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Flache Erde Theorie

Aberration:
Schaut man auf ein Himmelsobjekt mit einem Teleskop, so kann das Teleskop den Stern nicht wahrnehmen, wenn er senkrecht über das Teleskop steht bzw. das Teleskop senkrecht zu ihm gerichtet ist. Weil sich die Erde nämlich dreht, verliert man den Stern aus dem Blickwinkel. Deshalb hat man diagonal zu schauen.

Bei einer statischen Erde mit Fixsternen ( Geozentrik) nach aristotelischem Weltbild würde dieses Problem gar nicht auftreten. Genau das kann jeder selbst überprüfen, diesbezüglich kann die Nasa keinen Schwindel verursachen.

Du meinst (vermutlich) das richtige bezüglich der Aberration, drückst es aber ziemlich missverständlich aus und kommst dann zu einem Fazit, dass eher dazu taugt, das Gegenteil zu bewirken. Denn einfach so selbst mit einem Teleskop überprüfen wird nichts, dazu braucht es schon eine gute Ausrüstung und vor allem Fachwissen und Erfahrung. Und wer das in Bezug auf Physik und Astronomie besitzt, der wird so oder so nicht annehmen, dass die Erde flach sein könnte. :owink:
 
Mit günstigen optischen Teleskopen kann das jeder wirklich selbst testen. Licht kann sich nicht krümmen...wie man inzwischen weiß.

Wenn ein Himmelskörper also senkrecht zum Punkt steht, wo man das Teleskop benutzt, kann man den Stern mit dem Teleskop nicht erfassen, obwohl man es mit bloßem Auge wahrnimmt. Das hat was mit der Erdrotation zu tun.

Siehe dazu dieses Bild:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aberration_(Astronomie)#/media/File:Aberration.svg

Weil sich die Erde nämlich dreht, verliert man den anvisierten Himmelskörper irgendwann aus der Sicht. Und im Bereich der Forschung benötigt es Zeit einen Himmelskörper, welches Sonnenlicht reflektiert oder selbst eine Sonne ist, zu erkunden. Daher kam dann diese Feststellung.

Würde sich die Erde nämlich nicht drehen und die Himmelskörper wären Fixsterne, so könnte man das Teleskop stehen lassen, essen, Tee trinken, Film schauen und wenn es noch dunkel ist nochmal durchblicken und den Himmelskörper weiterhin beobachten...obwohl man senkrecht "darunter" ist.

Genau das geht nicht, weil sich die Erde dreht. Deshalb hat man das Teleskop diagonal auszurichten, wenn das auch nicht klappt, weil der Winkel nicht stimmt, dann muss man warten bis sich die Erde weiter gedreht hat und dann nochmal den Himmelskörper fokussieren.

So kann man leicht das geozentrische Weltbild mit den Fixsternen widerlegen. Und zum geozentrischen Weltbild gehört die Flacherdetheorie. Es gibt sie zwar auch mit der Kugelerde, aber weil wir hier über die Flacherdetheorie schreiben, kann man mittels der Erklärung von Aberration das geozentrische Weltbild nach aristotelischem Weltbild leicht widerlegen.
 
Nicht ganz richtig.

1. Licht kann sich durchaus krümmen. Das kann man bei der Beobachtung Schwarzer Löcher ganz gut sehen. Auch sehr massereiche Sterne können das Licht das von "hinter ihnen" (z.B. wenn zwei Sterne von der Erde aus gesehen hintereinander stehen) krümmen.

Das mit dem lotrecht (senkrecht sagt man in der Technik nicht) nach oben schauen geht mit dem einfachen Teleskop aus einem anderen Grund sowieso nicht: die azimuthale Montage. Das Teleskop würde am eigenen Stativ anstehen bevor man es lotrecht nach oben richten kann. Bei modernen digitalen Teleskopen mit seitlicher Befestigung ist das aber möglich. Je nachdem wie modern es ist kann man damit durchaus einen Stern der genau über einem steht beobachten da eine Verfolgerelektronik und elektrische Ausrichtung eingebaut sind. Damit lässt sich ein Stern über Stunden beobachten. So werden z.B. Fotos von Galaxien oder Nebeln gemacht.

Und wenn man genau am Nord oder Südpol (geografisch, also dort wo die Erdachse ist und nicht am magnetischen Pol) steht, kann man einen Stern genau lotrecht über einem anvisieren und braucht dazu nicht einmal Korrekturen in der Aufstellung.

Und auch bei diagonaler (bzw. schiefwinkelig wäre hier der passende Ausdruck) Aufstellung verlierst du einen Stern früher oder später aus dem Sichtfeld. Natürlich scheint es aufgrund des Winkels so, dass Sterne die näher am Horizont sind sich öangsamer Bewegen, aber sie legen in der gleichen Zeit den gleichen Winkel zurück... nur die Distanz scheint eine andere zu sein. Das ist eben sowohl auf die Rotation als auch auf die "Kugel"form der Erde zurückzuführen.
 
