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Gibt es Gott?

kleine korrektur:

4. ich meinte dass das schicksal nicht gott ausschließt, aber seine allwissenheit/mächtigkeit...
 
yop

Schön dass du bereit bist,alles zu hinterfragen.

Du wirst ein interessantes Leben haben,wenn du auf Suche nach richtigen Antworten bist,anstatt jeden Mist den dir der Alltag bringt,ungefragt zu akzeptieren.

Nun zum Topic..


ich meinte dass das schicksal nicht gott ausschließt, aber seine allwissenheit/mächtigkeit...

Also würdest du einen Gott akzeptieren,wenn er denn so ist,wie du ihn haben willst?

Wer hat das alles erschaffen?-niemand,es entstand einfach

Na ja soooo einfach entstand nix......sieh dich mal im Board um:owink:

Aber wenn man naturwissenschaftlich an das Thema herangeht(was man übrigens auch mit der Bibel kann anm.) ist es ein spannendes Ereignis gewesen,dass viel mit Gesetzmässigkeiten und Zufall unter optimalen Bedingungen, und vielem mehr zu tun hat.

Allemal spannender als die div."Genesisgeschichten" div. Glaubensrichtungen.

Wie angemerkt könnte man die div.Texte auch als "Metaphern" für mündliche Überlieferungen alter Erzählungen verstehen,deuten usw.

Das wirft wiederum Fragen auf weshalb "Schöpfungsmythen" weltweit ähnliche Muster beschreiben und das zu Zeiten die oft Jahrtausende zurückliegen.

Da ist es doch auch spannend danach zu suchen,warum diese "Geschichte" weltweit existiert,wo die Kulturen eher noch isoliert waren,mangels Mobilität.


Wie gesagt,es wird nie langweilig:olol:

mfg.v
 
warum diese "Geschichte" weltweit existiert,wo die Kulturen eher noch isoliert waren
aber keine kultur, auch keine vor dem menschen ist annähernd alt genug, um auch nur die nachwehen einer schöpfung miterlebt zu haben.
zumindest auf diesem planeten.
der ist zu jung.
 
Gibt es einen Gott?

Eine Interpretationsfrage, die subjektibe Meinung jedes einzelnen.

Nein. Bin 90% Atheist

Für mich gibt es ganz klar nur 2 mögliche richtige Antworten:

1.
Ergebniss aus Millionen von Jahren - Evolution
Für mich wie "dynamische Gleichungen" die sich gegenseitig immer ausgleichen - verkomplizieren und aus dem Grunde wird es "gleicher" und entwickelt sich bis zum ende weiter

2.
Eingriff von außen auf die menschliche Rasse, die Differenz in der Evolution zwischen Umgebung und dem Menschen ist mir ein Dorn im Auge
 
"Also würdest du einen Gott akzeptieren,wenn er denn so ist,wie du ihn haben willst?"

ich habe früher gott akzeptiert,wie er ist,d.h. ich war gläubig,jetzt nicht mehr,die oben genannten gründe ,sind nicht die einzigsten..um zur frage zu eigentlichen frage zu kommen,nein,ich glaube weder an einen gott,der mir eine kirche praktisch vorschreibt,noch an meinen eigenen.wenn ich irgendwann,wieder an gott glauben sollte,was meiner meinung nach nicht passieren wird,dann glaube ich an einen logischen gott,nicht allmächtig oder wissend ist,keine widersprüche,einer eben,der,sagen wir mal,wissenschaftlich stimmt :obiggrin:
fazit:ich suche praktisch nach einem gott der mir passt,aber,wenn irgendjemand mir beweisen könnte,dass gott existiert,eben nicht nach meinen "vorstellungen",dann akzeptier ich das natürlich,sowie ich das vorher auch getan habe ;D

mfg
 
also das mit Gott ist echt eine merkwürdige Sache, schon alleine wieviele Kriege es wegen Religionen schon gab, (also indirekt ja wegen ihm, weil soviele glauben), ich glaube eigentlich nicht dran. Wer glaubt, lebt aber meiner Meinung nach in bestimmten Situationen gelassener, gottvertrauen sozusagen, wenn es jemanden schlecht geht, kann der Glaube Halt geben, man glaubt automatisch an irgendeine Form von Gerechtigkeit, oder versucht nach den Glaubenssätzen zu leben.. versucht mit Menschen besser umzugehen (liebe deinen nächsten, etc.). Aber braucht man dafür wirklich einen Gott?

