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eingeweiht
Der Feldbegriff (Quantenfelder, morphische Felder) deutet etwas an, was sich unserer Vorstellung im Grunde gänzlich entzieht, weil in ihm Objekthaftigkeit nicht möglich ist (es fehlt ja die dritte Dim = Höhe). Selbst ein Blatt Papier, wie dünn es auch sein mag, hat Höhe - und stellt somit kein 2D-Feld dar. Nun, wo es keine Objekte gibt, macht auch Zeit als Maß keinen Sinn. Man könnte sagen, (unvorstellbare) 2D-Felder beinhalten nur reine, immer gleichzeitig vorhandene Fähigkeiten, die sich als phänomenales Universum virtuell begrenzen. Was wäre dann die erste Dimension (ohne Breite und Höhe)? Mit Sicherheit kein Strich oder Faden (String), denn dieser hat, so fein er auch gezogen wäre, Höhe und Breite. 1D als Fundament für 2D? Und 0D? = das Ende jeder möglichen objektiven Wissenschaft.
Ebenso unvorstellbar ist ein 4D-Raum. Dimensionen stehen (geometr. betrachtet) immer normal aufeinander - eine 4D, die normal auf „Höhe“ steht und einen neuen (kleineren) Raum erschließt? Mathematisch kein Problem - vorstellbar? Nein!
Was macht eigentlich noch den Unterschied zwischen Quantenphysik und Esoterik aus? Einerseits „kreative“, schöngeredete Gleichungen, die mit einer Mathematik operieren, bei der fast schon alles erlaubt ist (außer einer „Urgleichung“ die Unendlichkeit postuliert) - andererseits kreative, schöngeredete Modelle, die nichts (also auch nicht Unendlichkeit) ausschließen. Das wärs, den „Unterschied“ grundsätzlich betrachtet, auch schon.
Ich meine, das Andenken von phänomenalen „Bewusstseinsfeldern“ ist bereits sinnvoller als „materielle“ Quantenfelder zu postulieren, die weit jenseits von Vorstellung und Objekthaftigkeit angesiedelt sind.
Wer immer behauptet, so ein Ausspruch eines führenden Quantenphysikers, die Quantentheorie verstanden zu haben, der hat überhaupt nichts verstanden - und würde man Bewusstsein als Tatsache anerkennen, viele Probleme, mit denen wir herumraufen, könnten mit einem Schlag gelöst werden. Aber ...
Ebenso unvorstellbar ist ein 4D-Raum. Dimensionen stehen (geometr. betrachtet) immer normal aufeinander - eine 4D, die normal auf „Höhe“ steht und einen neuen (kleineren) Raum erschließt? Mathematisch kein Problem - vorstellbar? Nein!
Was macht eigentlich noch den Unterschied zwischen Quantenphysik und Esoterik aus? Einerseits „kreative“, schöngeredete Gleichungen, die mit einer Mathematik operieren, bei der fast schon alles erlaubt ist (außer einer „Urgleichung“ die Unendlichkeit postuliert) - andererseits kreative, schöngeredete Modelle, die nichts (also auch nicht Unendlichkeit) ausschließen. Das wärs, den „Unterschied“ grundsätzlich betrachtet, auch schon.
Ich meine, das Andenken von phänomenalen „Bewusstseinsfeldern“ ist bereits sinnvoller als „materielle“ Quantenfelder zu postulieren, die weit jenseits von Vorstellung und Objekthaftigkeit angesiedelt sind.
Wer immer behauptet, so ein Ausspruch eines führenden Quantenphysikers, die Quantentheorie verstanden zu haben, der hat überhaupt nichts verstanden - und würde man Bewusstsein als Tatsache anerkennen, viele Probleme, mit denen wir herumraufen, könnten mit einem Schlag gelöst werden. Aber ...
