hab heut die doku darüber auf vox gesehen, war total enttäuscht von der blindheit der archäologen....
einerseits stellen sie die menschen total primitiv dar, und dann wieder sollen sie die pleijaden gekannt haben, die man ohne fernglas (gab es das schon 1600 vor christus) gar nicht sehen konnte, und dann sollen sie auch noch den genauen winkel der winter sonne gekannt und eingezeichnet haben auf der scheibe...
und dann dieser bogen? was stellt er da? ein schiffelein.
weil so ein macker aus einem anderen museum es sagt.
die sonnenbarke um genau zu sein
und um das zu untermauern zeigt er uns lauter abbildungen von barken in mitten von sternen, darin zwei wesen mit kugelförmigen helmen
und er sagt es auch noch selbst, dies sind keine schiffe fürs waser, dies sind sternen schiffe
aaaaalso (nein natürlich hat das nichts mit aliens zu tun, wie könnte es auch) muss es sich um eine religiöse abbildung handeln pff na war ja zu erwarten.
darum ist der bogen auf der scheibe - die sonnenbarke - auch nur ein religiöses objekt... die einkerbungen und lochungen interessieren wohl keinen, mich hat das teil eher an die abbildung ähnlich einem sextanten erinnert, aber wer bin ich schon.
und weil das religiöse schifflein so zwischen sonne mond und den pleijaden und anderen unbekannten (nicht unbekannt, zufällig, sagt der fachmann) sternen umhersegelt muss die ganze scheibe wohl nur eine bibel darstellen, die von ihrem erschaffer herum geschleppt wurde und anbetungswürdig gehuldigt wurde...
naja im großen und ganzen hat mich das ganze eher nur aufgeregt.
wie damals die öffnung des gantenbrink türls...