkt des glaubens. das unterstellt einem gläubigen ja quasi dummheit, an so was zu glauben.
wenn man jemanden den boden unter den füßen wegzieht, dann kann der sich nicht freuen.
auch ein frommer christ, dem man sagt, der gott moses war ein alien, der kann einem spontan doch nur den vogel zeigen.
ich finde es wichtig und interessant, solche texte zu analysieren, da sollte man nur nicht mit der dankbarkeit tiefreligiöser menschen rechnen.
 
Aha er würde dir also einen Vogel zeigen? Tja sicherlich. Dann wüde er auf sein Pferdwagen aufspringen und zurück in seine Holzhütte fahren um bei Kerzenlicht die Bibel zu lesen, welche handschriftlich abgeschrieben wurde.

Also mal im ernst! Toleranz und Offenheit werden doch durch das Christentum nicht behindert. Ich meine Christen glauben daran das ein Typ mit Stab durch die Macht Gottes das Meer in zwei teilte. Oder das J.C. Tote hat auferstehen lassen. WAS bitte sind im Vergleich dazu Aliens? Die sund ja fast schon uninteressant (ok ich übertreibe). Wenn der trotzdem jemand den Vogel zeigt, dann nur weil er einfach Angst hat oder engstirnig ist. Oder beides.
 
weil er einfach Angst hat oder engstirnig ist
eben drum :)

diese welt ist überbevölkert von engstirnigen kleingeistern.
die allerwenigsten sind wirklich offen, sich damit auseinanderzusetzen, ob das was sie von klein auf leben, richtig oder wichtig ist.
leider.
das macht es ja alles so schwierig.
selbst gläubige christen schlagen sich gegenseitig die köpfe ein, für ihren glauben -->nordirland
und sunniten und schiiten sind da auch nicht besser.
klar gibts einige, die mit sowas lockerer umgehen können, aber auch nur, bis es ihnen an die substanz geht.
 
Im Kuran sind viele Sachen der verschlüsselt erklärt. Zum Beispiel stand im Kuran das der Fingerabdruck eines Menschen einzigartig ist. Damals wusste keiner was gemeint war doch heute wissen wir das es so ist.
 
Ich wollte vor kurzem mal den Koran lesen, hab es dann aber aufgegeben, weil es.. naja... der Koran ist langweilig. Beim Durchschmökern der Suren bin echt fast eingeschlafen. In der Bibel passiert wenigstens ab und zu mal was: Adam & Eva fliegen aus dem Paradies, Kain erschlägt Abel, Moses vernichtet die Ägypter, die Engel prügeln sich mit den Dämonen, Noah ersäuft fast mit seiner Arche...
Aber im Koran stand immer nur: Allah hat das Sagen, wer nicht auf Allah hört ist ungläubig, Allah ist der größte, Juden & Christen sind nicht gläubig, weil sie noch andere "Götter" anbeten... Also die Bibel les ich echt gern; inzwischen kenn ich die Geschichten ja fast alle. Aber der Koran... Hat den Koran mal jemand zu Ende gelesen und kann mir sagen, ob da auch mal was interessantes passiert?

Aber eine Stelle ist trotzdem hängen geblieben:

"All denen - seien es Gläubige, Juden, Christen oder Sabäer -, wenn sie nur an Gott glauben, an den Jüngsten Tag und das Rechte tun, wird einst Lohn von ihrem Herrn, und weder Furcht noch Traurigkeit wird über sie kommen." (Zweite Sure,
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)

Ich wage mal zu behaupten, dass Juden, Christen und Moslems den GLEICHEN Gott anbeten (das steht auch im Koran). Im Koran taucht auch die Geschichte Moses wieder auf (allerdings nicht so fesselnd erzählt wie in der Bibel), die Engel meckern genauso darüber, dass Allah (Gott, Jehova, Jahwe, der HERR) den Menschen erschaffen hat und und und....
Also frag ich mich nach wie vor, warum Moslems und Christen sich nicht einig sind, wegen ein paar popligen Unterschieden, die auch Übersetzungs- oder Deutungsfehler seien können. Wahrscheinlich stammt der Koran auch von ähnlich Schriften ab, wie die Bibel. Anders übersetzt oder überliefert, im Grunde steht sowohl in der Bibel, als auch im Koran dass gefälligst alle zu spuren haben, wenn der HERR etwas befiehlt. Und in beiden Werken tun es die Menschen natürlich nicht. ^^
 
Ich habe auch versucht den Koran zu lesen und zu verstehen, dachte mir aber das man in dem Land und diese Religion leben muß um sie zu verstehen, auch denke ich das der Koran sowie auch die Bibel eigentlich mal dem neuen Menschenverständnis angepasst werden müßte, denn viele Geschichten basieren ja auf Gleichnissen die man erst verstehen kann, wenn man versteht auf welcher Art Leben und denken sie sich beziehen.
 
nachdem es sich hier um alte überlieferte texte handelt, sollte man sie nicht verändern. um dem ganzen eine zeitgemäße form zu geben, muss man sie erläutern und interpretieren.
 