Schwarzer Löcher

Ist aber ein Sonderfall, weil das Schwarze Loche ja eine Implosion ist und das Licht daher einsaugt. Wenn Licht sich krümmen könnte, würde es um die Ecke keinen Schatten hinter einem Gebäude geben.

Verfolgerelektronik und elektrische Ausrichtung

Das ist ja aber etwas anderes und widerspricht nicht der Aberration, die ein Problem für Hobbyastronomen darstellt.

Das mit dem lotrecht (senkrecht sagt man in der Technik nicht) nach oben schauen geht mit dem einfachen Teleskop aus einem anderen Grund sowieso nicht: die azimuthale Montage.

Ja, nur, es ist eine Täuschung der Vorstellung zu glauben, dass ein Teleskop nur "lotrecht unter" einem Himmelskörper steht. Gemeint war das Licht des Himmelskörpers, z.B. die Sonne strahlt "senkrecht" auf den Äquator, weshalb es dort wärmer ist usw.

Weil sich die Erde aber dreht, kann ein Teleskop an einem gewissen Punkt "lotrecht" im Licht des Himmelskörpers stehen... denk an eine Klippe, das Teleskop steht als Gedankenexperiment nicht auf der Klippe, sondern klebt an der Felswand der Klippe und blickt nach oben bzw. an der "Klippe vorbei".

Deshalb:
Optische Teleskope funktionieren nur bei der Nacht, weil es halt an das Licht der Sterne gerichtet ist. Eine Nacht in Deutschland dauert ca. 8, 9, 10 Stunden?
Wir stellen uns die Fläche nun etwas gebogen vor. Zu Stunde 1 steht man auf Punkt A und schaut sich einen Stern an, der lotrecht ins Teleskop "leuchtet". Nun, darf man nicht den Fehler machen und glauben, dass man doch seitwärts guckt...es gibt kein festes oben, unten...wir stehen nicht "auf der Erde" sondern auf der Seite der Erde...ein Himmelskörper dass also senkrecht zur Erde steht, dessen Licht kann natürlich lotrecht zum Teleskop stehen.

Wenn wir also zu Stunde 1 auf Punkt A Stern Müller anschauen, und dessen Licht leuchtet senkrecht in das Teleskop ein, können wir es eventuell wahrnehmen. Weil sich die Erde aber dreht, ändert sich der Winkel und man verliert den Stern "aus den Augen", denn zu Stunde 2 steht man nun auf Punkt B. Das Teleskop muss neu ausgerichtet werden, sonst kann man den Stern nicht mehr sehen.

Und auch bei diagonaler (bzw. schiefwinkelig wäre hier der passende Ausdruck) Aufstellung verlierst du einen Stern früher oder später aus dem Sichtfeld

Absolut richtig, aber das spricht ja auch eben für die Kugelerde und fällt halt unter Aberration.
 
Ano, echt jetzt, bist Du damit immernoch nicht durch?

nothing is real john lennon
 
?

Was hast du denn? Du sagst ich soll mich nicht mit Religion beschäftigen. Empfiehlst Astronomie. Dann diskutiere ich über ein astronomisches Thema und du unterstellst mir wieder Zeitverschwendung?
 
Ich hab schon verstanden Anon ;) Ich hab fir ja auch nicht wirklich widersprochen. Nur ein paar Ungereimtheiten geklärt. Ich habe ja nie behauptet, dass man stundenlang genau mach oben sehen kann und immernoch den selben Stern sieht. Außer eben mit der elektronischen Regelung bzw. wenn man am Pol steht. Obwohl man bei ersterem nach einiger Zeit auch nicht mehr lotrecht nach oben sieht sondern nur nicht mehr manuel nachstellen muss.
 
Die flache Erde ist ja wohl nicht ernsthaft ein astronomisches Thema. Oder sollte die Erde der einzige flache Himmelskörper im Kosmos seien? Schwachfug. Sry.

nothing is real john lennon
 
Ja, das ist auch gut so, gegenseitiges ergänzen. Aber dadurch kann man halt sehr einfach die Flacherde widerlegen.

Weitere Geheimnisse gibt es aber weiterhin. Das passt jetzt nicht unter die Topic, aber unsere "astronomischen" und "physikalischen" Kenntnisse kommen immer an ihre Grenzen...und müssen neu "aufgefrischt werden".

