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In der griechischen Mythologie, Griechenland,…

Amun Re

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stand am Anfang der Schöpfung die wirbelnde Leere, „Chaos“ genannt. Schliesslich entsprang aus dem Nichts, eine Schöpfungskraft, manche nannten sie „Gaia“, die „Mutter Erde“. Nachdem sie ein grosses Ei (kommt ebenfalls in einigen Mythologien vor) gelegt hatte, entsprangen ihm „Uranos“ (Himmel), “Ourea“ (Gebirge), „Pontos“ (Meer), und andere Teile des Kosmos.
Gaia und Uranos zeugten mit den Kyklopen die ersten Lebewesen auf der Erde. Uranos verbannte diese Kreaturen jedoch in die Unterwelt. Danach zeugten er und Gaia die Titanen. Der Titane „Kronos“ entmannt und entmachtet seinen Vater Uranos. Die Titanen aber werden von „Zeus“, dem jüngsten Sohn des Kronos gestürzt. Mit Zeus begann die langandauernde Zeit der olympischen Götter (Olymp), die in der Antike das Geschick der Griechen und somit des klassischen Griechenlands lenkten.
Der Titan „Prometheus“ (der „Weitblickende“) schuf auf Wunsch des Zeus und mit dem Einverständnis der Göttin Athene den sterblichen Menschen aus Ton.
 
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