Der Koran ist eine Art Poesie. Jeder der schon mal versucht hat einen poetischen Text zu übersetzen voller Symbole und Metaphern, weis wie unmöglich es ist dies zu tun und die Botschaft zwischen de Zeilen auch mit zu übersetzen. Da muss man schon arabisch lernen um alles verstehen zu können.

Ob alle denselben Gott anbeten weis allein nur er. Man sollte unterscheiden zwischen zwei Formen des Verehrens/Anbetens.
Viele verehren Gott alleine dadurch, dass sie sehr auf ihr Umfeld bedacht leben, das Leben in jeglicher Form schätzen und einen bestimmten Hang haben ihr Hab und gut mit den Armen zu teilen.
Die Andere Form ist die Symbolische Form, wie jede Religion behauptet sie habe die richtige. Symbole sind nicht so unwichtig wie es manchen Hardcore Gnostikern scheint. Sie zeigen, dass man gewillt ist Gottes wille durchzusetzen, auch wenn man ihn u.U. nicht versteht oder für unwichtig hält.

So ähnlich wenn man jemanden liebt, da macht man auch alles und weis auch nicht so reht wieso
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. Tschuldigung. Frühling...
 
Also ich hab Quoran und Bibel gelesen.. und beide ähneln sich so ziemlich oft.. als wenn beide ne gemeinsame quelle gehabt hätten.. vlt sumerische religionen?

ich find es sind eher unbedeutende unterschiede in bibel und quoran..
ich find die bibel auch etwas spannender, mag aber daran liegen, dass ich ziemlich gern so alien krams gelesen hab in bezug auf bibel, das gibts - wie bereits gesagt - vom quoran leider noch wenig(aber es gibt schon bissel) - ich wette, würde man den quoran analysieren.. würde fast überall dasselbe "rauskommen" wie bei der bibel...

was dabei "rauskommt" ist aber nunmal ansichtssache...
 
Aus einem gleichlautenden Topic die Antwort:

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Beitrag Geschrieben: 21.08.2006 20:04

warum soll es ihm besser gehen als dem jesus
aber die vielen übereinstimmungen in "beiden" Schriften (abgesehen mal die div.Datierungen von Ereignissen)lassen schon auf "einen"Ursprung schliessen....aber wer von wem was übernommen hat ist bei dem religionschaos aus der Gegend wo sie entstanden schwer rauszufinden.In dem Raum enstanden so viele Religionen und wurden von anderen übernommen das es ein "Wunder" wäre die ersten zu finden.Und mit Datierungen einem Glauben beizukommen.... des spielts sowieso ned
mfg v.
 
Zwirni schrieb am 16.12.2005 22:53

Die Araber müssten sich nach seiner Meinung nach daran gewöhnen den Christen als Verwandten anzusehen, die andere Religion als "Elternteil" und Ursprung anzusehen während die Christen den Islam aus einer neuen Sicht interpretieren müssten - es wäre kein reiner Religionskampf mehr, es wäre eine philosophische Auseinandersetzung.

Ich bin vor 10 Jahren zum Islam konvertiert und habe den Koran sowohl in Arabisch als auch in Deutsch gelesen. Es wird nirgends im Koran eine Verwandschaft zwischen dem Islam und dem Christen- oder Judentum geleugnet oder bestritten. Ganz im Gegenteil. Es steht ganz klar geschrieben, dass es sich um Schwesternreligionen handelt. So wie sich das Christentum aus dem Judentum weiterentwickelt hat entstand aus beiden zusammen der Islam und es ergibt sich eine Einheit. Die Mitglieder aller drei Religionen werden im Kuran "ahl al-Kitab" genannt, das Volk des Buches, weil alle drei über eine Niederschrift verfügen: Thora, Bibel und Koran.