Das wirft wiederum Fragen auf weshalb "Schöpfungsmythen" weltweit ähnliche Muster beschreiben und das zu Zeiten die oft Jahrtausende zurückliegen.

diese Muster entstehen meiner Meinung nach aufgrund eines Kollektivbewusstseins, Gott gibt es in vielerlei Variationen, in jeder Religion anders ausgelegt, in keiner ist er wirklich gleich..

wenn es einen Gott gibt, naja, mal blöd ausgedrückt, wer hat als Kind nicht mal mit einem Stock einen Ameisenhaufen aufgewühlt, nur um zu sehen, wie sie sich verhalten, wie rote gegen schwarze Ameisen Kriege führen, wie sie sich neu anordnen und verbünden, wie sie sich gegenseitig abschlachten, ihre Leichen abtransportieren, oder Nahrung gemeinsam in den Bau schleppen ;) so ungefähr stell ich es mir vor. Wenn es ihn gibt, dann ist Gott sicher nicht dazu da, den Menschen eine glückliche und harmonische Atmosphäre zu bieten, dass müssen sie schon selbst lernen. Und Fehler werden gemacht, nur daraus kann man wirklich lernen (wenn man möchte), um sie in Zukunft vermeiden zu können.. das das nicht klappt?! Naja, vielleicht sind wir doch nicht so intelligent, wie wir immer meinen..
 
Ich glaube an Gott ,weil es meiner Meinung nach nicht sein kann das alles nur durch Zufall entstandenen ist . Zweitens meine ich das es so viele genaue Überlieferungen vom Messias gibt ,die bis zum heutigen tage Einfluss auf unsere Welt haben . Und Drittens ergibt alles einen Sinn ,von der Natur bis zu den Tieren ,das Gleichgewicht auf der erde .
Dies alles denke ich kann nicht Zufall gewesen sein ,da war eine höhere macht am Werke und zwar Gott .Beweiße findet man überall auf der Welt ,oder man geht in eine Kirche und spürt das Göttliche in uns .
Gruß Indi
 
Könntest du mir so einen Beispiel ( Beweise, lassen wir beide mangels selbiger gleich mal weg, o.k.?) mal konstruieren bzw. nennen ?


Reichen dir wirklich ein Gebäude und ein subjektives Gefühl aus, um an einen Gott zu glauben bzw. spüren ?

Ist da nicht doch noch eine "überlieferte" Geschichte dahinter,die auch du zuerst gehört und später gelesen und in deinem Fall verinnerlicht und als Lebenssinn gewählt hast ?

vt
 
Ich glaube an gott und an die welt.
Ich glaube an das ich bin. Was ja auch eine rede von jesus war.
Aber wie es nun mal ist, zieht licht auch motten an, nicht nur schmetterlinge.
Diese motten sind so gierig auf das licht, das sie daran verbrennen.
Diese motten nenne ich religionen.
 
viennatourer:Könntest du mir so einen Beispiel ( Beweise, lassen wir beide mangels selbiger gleich mal weg, o.k.?) mal konstruieren bzw. nennen ?
Reichen dir wirklich ein Gebäude und ein subjektives Gefühl aus, um an einen Gott zu glauben bzw. spüren ?