Es ist z.B. nicht geklärt, warum die Sonnenatmosphäre wärmer ist als die Photosphäre.
Man unterteil die Sonnenatmosphäre in drei Regionen, die äußerste heißt Korona ( kommt von Krone), die Photosphäre ist die Oberfläche der Sonne, die man halt sehen kann. Die Oberfläche hat Temperaturen bis zu 5500 C, aber in der Korona, als mehre hunderte Kilometer über der Sonnenoberfläche, herrschen Temperaturen bis zu Millionen Grad von Celsius. Dieses Phänomen beschäftigt die Astronomen, weil das überhaupt keinen Sinn macht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Korona_(Sonne)

@ptfisch

Es ging um die Aberration.
 
Wir müssen halt noch seeeeehr viel lernen. Wie überall. Zur Sonne kommt ja bald mehr....

nothing is real john lennon
 
Wenn ein Himmelskörper also senkrecht zum Punkt steht, wo man das Teleskop benutzt, kann man den Stern mit dem Teleskop nicht erfassen, obwohl man es mit bloßem Auge wahrnimmt. Das hat was mit der Erdrotation zu tun.

Nein, mit der Erdrotation hat die Aberration (im astronomischen Sinne) nicht unmittelbar etwas zu tun (mittelbar auch nur, weil natürlich die Geschwindigkeit der Rotation Anteil an der Aberration nimmt, zu einem sehr kleinen Teil).

Und ja, du kannst ohne Probleme mit einem handelsüblichen Teleskop einen Himmelskörper im Zenit beobachten - weil die Kombination aus optischer Auflösung des Teleskops und zeitlicher Auflösung der Beobachtung nicht ausreicht, um die Aberration erkennen zu können. Wir sprechen da von Schwankungen von 41 Bogensekunden über das halbe Jahr, was das für die paar Beobachtungsminuten bedeutet, kannst du dir ausrechnen. Und jetzt rechne mal die Ungenauigkeit der Nachführung des Teleskops dagegen, Erschütterungen, nicht perfekte Ausrichtung. Deshalb: nein, das kann nicht jeder selbst zu Hause feststellen.

Das mit dem lotrecht (senkrecht sagt man in der Technik nicht) nach oben schauen geht mit dem einfachen Teleskop aus einem anderen Grund sowieso nicht: die azimuthale Montage. Das Teleskop würde am eigenen Stativ anstehen bevor man es lotrecht nach oben richten kann. Bei modernen digitalen Teleskopen mit seitlicher Befestigung ist das aber möglich.

Nur zur Korrektur, mit "modern" oder nicht hat es nichts zu tun (mit "digital" sowieso nicht). Bei gerade ein- oder zweiarmigen Azimutalmontierungen ist eine Beobachtung des Zenits in der Regel nicht möglich (mit besonders kurzbauenden Teleskopen geht es allerdings auch dann), mit schrägen oder seitlichen hingegen schon. Auch mit den von reinen Beobachtern gern verwendeten Dobsons kann man Zenitbeobachtungen machen. Für längere visuelle Beobachtungen (und Astrofotografie) war das aber alles unnötig kompliziert, deshalb hat man schon vor über vierhundert Jahren die parallaktische Montierung entwickelt, die wohl von den meisten Hobbyastronomen verwendet wird. In der Regel kann man damit auch den Zenit beobachten.

Das ist ja aber etwas anderes und widerspricht nicht der Aberration, die ein Problem für Hobbyastronomen darstellt.

Die astronomische Aberration ist kein Problem für Hobbyastronomen. Die Erdrotation hingegen schon, gerade bei hohen Vergrößerungen (oder eben bei der Fotografie)

Wenn wir also zu Stunde 1 auf Punkt A Stern Müller anschauen, und dessen Licht leuchtet senkrecht in das Teleskop ein, können wir es eventuell wahrnehmen. Weil sich die Erde aber dreht, ändert sich der Winkel und man verliert den Stern "aus den Augen", denn zu Stunde 2 steht man nun auf Punkt B. Das Teleskop muss neu ausgerichtet werden, sonst kann man den Stern nicht mehr sehen.

Das ist zwar richtig, aber beschreibt nicht die Aberration :owink:
 
@ptfisch
Ja, aber SOHO soll der Geist ausgehen...nach Ende 2018 gibt's Probleme...


@Helios


aber beschreibt nicht die Aberration

Dachte mir, eventuell gehörts dazu. Wieso denn nicht?

Die astronomische Aberration ist kein Problem für Hobbyastronomen. Die Erdrotation hingegen schon, gerade bei hohen Vergrößerungen (oder eben bei der Fotografie)

Nun, für mich, also nach meinem Wissensstand war es so, dass Aberration unmittelbar mit der Erdrotation zusammenhängt. Deshalb würde das eine das andere nicht ausschließen und die Hobbyastronomen hätten ein Problem damit. Aber, ich muss das nochmal nachchecken.


Ansonsten gehe ich d`accord.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachte mir, eventuell gehörts dazu. Wieso denn nicht?