Die Moslems bestehen nicht nur aus Fundamentalisten, die jeden abmurksen wollen, der nicht an Muhammed und den Koran glaubt. Die Mehrheit lebt still ihr Leben und toleriert den anderen. Am Ende werden wir so oder so wissen, ob und falls ja wer denn nun Recht hatte.

Nach all diesen Jahren bin ich für mich zur Ueberzeugung gelangt, dass das Wichtigste ist, mit sich selbst in Einklang zu stehen und sein Handeln zuerst vor sich selbst zu rechtfertigen und die Konsequenzen zu tragen. Solange man das tut ist es zweitrangig wie ich Gott diene oder an ihn glaube.

Wir sollten nach Jahrtausenden eigentlich alle klüger geworden sein. Niemand von uns ist Gott, niemand von uns hat das Recht, über den anderen zu urteilen, vor allem deshalb, weil wahrscheinlich niemand von uns wirklich frei von jeglicher Schuld ist. Wenn es den Jüngsten Tag gibt, dann wird sich jeder nur für sein eigenes Tun verantworten müssen und falls wir einfach tot sind oder wieder geboren werden, spielt es sowieso keine Rolle mehr.

Der Islam respektiert jeden Propheten, weshalb kann man dasselbe nicht mit Muhammed tun? Es gibt immer zwei Seiten der Medaillen und nur weil man, wenn überhaupt, eine Handvoll Moslems kennt (ich spreche hier nicht von den sogenannten Fundamentalisten), heisst dass nicht, dass man den gesamten Glauben kennt. Und Religion und Tradition weichen in jedem Falle stark voneinander ab, was traurigerweise ein Fakt ist und für den es wieder mannigfaltige Gründe geben mag.

Ich finde es lächerlich zu behaupten, Muhammed habe nie existiert, nur weil der Islam auf Christen- und Judentum basiert. Denn das Eine hat mit dem Anderen gar nichts zu tun insofern man es auf religiöser Basis betrachtet. Denn alle Prophezeiungen kommen, wie StevenInferno schon gesagt hat, von ein und demselben Gott.

Lg
Kassandra
 
ich glaube dass der islam die vollendung des christentums ist,daher ist es auch richtig dass der islam mit dem christentum verwandt ist,aber nicht nur mit der christentum sondern alle buchreligionen sind miteinander verwandt.
Doch die texte des Korans kann ich nicht infarege stellen nicht deshalb weil ich selbst ein moslem bin sondern wegen der wissenschaftlichen wahrheiten die in den Suren des Korans niedergeschrieben sind,die erst in den letzten jahren so richtig untersucht und der welt vorgelegt werden von führenden wissentschaftlern der welt...

Liest euch diesen artikel mal sorgfältig durch,es ist sehr interessant und bringt einen zum nachdenken,es gibt hunderte solcher seiten die von angesehenen wissentschftlern erstell wurden, nach dem ich viel darüber gelesen habe stellt sich mir die FRAGE: wie kann eine wie von vielen menschen behauptet eine nicht "Göttliche Religion" solche verblüffende Wahrheiten in erfahrung bringen und dass niederschreiben,was kann es denn sonst sein wenn nicht Göttlich???

http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/wissenschaft/wissenschaft.html
 
Herzlich willkommen im Forum, Timurcin.

Vielen Dank für die Seite, sehr interessante Thesen und Belege.

Es scheint tatsächlich so zu sein, dass dort Wissen vermittelt wurde, was ein Beduine nicht wissen konnte. Dir als gläubigen Moslem wird es wahrscheinlich nicht gefallen, was mir die "wissenschaftlichen" Suren andeuten.

Der Koran wurde vom "Erzengel Gabriel" Mohammed diktiert. Also hat der Engel Gabriel Wissen vermittelt, was mich direkt wieder an die Elohim der Bibel erinnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Koran ist das Heilige Buch der Muslimen.
Es ist ihnen ebenso Heilig wie den Christen die Bibel.
Das sollte respektiert werden !
Jeder Mensch hat das Recht auf seinen freien Glauben.
Und ich finde es schon sehr vermessen, den Glauben eines Menschen zu hinterfragen.
Sicherlich ist nicht alles wahr, was den diesen Büchern steht, aber die Botschaft ist das wichtige.
Und das alle Bücher in der gleichen Region entstanden sind bedeutet nunmal, das es gewisse Parallelen in diesen Büchern gibt.
Es ist wie die Frage mit dem Huhn und dem Ei.
Es interessiert niemanden wirklich, was zuerst da war.
Wichtig ist, das es da ist.
 
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