Mache ich gerne ,also Gebäude denke da meinst sicher die Kirchen ,die interessieren mich nur wenig. Ich gehe auch nur dann in die Kirche wenn ich es möchte . Ich kann auch ohne eine Kirche an Gott glauben und mit ihm reden. Natürlich Beweise kann ich so keine liefern ,ich kann dir nur sagen aus meiner Sicht gibt es Momente wo man Gott spürt wo man merkt er ist da .Es ist mehr als ein Subjektives empfinden ,es umgibt dich mit einen Gefühl der Liebe und der ruhe und der Zufriedenheit .Es gibt soviel Überlieferungen aus dieser zeit wo Jesus gelebt hat und gelitten hat ,das kann kein Zufall sein das sich seine Geschichte bis heute hält und gelebt wird von vielen Christen . Klar machen wir auch Fehler keine frage ,aber ich gehe dann in mich und suche das Gespräch mit Gott und er vergibt und er hört mich .In der Bibel schreibt zb. Jesaja das die Erde rund ist ,und im Mittelalter glaubten sie die erde wäre flach und man fällt hinunter ,in der Bibel findet sich so viel wahres und verständliches für uns alle. Aber ich verstehe Andersdenkende und versuche niemanden zu bekehren noch sonst was ,ich kann nur für mich selber sprechen und immer wieder sagen, das wenn man Jesus zulässt er auch da ist in deinen Herzen oder deiner Seele .Die frage warum lässt Gott kriege oder Unglücke zu ist einfach erklärt ,Gott gibt uns ja vor wie wir leben sollten in Frieden und miteinander und keinen Hass oder Gewalt anwenden sollten ,wir sollen sogar die zweite Wange hinhalten , doch jeder ist selbst für sein handeln und tun verantwortlich und wird sich deswegen auch rechtfertigen müssen eines Tages. Jesus lehrte es uns ja wie wir Leben sollten und ich finde das was er gelehrt hat ,ergibt sehr viel Sinn ! Papst ,Kirche ,Vatikan,Kirchensteuer etc. das sehe ich nicht als Maß alles Dinge an und sind sehr wohl zu Kritisieren ,doch es hat auch seinen berechtigten platz in der Welt . In eine Kirche zu gehen und in sich gehen ,auch dort kann man Gott spüren .
Ich hoffe ich konnte die deine frage halbwegs erklären.
LG indi

@infosammler:
nicht nur die Motten werden vom Licht angezogen ,sondern allerhand andere Insekten auch ,das Liegt aber daran und hat eine einfache physikalische Ursache ,da Insekten immer in Richtung Licht-Tageslicht fliegen .
 
@indi

Ähm verarscht du mich jetzt? Hab die motten als symbolik hergenommen.
Erklär mir mal was du gelesen hast:oeek:
 
@infosammler:
sorry das liegt mir fern dich zu v.......n aber du schreibst das hier :

Aber wie es nun mal ist, zieht licht auch motten an, nicht nur schmetterlinge.
Diese motten sind so gierig auf das licht, das sie daran verbrennen.
Diese motten nenne ich religionen.

du vergleichst die Motten mit Religion? ich sehe das nicht so ,drum wollte ich dir nur sagen warum Motten zum Licht fliegen ,nicht mehr und nicht weniger .
gruß Indi
 
Nein ich meinte licht (gutes, ehrliche menschen wie zb jesus usw) strahlen ein ihr licht eben auch aus. Schmetterlinge werden als hübsch angesehen, motten eher als hässlich bzw der nacht zugeordnet, bóse....
Und das licht zieht eben motten an....
Symbolisch gemeint!
Du vergleichst die Motten mit Religion
Jaein... ja aber anscheinend hast du mich nicht verstanden.
Warum motten zum licht fliegen weiß ich und es geht nicht um motten.
Erklärt WARUM sie richtung licht fliegen hast du aber auch nicht! Wenn du es schon so genau nimmst.
 
Gott gibt es in so vielen verschiedenen Religionen.
Welchen gibt es wirklich?
Ich glaube jeder hat seine eigen Interpretation von Gott.

Ich persönlich glaube nicht an den Gott der uns von unserer Religion vorgeschrieben wird (Ich nenne bewusst keine Glaubensrichtungen.)
Aber ich glaube an eine höhere Macht. Sie lenkt uns nicht, aber beobachtet uns.
Entstand die Menschheit durch einen äußeren Einfluss?
Oder doch durch die "natürliche" Evolution.

Da wären wir bei dem Thema: Gibt es den Ausdruck "natürlich" oder "übernatürlich"?
"Natürlich" ist das, was der Mensch kennt. Alles andere ist "übernatürlich"
Wobei mir der Ausdruck "übernatürlich" bei Chemie, Maschinen, Häusern, Autos, Fabriken... etc. besser gefällt.
Das meisten Dinge, die der Mensch erschaffen hat, haben nichts mit der Natur zu tun.