Weil es unterschiedliche Effekte sind, die sich unterschiedlich auswirken. :owink:

Bei der Aberration geht es um "scheinbare" Positionsänderungen aufgrund unterschiedlicher Geschwindigkeiten relativ zum beobachteten Himmelskörper. Die Erdrotation spielt da nur mit hinein, weil sich aus dieser Geschwindigkeitsunterschiede ergeben, je nachdem wo sie sich beim Umlauf um die Sonne befindet. Der Einfluss ist aber sehr gering.

Was du hingegen beschreibst ist die "scheinbare" Bewegung der Sterne am Nachthimmel, die von der Erdrotation verursacht und unabhängig von den unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Objekte ist. Sie ist natürlich um etliche Faktoren größer, und daher das eigentliche Problem.

Nun, für mich, also nach meinem Wissensstand war es so, dass Aberration unmittelbar mit der Erdrotation zusammenhängt. Deshalb würde das eine das andere nicht ausschließen und die Hobbyastronomen hätten ein Problem damit. Aber, ich muss das nochmal nachchecken.

Mach das, schau dir als Einstieg bei der Wikipedia mal die verschiedenen Aberrationen (jährliche, tägliche) an, dann wird es vielleicht verständlicher. Die Erdrotation ist für Hobbyastronomen (auch für die Profis, nur ist deren Technik in der Regel besser) ein Problem, weil die Nachführgenauigkeit höher sein muss als die Instrumentengenauigkeit und das bei den heutigen Möglichkeiten durchaus aufwändig ist. Die Aberration ist es hingegen nicht, deren Auswirkungen sind so gering, das spielt selbst mit der besten Ausrüstung keine Rolle.
 
Das ist ja...ein Zufall!!!

Danke für den Verweis! Das wird spannend! Sie hätten diese Sonde ICARUS nennen sollen!

Falls einer den Mythos um ihn kennt weiß was ich meine. :)

"Icarus wollte zur Sonne fliegen, seine Flügeln verbrannten und er fiel vom Himmel." , ich hoffe...die Sonde kommt klar!
 
Sie hätten diese Sonde ICARUS nennen sollen!

Noch mehr griechische Drängerei über unseren Köpfen?

Sowohl der Name ICARUS (PROJECT ICARUS: Son of Daedalus Flying Closer to Another Star ), wie auch IKAROS (Japanische Sonnensegel-Raumsonde) sind schon vergeben.
Weiters gibt es auch noch ein ICARUS (International Cooperation for Animal Research Using Space)-Experimentalsystem im Orbit,das auf der ISS integriert wurde.
Es dient ab 2019 zur Erfassung von Kleintieren und deren Wanderbewegungen ( Vögel, Fledermäuse, Wasserschildkröten)

Und es gibt auch noch das IKARUS-Online-Projekt für Bastler.
 
Bei den Göttern!

Wahrhaftig, sie sind unsterblich!

Wusste nicht, dass es schon so viele gibt...nun Prometheus würde auch passen (der Feuerbringer), Helios ist schon vergeben, aber noch nicht Heraklit , der würde auch passen (weil er im Feuer den Ursprung alles Seins sah). Wieso haben die alle ihre Dinger Ikarus genannt? Dieser Name würde am besten zu der neuen Sonde passen, die wirklich bis zur Sonne fliegen will...der Rest...hat den Namen nicht verdient!
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist zwar alles nicht unbedingt mein spezialthema aber:
wie stellt sich ein "flach-erdler " (was für ein dämlicher begriff btw) dass mit tag/nacht vor... wenn das teil wie ein flachgeklopftes schnitzel ausschaut...?
wie genau soll denn das "erdbrett" rotieren, damit es regelmäßig zu diesem "phänomen" kommt?
 
Bei denen rotiert die Erde nicht. Sonne und Mond kreisen um die Erde. Geht die Sonne unter, geht sie ihren Weg unter der flachen Erde weiter ( weil man ja sieht, wie die Sonne am Horizont untergeht), die Sonne beweget sich also vertikal (also senkrecht).

Der Mond bewege sich horizontal (also waagerecht), deshalb könne man den Mond auch dann sehen, wenn die Sonne noch nicht untergegangen ist, und wenn sie gleichzeitig übereinander sind, haben wir eine Sonnenfinsternis. Eine Mondfinsternis kann man schwer erklären, das Sonnenlicht unter der flachen Erde müsste an der Erde vorbei auf den Mond leuchten, nur, ist die Sonne nach deren Weltbild kleiner als die Erde, weshalb eine Mondfinsternis mit der Flacherdetheorie nicht erklärt werden kann. Bei der Mondfinsternis wird der Mond blutrot.


Auch Mondphasen sind nicht erklärbar.


Also ich kenne nur dieses Modell. Und die bietet keine Erklärungen. Da bietet sogar die Hohlwelttheorie mehr ( zu unterscheiden von der Erdhohwelttheorie, Anmerkung).
 
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