Ist Gott nun natürlich oder übernatürlich?
Die Frage, ob es ihn wirklich gibt, werden wir wohl nie beantwortet bekommen.
Jeder Mensch sollte an das glauben, dass ihn ruhig schlafen lässt.
 
@indi

Bist ja kein saurier, bist ja indianer :obiggrin: ein berümter sogar:ocool:
 
Das meisten Dinge, die der Mensch erschaffen hat, haben nichts mit der Natur zu tun.

da der mensch ja auch natürlich ist würde ich meinen sind auch die von ihm erschaffenen dinge natürlich. ein vogelnest ist ja auch etwas natürliches.

Jeder Mensch sollte an das glauben, dass ihn ruhig schlafen lässt.

da sind wir einer meinung, solange er auch schaut dass menschen welche etwas anderes glauben auch ruhig schlafen können!
 
Sumri:Das meisten Dinge, die der Mensch erschaffen hat, haben nichts mit der Natur zu tun.

Doch hat es ,sogar sehr viel . Die Natur gibt uns Mineralien,Materialien,Eisen,Kupfer,Silber,Gold,Diamanten,Baumwolle,etc.etc. damit wir Menschen erst etwas erschaffen können . Die Natur so wie Gott sie geschaffen hat ,ergibt ja gerade diesen Sinn für das alles .Der Mensch kann ohne die Rohstoffe der Natur nix selber machen . Das ist alles Gottes Plan .
Darüber solltest du nachdenken warum wir zb: kupfer als Mineral aus der Erde holen und damit unsere Bauteile für den Computer zusammen bauen können . Das ganze in seinen großen ,das kann kein Zufall sein ,da war eine Höhere macht die uns all diese Wunder erfahren lässt . Ich nenne es Gott !
Gruß Indi
 
solange er auch schaut dass menschen welche etwas anderes glauben auch ruhig schlafen können!

Im übertragenen sinne halt ein miteinander, schon idividuell bleiben, aber ein gemeinschaftliches. Wie das meer halt, jeder tropfen extra aber an fülle mehr als jeder einzelne. Hat jesus zb auch gesagt.
Das alles hat auf zb buddha gesagt. Sind halt immer wieder "gelehrte" oder besser gesagt menschen, die sich mit dem leben und dessen bedeutung auseinandersetzen.
Das hier gleichheiten entstehen liegt am leben selbst.
Vielleicht war es damals halt so, das die falschen (motten indi :obiggrin: ) schnell begriffen, welch wache ohren die lehren von jesus hörten und wie sehnsüchtig sie sich eine welt wünschen, die das widerspiegelt. Nun und dann wurde auch erkannt, wie man sie dadurch auch lenken,kann.
Weil damals hat er ja gesagt, es ist sein weg, keiner soll ihm es gleich tun (als 1 zu 1)....

Er hat einfach nur einen weg gezeigt, wie er ihn geht. Die die lenken wollten machten daraus, er ist für uns gestorben.

Ist mir untergekommen , das passt sehr gut zu dem was ich glaube:

Ich glaube, das universum ist sin einziger evolutionsprozess.
Ich glaube , diese evolution zielt auf spiritualität.
Ich glaube, spiritualitäg manifestiert sich in persönlichkeiten.
Ich glaube, die vollendete persönlichkeit ist ein universeller christus.

Wurde geschrieben von peirre teilhard de chardin.
Und passt zu meiner überzeugung, das es viele, unzählbar viele jesus gibt.
Hab das zitat vor 3 tagen in einem buch gelesen. Sehe es als antwort auf eine frage.
 
infosammler:Er hat einfach nur einen weg gezeigt, wie er ihn geht.

nehmen wir einmal es war so wie du sagst :
infosammler:Sind halt immer wieder "gelehrte" oder besser gesagt menschen, die sich mit dem leben und dessen bedeutung auseinandersetzen.

Nun Jesus war kein Sohn Gottes sondern eine gelehrter oder einer der halt seine Ideen vom Leben lehrte/erzählte . Findest du das gut was er erzählt hat ? ergibt das einen Sinn für dich ? das würde mich sehr Interessieren was du davon hältst.
(aber lass die Motten weg :obiggrin:lol)
Gruß Indi
 
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